17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr wenig.
Der Betriebsrat beschäftigt sich mit bestimmten Personen, mit einigen Mitarbeitern wird fast garnicht kommuniziert.
Das Management führt den Betriebsrat an der Nase herum und das zu Lasten der Mitarbeiter. Bei Mitarbeiterentlassungen wird vom Betriebsrat kaum was dagegen getan. Mehr Schein als Sein.
Mit der Rehabilitierung von Führungskräften hat der Standortleiter einen Fehler gemacht. Er sollte seinen Mann stehen und seine Entscheidung korrigieren. Zudem wäre es für die ganze Belegschaft und für die Zukunft des Unternehmens wichtig, dass er ehrlich ist und keine Linken Sachen dreht.
Mitarbeiter werden von Führungskräften immer unter Druck gesetzt.
War früher besser, ich hoffe diese Tage eieder zu erleben.
Anstatt junge Mitarbeiter zu fördern werden alte Führungskräfte rehabilitiert.
Muss besser werden.
Mitarbeiter in der Produktion sind ein gutes Team.
In der Schleiferei führt ein „ rehabilitierter“ Despot. Standortleiter tut nichts dagegen.
Nicht immer ist die Kommunikation ehrlich.
Weder in den jährlichen Mitarbeitergesprächen noch in den Leistungszulagen herrscht Gleichberechtigung. Es wird mehr nach dem Nasenfaktor bewertet.
Bei Problemen wird immer zugehört. Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Von Kollegen und Vorgesetzten wird man immer gut behandelt.
Man sollte mehr auf die Qualifizierung der Mitarbeiter achten und die ggf mehr fördern
Sehr entspannt und kein Stress
Immer einwandfrei
Top. Alles vorhanden zum arbeiten
Es herrschen Flache Hierachien.
Es kommt auf die Position an
Das man sich vom Leiter der Produktion trennte war 3jahre überfällig.
Der neue Standortleiter war die Fachlich beste Wahl. Er vereint die Abteilungen wieder, bringt sie an den runden Tisch so das wir gemeinsam unsere Probleme angehen können anstatt immer alles zu eskalieren!
Der neue Standortleiter genießt großen Respekt unter der Belegschaft, trägt aber in der jetzigen Situation eine große Last und Verantwortung auf seinen Schultern.
"Bitte vertrauen Sie nicht auf die falschen Berater die nun Ihre Gunst erschleichen wollen. Zeigen Sie verstärkt Präsenz in den Bereichen und Produktion. Arbeiten Sie gemeinsam mit dem Betriebsrat an der Standortsicherung, ich bin mir sicher das alle Mitarbeiter bereit sind hierzu auch etwas zu opfern! "
Viele haben es gewusst, einige haben weggeschaut und die Geschäftsleitung hat Ihn sogar vorsätzlich gedeckt. Ich rede hier von unserem letzten Leiter der Produktion, hochgelobt und als bester Fang verkauft. Die Realität wurde von meinen Vorredner aufgezeigt und auch der Betriebsrat hat häufig darauf hingewiesen das er eine linke Nummer sei.
Egal ob es sein Stempelverhalten war, seine fehlende fachl. Kompetenz oder sein Homeoffice Wellness- Programm. Seine engsten Vertrauten wussten es, schauten weg und nutzten dies aus. Genau diese Vertrauten versuchen nun auch die Gunst des neuen Standortleiters zu erlangen in dem Sie ihn beraten. Früher gegen den Kaufmänischen Leiter gewettert und nun?!
FINDE DEN FEHLER!
Und damit sind wir bei der nächsten Krankheit dieses Standorts.
Ehemalige Führungskräfte werden hier nicht entlassen, sondern wir bieten ihnen andere Arbeitsplätze im Unternehmen an. Dort verdienen sie ihr üppiges Gehalt weiter und verbreiten fröhlich negative Stimmung gegen die neuen FK und Geschäftsleitung. Und wir wundern uns warum neue FK nichts bezwecken können und die Personalkosten explodieren.
Wir müssen zurück zum Lean-Management. Weniger Führungskräfte, Gruppenleiter und Administrative Arbeitsplätze - in der Produktion wird das Geld verdient! Und hier fehlt es an guten Fachkräften mit Motivation.
Wozu benötigt ein 5köpfiges Projektteam eine Linienleiterin?
Das Gebäudemanagement zählt mittlerweile 3Mann, einer hiervon zählt das ganze Jahr über nur Leitern und delegiert seine restlichen Aufgaben an Murcia (hier werden es auch immer mehr) und an andere Dienstleister. Die MQP war froh das sie die Person los hatten, nun geistert dieser in seinem Büro weiter.
Das selbe gilt für das Projektteam, hier werden es immer mehr aber ihre Ergebnisse lassen sehr zu wünschen übrig. Siehe das völlig überteuerte Absaugprojekt und die Roboterreinigung die nie funktionieren wird!
Genauso hatten Produktionsabteilungen früher 1-2 TKs, heute haben diese Abteilungen 3-4Gruppenleiter.
Produktionsnahe Abteilungen wie das programmieren und das SCM müssen wieder an die Produktion angegliedert werden.
Diese sind zu weit weg als das sie sich effektiv um die Produktionsbelange und Probleme kümmern können. Zum Teil sind diese Abteilungsziele falsch gesetzt, hier versucht man der Arbeit aus dem Weg zu gehen und die Fehler auf die Produktionsabteilungen und deren Mitarbeiter zu schieben, anstatt gemeinsam daran zu arbeiten. Viele dieser MA scheuen den Weg in die Produktion weil es dort zu Laut und zu dreckig ist.
Die Dauerkranken und die die keinen Bock mehr haben müssen aufgeräumt werden. Und ich rede hier nicht von Kollegen mit einer Behinderung oder die an Krebs erkrankten, sondern von diesen die wegen eines kratzen im Halses eine Woche oder besser sogar zwei zu Hause feiern.
Genauso die die keinen Bock mehr haben, die sollen doch einfach gehen. Wer sich mit dem Standort nicht mehr idendtifizieren soll einfach gehen, mal schauen ob es woanders soviel besser ist.
Es ist auch kein Geheimniss das einige Abteilungen ihre wenige Arbeit strecken damit sie morgen nicht zuhause bleiben müssen. Gerne wird hier auch krank gemacht um keine Kurzarbeit oder Stunden abbauen zu müssen.
Betriebsrat hält gegen und setzt sich ein
Vetterleswirtschaft noch und nöcher...Ehemaliger Linien-Ltr wird wegen verfehlungen ins Prozessteam versetzt, kann aber nicht mal eine Exceltabelle oder eine Präsentation erstellen. Er hat keine Projekte oder eine Verpflichtung an einer Sitzung teilzunehmen. Er wird von seiner Führungskraft und Prod-Ltg gedeckt weil beste Freunde.
Kfm-Ltr bevorzugt bei Leistungsentgelten und Entgeltgruppen nur die nahen Angestellen in seinem Umfeld. Die Mitarbeiter in der Prod werden gedrückt wo es nur geht.
Prod-Ltr ist fernab jeder fachl. Kompentenz, delegiert sämtliche Aufgaben und Entscheidungen. In seiner Meinung ist er sehr flexibel und Situationsabhängig unterwegs. Jede konkurenz oder andere Meinung wird zeitnah entfernt.
Linien-Ltrin die ihre Mitarbeiter ständig kontrolliert und verfehlungen oder krankenstand sofort in richtung versetzung oder kündigung lenken möchte. Ihre Mitarbeiter werden klein gehalten hauptsache sie kann sich gut verkaufen. Geduldet wird nur der beste Freund der alles darf und angebl. Experte auf seinem Gebiet sein soll
Geprägt vom Stress und Druck, starker Konkurrenzkampf unter Führungskräften
Abhänig von der FK, manche ist es sogar egal wenn du Familie hast
Wenn deiner Fk deine Nase nicht gefällt dann wirst raus geeckelt.
Wenig ehrlichkeit unter Kollegen
Hier ist alles dabei vom Cholerischen Kfm-Lt, Linien-Ltin mit Kontrollwahn, Inkomp. Prod- Lt der seinen Liebling schützt aber auch Führungskräfte die Fürsorge zeigen
Cholerische FK, andere Meinung wird nicht toleriert.
Die Besetzung der Produktionsleitung sollte überdenkt werden, diese setzt die Prioritäten falsch. Es wird vom Verschwendungsarten gepredigt aber selbst trifft man sich regelmäßig zum Tee, Rauchen und Unterhaltung.
Der hohe Ausschuss muss dringend angegangen werden.
Und die 2.Klassen Gesellschaft muss aufhören, kann doch nicht sein das ehemalige FK alles dürfen und Narrenfreiheit haben nur weil sie Best Friend von jemandem sind
War früher einer der TOP Arbeitgeber in der Umgebung. Der Fisch stinkt vom Kopf trifft hier zu! Die neue Produktionsleitung delegiert sämtliche Aufgaben und Verantwortungen an seine Abt-leiter und Gruppenleiter durch. 5S, KVP und Success Märchen sind wichtiger als Effizienz und Ausschuss Reduktion, damit kann man sich besser verkaufen.
Fehlverhalten und sonstige Fehler werden mit einer Reduktion der Leistungszulage oder Abmahnung geahndet.
Die Atmosphäre und Stimmung ist Schlecht, die Arbeitsbelastung und Stress hat stark zugenommen.
Die letzte Kündigungswelle hat das Vertrauen in die Führungsebene zerstört, viele glauben den Märchen nicht mehr. Gefühlt versucht in der oberen Ebenen jeder nur irgendwie zu Überleben, egal zu welchem Preis.
Die Fluktuation unter den FK ist hoch, der Ruf in Empfingen und Umgebung ist schlecht. Entsprechend wenig Bewerber gibt es auf offene Stellen
Habe hier sehr positive Erfahrung gemacht was die Rücksichnahme für Familie und Freizeit angeht. Das ist nicht selbstverständlich, bei meinen früheres AG war das nicht so ausgeprägt.
Man muss aber auch verstehen das die wirtschaftlichen Belange des Unternehmens nicht darunter leiden dürfen .
Der Gesamteindruck stimmt, der AG ist im Arbeitgeberverband, das Gehaltsniveau und die Sozialleistungen stimmen.
Selbst die MA mit der niedrigsten EG müssen auf Wein nicht verzichten.
Wer doch klagt der kann schlicht mit Geld nicht umgehen. Diese MA sollten mal den AG in Richtung Dienstleistung und Sozialberufe gehen.
Einzigste Kritik ist die 2-Klassenhaltung zwischen Angestelltenbewertung und die Leistungsbewertung der Produktionsmitarbeiter. In einigen Abteilungen werden die Mitarbeiterbewertungen den GrPL vorgegeben, hier predigt man Wasser aber trinkt in den eigenen angestellten Abteilungen Wein.
Ab der Produktionsleitung Aufwärts vertretten die Herrschaften zwei Meinungen. Auf der einen Seite will man dem Mitarbeiter suggestieren das man hinter ihm steht und ihm den Rücken stärkt. Nach oben in Richtung der Geschäftsl. wird dieser fallen gelassen, hier geht man den Weg des geringstens Widerstandes und jeder Diskussion und Bemühung aus dem Weg.
Das Inventar und der Maschinenpark ist veraltet, der Wunsch das keine Maschine älter X Jahren sein wird ist bei dem jährlichen Budget eher eine Illusion
Die Mitarbeiter werden nur über das Notwendigste infomiert. Meist informiert der Buschkanal oder Mitglieder des Betriebsrates, denen verschwiegenheit ein Fremdwort ist
fällt mir kaum was ein
Geschäftsführung und Management
Tauscht endlich das Management aus, bevor alle guten Leute verheizt sind.
Unterirdische Atmosphäre. Die Bewertungen, die anderes behaupten, sind von der Geschäftsführung in Auftrag gegeben.
Karrieremacher können sich bei leistungsbeweiss voll entwickeln.
Kantinen angebot, da fremdfirma
Das wir Gefühl in der ganzen firma stärken.
Oft kommt es zu Bereich denken in den einzelnen Abteilungen .
Sehr familiäre Atmosphäre - man kann es sich heraussuchen mit wem man sein Tag verbringt
Unter den Profis sehr beliebt.
Nach meiner Erfahrung kann ich nur sagen Top.Dank einem tollen Gleitzeit System.
Mitarbeiter werden über die Firmen Interessen hinaus Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Karrieremöglichkeiten gibt es sogar länderübergreifend über die weltweiten Standorte des Unternehmens.
Vollkommen marktgerechte Bezahlung.
Je nach Verhandlungsgeschick.
Auf umweltbewusste handeln wird sehr geachtet. Es gibt sogar extra Mitarbeiter-/innen die Vollzeit dafür abgestellt sind.
Sehr gut für die Mitarbeiteranzahl ist es vorbildlich.
Hab ich sehr fröhlich erlebt.
Menschlich fair
Einfach mal den Standort Googlen, die Firma ist auf dem neusten Stand .
Kommunikation ist mehr als genug, manchmal eher Zuviel.Man geht ja zum arbeiten in die Firma nicht zum unterhalten werden.
Sehr soziale Einstellungen hat das Unternehmen , oft zum Nachteil der Unternehmensgruppe.
Dank der Innovation die das Unternehmen ständig weiterentwickelt gibt es laufend neu interessante Aufgaben wenn man das will.
Gehalt
Du als Mensch zählst nicht! Es zählt nur der Plan, der konsequent durchgesetzt werden muss. Traurig!
Mehr Aufklärung für die MA über die aktuelle Situation
Mit einigen Kollegen gut, mit anderen weniger!
Mehr Schein als sein!
Keine Chance! Bist du zu ehrgeizig, bist du weg!
Top, da kann keiner meckern!
Bei dem einem mehr, bei dem anderen weniger.
An diesem Punkt muss man leider sagen, so gut wie garnicht vorhanden. MA tappen meist im dunkeln!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut
Hier wird seitens der Führungskräfte stark drauf geachtet
Alle Kollegen halten zu 100% zusammen
Hier kann ich nur für meinen Bereich sprechen und das ist absolut vorbildlich
Die komunikation läuft derzeit etwas schleppend
Immer wieder abwechslungsreiche Aufgaben
Trotz der Unternehmensgröße und der globalen Aufstellung ist es Familiengeführt und daher werden Entscheidungen immer zu Gunsten des Unternehmens und der Menschen getroffen.
es gibt nichts schlechtes, lediglich Optimierungspunkte.
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