3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ladungssicherung wird groß geschrieben, es sind immer neue Ladungsmittel da.
Zu wenig Mitarbeiter in manchen Bereichen.
Gefällt mir dort, es wird im Gegensatz zu meiner vorherigen Arbeitsstelle nicht rumgeschriehen.
Meist ganz gut. Kurzfristige LKW Fahrten wenn ein Container am Hafen früher da ist am Wochende sind "leider" mal möglich. Damit die Kollegen Montag direkt loslegen können mit ausladen muss man schon mal Sontags losfahren.
Habe ich wenig Einblick, aber es wird z.B. viel Kartonagen, die bei uns in riesigen Mengen anfallen wiederverwertet.
Will ich nicht, bin kein Büromensch. Will im Lager/Fahrer bleiben.
Das passt wirklich, da alle auf die anderen angewiesen sind und niemand hier weg möchte.
Keine Probleme.
Leider Logisikhalle derzeit noch nicht klimatisiert im Sommer. Soll nun aber nächstes Jahr kommen.
Dringende Sachen werden mündlich bekanntgegeben vor Arbeitsbeginn, ansonsten per E-Mail oder wenn es sich um Arbeitszeiten handelt auch per Whatsapp/SMS
Gehalt ist sehr gut, aber mehr geht immer ;)- Es wird dafür aber auch viel verlangt.
Für Schlafhauben und Faulzener ist der Job nix
Fair, hält sich an Absprachen, Team-Player. Wer Leistung abliefert wird entsprechend
entlohnt.
Abrechnung der Vertreter Fahrzeuge zu einem zu geringen KM Satz. Zwar auf dem gesetzlichen Niveau aber nicht Kostendeckend.
Die TOP Liste der Vertreter einschränken! Mir macht der Druck nichts aus, aber grade bei jüngeren Kollegen baut eine im Unternehmen öffentliche Liste mit den Vertreterumsätzen immensen Druck auf.
Ich bin im Außendienst in der östlichen Region der BRD unterwegs, und deshalb nur sehr selten in der Firma.
In der doch mittlerweile schwierigen Branche ein in meinen Augen anerkanntes Unternehmen.
Kann ich aufgrund meines gewählten Anstellungstyp frei entscheiden. Natürlich ist man im Interesse der Kunden zu gewissen Kernzeiten erreichbar.
Keine großen Klagen von meiner Seite. Eventuell würde ich versuchen Papier weiter einzusparen.
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Solange der Umsatz und die Verkaufskraft stimmt ist weder mir etwas schlechtes aufgefallen noch habe ich etwas in der Richtung von Kollegen gehört. Erwartet wird das Probleme selbst gelöst werden. Gibt es jedoch Dinge die nicht selbst von mir entschieden werden können, ist der GF bis jetzt immer kooperativ und schnell gewesen. Kleinere "Problemchen" oder für den Geschäftsbereich nicht wesentliche Dinge werden mit weitaus weniger Elan besprochen. Deshalb einen Stern Abzug.
Kann ich schwer was dazu sagen, da ich immer unterwegs bin, fernab von der Firmenzentrale in Heilbronn. Also von meiner Seite passt es.
Die Kommunikation gestaltet sich als gut, es ist immer jemand erreichbar wenn es Fragen gibt oder ich für bestimmte Kunden eine Sonderfreigabe, z.B. bei Preisen benötige.
Nach dem von mir gewählten Gehaltstyp als Vertreter mit zusätzlicher Provision, hängt es stark von mir selbst ab mit wie viel Euro ich im Quartal rauskomme. Natürlich hängt es auch von anderen Faktoren wie Ferien, Wirtschaftslage und Jahreszeit ab. Im Grunde war ich bis jetzt mit dem Ergebnis meist immer zufrieden.
Viele Stammkunden zu betreuen als auch die schwierige Neukundenakquise. Die Arbeit wiederholt sich ständig, ist wenig abwechslungsreich. Positiv ist das man ständig unterwegs ist und so nicht einrostet.
Viele Punkte (siehe oben)
Überstunden bezahlen statt abfeiern. 10 Tägige Zwangs-Betriebferien im Sommer streichen
Mehr Platz schaffen, unrentable Produkte mit langer Packzeit abstoßen. Lokale Lieferanten stärken und z.B. Verpackungsmaterial nicht aus Osteuropa beschaffen.
Arbeit halt, ist kein Urlaub. Aber Arbeitszeit ist auch Lebenszeit.
Weitgehend bei Privatpersonen unbekannt, im B2B oder Export aber mittlerweile durchaus anerkannt.
Aus meinem Freundesbereich musste ich erst mal erklären was das für eine Firma ist.
Urlaub muss rechtzeitig beantragt werden, dann ist es meist kein Problem. Dringende oder kurzfristige Urlaube wie Termin beim Arzt oder mit dem Kind zum Arzt waren bisher nie ein Problem. Leider sind nicht deutschlandweite Feiertage hier "Arbeitstage" da die Menge an den folgenden Tagen sonst nicht aufholbar sind. Dafür gibt es dann auch keine Zulage sondern die Überstunden müssen abgefeiert werden.
Leider im Außenlager keine wirklichen Aufstiegschance. Aber die Stuktrur ist so aufgebaut das jeder alles kann und Ausfälle durch Krankheit oder Urlaub immer von anderen abgefedert werden können.
Nur leicht übertariflich, keine bezahlten Überstunden. Aber immer pünktlich und wie voher vereinbart.
Auf Mülltrennung und Einhaltung von gesetzlichen Entsorgungspflichten legt der Chef extremen Wert. Verstehe nicht genau warum, wird doch bei der Müllabfuhr sowieso nochmal getrennt.
Hier gibt es keine Probleme, die meisten verstehen sich sehr gut untereinander. Und das über alle "Abteilungen".
Da der Chef sich auch regelmäßig selbst die Hände schmutzig macht und unliebsame Aufgaben übernimmt ist das ansehen hoch. Ansprache bei Stress oder zu Hochzeiten eher schwierig.
Sauber und ordentlich. Alles was benötigt wird stellt der Arbeitgeber. Beschaffung Problemlos, bei Anschaffung neuer Arbeitsgeräte ist manchmal überzeugungsarbeit notwendig.
Ist mir kein negativer Grund bekannt.
Der Vertrieb ist den ganzen Tag am Verkaufen, Verkaufen, und Verkaufen.
Wir im Lager "baden" das ganze dann aus mit packen, packen und nochmal packen. Manchmal träume ich sogar von Paketen und Paletten.