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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 666 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Coaching
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Essenszulage
Hund erlaubt
FirmenwagenIn der Abteilung wo ich gearbeitet habe, wurde immer geschaut das man nicht alleine Arbeitet. Man war immer mind. zu zweit. Und man konnte frei wählen in welchen Bereich man arbeiten möchte, man war flexibel.
Arbeiten auf dem neuesten Wissensstand und zu wissen, dass man in einem exzellenten KH arbeitete, hat stolz gemacht.
Die Organisation der Ausbildung, der hohe Anspruch an die Ausbildungsqualität.
Gute Bezahlung, pünktliche Bezahlung. Sehr gute Karriere Möglichkeiten
gute Kommunikation und Hilfe bzw. Unterstützung, wenn man die braucht
Entscheidungen werden zu selten mit den Bereichsleitungen besprochen. Es wird erst entschieden dann eventuell gefragt. Hier gibt es nur begrenzt zeitlichen Vorlauf. Nachtdienstbelegungen werden nicht mit alle Bereichen abgesprochen.
Verbesserungsvorschläge werden selten ernst genommen. Es wird vorausgesetzt dass wir länger arbeiten oft ohne nachzufragen. Saalbetriebszeiten werden hier ausgedehnt. Wünsche zu Klärungen von Konflikten werden in der Koordination auf die lange Bank geschoben oder nicht bearbeitet. Unmut der Mitarbeiter mach sich breit.
Die Bereichsleitungen werden oft persönlich angegangen und bis ins ...
Wenig bis gar keine Kommunikation. Sei es in der Leitungsebene oder unter den Kollegen. Werden Probleme angesprochen, kommen diese unter den Teppich oder werden erst gar nicht ernst genommen.
Vorne rum wird immer gelächelt und auf freundlich gemacht aber aus allen Ecken hört man Beschwerden. Angestellte, die am ende ihrer Kräfte sind. Saalatmosphären, die einem kalt den Rücken runterlaufen. Die Leitungen reden selbst schlecht über ihr eigenes Team und Mitarbeiter. Absolutes No-go! Ständig wird Druck von oben gemacht, dabei haben ...
Hier sollte nur anfangen, wer sich 1.000% sicher ist a) in der Anästhesie und b) an einer Uniklinik arbeiten zu wollen. Wer in der Probezeit kündigt, läuft Gefahr von der Führungskraft zusammengefaltet zu werden, die leider große Vorurteile gegenüber den jüngeren Generationen Y und Z hat.
Es sollte klar sein, dass hier Medizin nach Checkliste gemacht wird. Für fast alle Prozeduren existiert ein SOP.
Modernere Methoden in Mitarbeiterführung
Fähiges Personal in Führungsposition
Bessere Kommunikation zwischen Ärzten und Helfern. Mehr einbeziehen
Anerkennung für Einsatz
Benefits
Zuschuss Ticket für die Bahn
Viel bessere Bezahlung
Besserer Umgang mit einander
Ehrliches Interesse an den Mitarbeitern von der Führungsebene
Mehr Personal einstellen ! Wenn kein Personal, dann Patienten Anzahl reduzieren und nicht um jeden Preis Kohle machen.
Modernerer Arbeitsplatz
Renovierung, neue Geräte anschaffen.
Am besten Alles aber ein Anfang wäre, die obere Liga komplett auszutauschen. Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Die Charité sollte sich in erster Linie ihrer Aufgabe als Klinikum widmen und die Politik, Politik lassen. Durch Corona hat sich die Charité an die Politik komplett verkauft und viele fähige, top Mitarbeiter verloren. Abgesehen davon, dass nach wie vor beim Pflegepersonal/Ärzten eine Impfpflicht herrscht! Und man weiter Maske tragen soll. Stockholm Syndrom pur.
Stellt endlich Personen als Führungskräfte ein, die auch vorab schon mal Berührungspunkte mit dem Thema der Fachabteilung hatten. Es geht hier wirklich nur darum, wer kennt wem an besten und der bzw. diejenige wird dann als Führungskraft installiert, obwohl nicht ansatzweise passend. Dieses Gemauschel ist frustrierend und demotivierend, wenn ich jemanden als Führungskraft habe, die keine Ahnung von der Thematik hat.
Die Infrastruktur in der Forschung lässt stark zu wünschen übrig. Alles wird kaputt gespart und wirklich erfolgreiche und international anerkannte Forschung findet an der Charité nicht mehr statt. Wie sich dieses Image schon so lange hält ist mir ein Rätsel.
Der am besten bewertete Faktor von Charité - Universitätsmedizin Berlin ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 103 Bewertungen).
Gott sei Dank sind wenigstens die Kollegen super. Das ist der einzige Grund, warum ich noch da bin. Aber nach wie vor verstehe ich nicht wie man so jemanden an eine Führungsposition stellen kann, der offensichtlich keine Ahnung von Führung hat. Manchmal macht sie den Anschein, als hätte sie niemals Erfahrung gehabt und Mitarbeiter geführt.
Der Beginn was hart und es war schwer ins team zu kommen. aber auch zu dieser Zeit konnte ich mich in Notfallsituationen oder wenn ich wirklich Hilfe brauche auf das Team verlassen!
Und jetzt nach dem 1½ Jahre rum sind komm ich gerne zur arbeit und die meisten im Team sind sehr nett.
Das Team ist großartig!
Alle unterstützen sich gegenseitig und arbeiten harmonisch zusammen. Bei Fragen haben meine Kollegen immer ein offenes Ohr und helfen gerne weiter.
Dieses Miteinander schafft ein angenehmes Arbeitsklima, in dem man sich jederzeit gut aufgehoben fühlt.
Wenn man ein funktionierendes Team hat, Glückwunsch. Es wird nur auf andere geschaut in der Hoffnung das man von sich ablenken kann.
Der Zusammenhalt ist nicht immer da aber bei denen, der zusammenhalt da ist, klappt es sehr gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Charité - Universitätsmedizin Berlin ist Work-Life-Balance mit 3,1 Punkten (basierend auf 116 Bewertungen).
Es gibt kaum einen Arbeitsplatz der Home Office anbietet! Natürlich zähle ich hier ausschließlich Arbeitsbereiche, bei dem HoMo möglich ist. Darüber hinaus hat man ständig das Gefühl, unter Kontrolle zu stehen: Wann kommt man, wann geht man. 3 Wochen Urlaub bei der Charité sind nicht gerne gesehen. Man muss sich diesen erkämpfen. Genauso gut müssen Büros mit mindestens 2 Mitarbeitern besetzt sein, obwohl ein MA vollkommen ausreichend wäre. Das macht die Urlaubsgestaltung schwierig. Es wird auch nicht darauf geschaut, ob ...
Mit 22 Stunden-Dienst in Minusstunden rutschen, da man nach 9h Arbeitszeit abgemeldet ist und nur Bereitschaftsdienst macht (aber die komplette Zeit arbeitet).
Es ist eben Schichtdienst und es gibt aggressive Patient*innen, aber das war mir vorher bewusst
pünktlicher Feierabend sollte hier nicht erwartet werden
Nicht vorhanden, außer man reduziert die Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 90 Bewertungen).
Nach der Probezeit ist man unbefristet in der Ausbildung. Wenn man diese gut abschließt, ist eine Übernahme eigentlich immer möglich.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten und oftmals finanziell gefördert
zahlreiche interne (auch digitale self-paced) Fortbildungen
Karrirerechancen nur bei aufgabe der Freizeit
Um Gottes Willen. Der MA soll klein gehalten werden. Nicht das er noch auf dumme Gedanken kommt.
