Guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann flexibel zu Hause arbeiten, habe einen sicheren Job und eine faire Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verbesserungswürdig sind die Personalschlüssel. Zum Teil zu viel Arbeit für zu wenig Angestellte. Gilt sowohl für Klinik als auch Forschung.
Verbesserungsvorschläge
Je nach Möglichkeit mehr unbefristete Verträge und gute Eingruppierungen in den Forschungsbereichen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegiales und entspanntes Umfeld
Kommunikation
Klare und transparente Kommunikation unter Kolleg:innen sowie Teamleitungen und Vorgesetzen
Kollegenzusammenhalt
Hier ist es in meiner Abteilung ein miteinander anstatt gegeneinander
Work-Life-Balance
Viel Arbeit, allerdings können private Termine wahrgenommen werden. Arbeitszeit wird nachgeholt. Durch mobiles Arbeiten insgesamt sehr flexibel.
Vorgesetztenverhalten
Keinerlei Anlass zur Kritik. Immer ein offenes Ohr.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Langeweile gibt es nicht. Viele verschiedene Projekte mit unterschiedlichen Aufgaben.
Gleichberechtigung
Viele Teamleitungen sind weiblich. Insofern herrscht bei uns in jedem Fall keine Bevorzugung des männlichen Geschlechts.
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere und ältere Kolleg:innen arbeiten zusammen. Ich habe nie bemerkt, dass es aufgrund des Alters zu Problemen kam.
Arbeitsbedingungen
Modernes Office. Ergonomischer Arbeitsplatz. Im Sommer klimatisiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierzu kann ich keine detaillierten Angaben machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach TVÔD VKA. Ich habe eine gute tarifliche Einstufung. Diese könnte in manchen Fällen etwas positiver für manche Mitarbeiter:innen sein. Ich selbst bin sehr zufrieden. Spielraum für Verhandlungen gibt es kaum, aber dafür ist mein Job sicher und durch tarifliche Anpassungen steigt auch das Gehalt.
Image
Viele klinische Bereiche kämpfen leider mit Personalmangel und zT zu vielen Patienten. Meiner Erfahrung nach geben sich die Kliniker, Pflegepersonal etc. viel Mühe. Es ist nur aufgrund der hohen Patientenzahlen und mancher Strukturen nicht immer möglich. Daher leider das Image, obwohl die Charité als Maximalversorger und Klinik mit Sprechstunden für auch seltenere Erkrankungen unverzichtbar ist.
Karriere/Weiterbildung
Wird in meinem Forschungsbereich angeboten, gefördert und unterstützt. Leider zu wenig Zeit, um sich damit parallel zum Arbeitsalltag zu befassen.