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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ich wurde gut in meine Aufgaben eingearbeitet
- Home-Office ist problemlos möglich
- Die Arbeitszeiten sind angenehm
- Ich habe Feedback erhalten und konnte mich weiterentwickeln
- Die Büros sind gemütlich und man kann dort in Ruhe arbeiten
- Die Kolleg*innen sind alle nett und es werden ab und zu gemeinsame Unternehmungen geplant
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, man wird sehr nett aufgenommen.
Funktioniert sehr gut. Vor allem bei studentischen Aushilfskräften wird darauf geachtet, dass kaum Überstunden aufgebaut und wenn doch dann schnell wieder abgebaut werden.
Immer freundlich und unterstützend.
Während meiner Zeit beim CHE lief die Kommunikation immer problemlos und freundlich.
Mir haben meine Aufgaben gut gefallen.
Kollegialer, wertschätzender Umgang im gesamten Team
Sehr viel Flexibilität bei Arbeitszeiten und Home-Office, zeitlicher Ausgleich bei Mehrarbeits-Phasen
Umfangreiches Weiterbildungsbudget, erstklassige Bedingungen um sich weiterzuentwickeln
Hohe Hilfsbereitschaft
Geschäftsführung sorgt für ein sehr angenehmes Arbeitsklima
Büros sind top ausgestattet und bieten alles was man braucht, technisches Equipment auf dem neuesten Stand, mobiles Arbeiten problemlos möglich
Regelmäßige Austauschformate, transparente Updates durch die Vorgesetzten
Abwechslungsreiche Aufgabenfelder, man lernt immer etwas Neues
Das Gesamtpaket – spannende Themen, eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit einem tollen Zusammenhalt innerhalb der Kolleg:innen und sehr wertschätzende Organisations- und Führungsstrukturen. Auch als Berufsanfängerin durfte ich viele anspruchsvolle Aufgaben übernehmen und bin dabei persönlich und fachlich gewachsen.
Schade, dass es sich um eine projektbedingt befristete Stelle handelte.
Sehr angenehm. Ein idealer Ort, um sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.
Sehr gut, sehr flexible Regelungen zum mobilen Arbeiten und der individuellen Arbeitszeitgestaltung. Es wird aufeinander geachtet, auch in Stresssituationen.
Sehr wertschätzende jährliche Personalentwicklungsgespräche, in der eigene Ideen zur persönlichen Weiterbildung gerne gesehen sind und umgesetzt werden. Dafür steht ein festes Weiterbildungsbudget zur Verfügung. Viele Möglichkeiten zur sukzessiven Übernahme von verantwortungsvollen Tätigkeiten, auch als junge:r Kolleg:in, wenn man sich einbringen möchte.
Das CHE setzt sich sehr reflektiert damit auseinander und erarbeitet Grundsätze, wie Umweltbewusstsein im Arbeitsalltag gelebt, verankert und Schritt für Schritt erweitert werden kann.
Sehr stark. Auch während der Corona-Einschränkungen wurden Gelegenheiten geschaffen, auch mit Kolleg:innen außerhalb des Kernteams in Kontakt zu kommen / bleiben. Gelegenheiten zum (fachlichen und persönlichen) Austausch und der Vernetzung aller finden regelmäßig statt: u.a. Klausurtagungen, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier.
Im alltäglichen Miteinander spielt das Alter keine Rolle. Von den Erfahrungen der langjährigen Mitarbeiter:innen konnte man nur profitieren.
Äußerst wertschätzende und menschliche Führung. Sowohl auf direkter Führungs- als auch auf Geschäftsführungsebene.
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld mit einem hohen Kolleg:innen-Zusammenhalt. Auch die technische Ausstattung ist super.
Wichtige Informationen werden offen und transparent an alle gestreut, u.a. durch etablierte Formate wie regelmäßige CHEf-Mails.
Gelebte Gleichberechtigung. Kolleg:innen mit Kindern profitieren von den flexiblen Arbeitsregelungen.
Breit gefächertes Themenspektrum. Vielfältige Gelegenheiten, sich auch außerhalb des eigenen Projekts in spannende Themenfelder einbringen zu können.
Für die heißen Sommermonate für Sonnenschutz sorgen.
Super. Der Spaß an der Arbeit ist nach vielen Jahren immer noch vorhanden.
Das kommt auf die Gruppierung an. Nicht bei jedem ist das CHE gern gesehen, weil die inhaltlichen Meinungen auseinander gehen.
Das ist das A und O des CHE. Kenne keinen anderen Arbeitgeber, der so sehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht.
Im Rahmenbedingungen der Weiterbildung sind hier top. Besser geht es wohl nicht. Man muss sie nur in Anspruch nehmen.
Man kann sich auf die KollegInnen voll verlassen. Wenn es nötig ist, wird einem geholfen. Durch gemeinsame Aktivitäten in unterschiedlichen Rahmen wird die Teamarbeit noch mehr gestärkt.
Dieser Punkt enfällt im CHE. Bei uns gibt keinen Unterschied zwischen "alt" und "jung". Das Ergebnis zählt.
Die Tür zum CHEF steht für alle offen. Man muss nur reingehen, wenn es nötig ist.
Top. Zweier Büros, super ausgestattet. Technik auf dem neuesten Stand. Kantinen- und Sportzuschuss.
Top. Die unterschiedlichen Kommunikationsformate ermöglichen einen offenen Austausch und einen reibungslosen Kommunkationsfluss.
Den eigenen Weg kann man teilweise mitbestimmen, steht jedem offen, in wieweit er/sie die Chance nutzt.
Insgeamt sehr gutes Arbeitsklima unter den Kolleg(innen), das u.a. geprägt ist durch wohlwollenden Umgang miteinander und gelebter Unternehmenskultur.
Hätte das CHE im Kreis der Kolleg(inn)en kein gutes Image, wären die o.g. Punkte einer anderen Bewertung unterzogen worden. Das Image lässt uns als Team dauerhaft erfolgreich zusammenarbeiten.
Das CHE bietet zeitlichen Ausgleich für Mehrarbeit. Darüber hinaus gibt es eine Regelung zu Home-Office, durch die u.a. die persönlichen Interessen der Mitarbeiter(innen) berücksichtigt. Auch die existierende und gelebte flexible Arbeitszeit (Gleitzeit) ist durchaus positiv. Alle genannten Punkte bieten eine gute Work-Life-Balance.
In den jährlich stattfindenden Personalgesprächen werden u.a. Weiterbildungsmaßnahmen besprochen und festgelegt. Für die jährlichen Weiterbildungen stellt das CHE ein solides Budget zur Verfügung. Besuchte Weiterbildungen finden auch bei Karriere-Perspektiven die entsprechende Berücksichtigung.
Das CHE zeichnet sich stark durch den guten Zusammenhalt unter den Kolleg(inn)en aus. Hilfe gibt es jederzeit, wo Hilfe benötigt wird. Auch die gegenseitige Vertretung in Urlaubs- und Krankheitsfällen ist eine Selbstverständlichkeit. Es herrscht ein wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander. Jeder Mitarbeiter kann sich bei Fragen an jede(n) anderen Mitarbeiter(in) wenden. Kritik/Feedback ist konstruktiv und respektvoll.
In der täglichen Arbeit macht es keinen Unterschied, wie alt die Kolleg(inn)en sind. Alle respektieren sich gegenseitig.
Die Geschäftsführung kommuniziert offen und wertschätzend. Somit trägt sie zu einem guten Arbeitsklima bei.
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz und die oben erwähnte Home-Office-Regelung schaffen gute Arbeitsbedingungen.
Durch regelmäßig stattfindende Sitzungen ist die kontinuierliche Kommunikation und Information gewährleistet. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter(innen) durch E-Mails informiert. Diese Maßnahmen beeinflussen die Arbeitsatmosphäre positiv.
Das Gehalt ist dem Arbeitsplatz und den Aufgaben entsprechend. Sozialleistungen werden geboten.
Gleichberechtigung ist im CHE auf jeden Fall ein großes Thema, das auch gelebt wird.
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und interessant. Es kommen immer mal wieder neue Dinge dazu, die die Arbeit an meinem Arbeitsplatz dauerhaft spannend und interessant machen.
Grundsätzlich war die Stimmung oberflächlich betrachtet gut. Bei genauerem Hinsehen gab es viel Getuschel und Flurfunk.
Projektplanung und Zeitmanagement waren in einzelnen Projekten eine Katastrophe und entsprachen nicht dem zum Projektstart abgestimmtem Volumen. Abweichungen von 300-400 % waren keine Seltenheit. Es erfolgten auch keine Infos im Prozess. Für mich war WLB nicht existent.
Aus meiner Sicht kaum vorhanden.
Wenn man die Überstunden einrechnet, ist es nicht mehr so toll. Auch hier unterschiedliche Handhabung mit Überstunden und deren Ausgleich.
Die alt Eingesessenen halten zusammen, neue Kollegen haben es eher schwer. Andere Meinungen und Ideen waren weniger willkommen. Vermutlich sind o. g. so wenig flexibel, dass man lieber alles beim Alten belässt. Stichwort Mobbing, siehe oben.
Die Geschäftsführung macht gute Arbeit. Sehr entspannt, hatte guten Überblick und kann die einzelnen Mitarbeiter gut einschätzen. Auf Referatsebene völlig andere Welt. Leitung hatte im Vorstellungsgespräch keinen Plan von den eigentlichen Aufgaben und später zeigte sich ein unterirdischer Führungsstil. Schade, laut Lebenslauf hätte man mehr erwarten können.
Ich hatte viel mit den Assistentinnen zu tun und da hängt der Kommunikations- und Informationsfluss sehr von der Person ab. Da war nicht nur Wohlwollen im Spiel. Teilweise grenzte das Verhalten einzelner Assistentinnen an Mobbing.
Quasi nicht vorhanden. Die ehemligen Bertelsmann-Mitarbeiter, von denen es einige gibt, werden es anders sehen. Aber jeder, der außerhalb von Bertelsmann und verwaltungsnahen Unternehmen gearbeitet hat, wird das anders beurteilen. Die Assistentinnen sind der Packesel des CHE und alle anderen haben recht viele Gestaltungsmöglichkeiten. O. g. scheinen sich aber ihrem Schicksal zu fügen und sind sogar ein Stück weit stolz auf das Erreichte.
Geht so. Laut Stellenbeschreibung und Gespräch viel Abwechslung, was sich in der Realität komplett anders darstellte.
Sehr angenehm
Homeoffice!
Jährliche Weiterbildung möglich (mit gutem Budget)
Sehr gute Sozialleistungen
Ist in den letzten Monaten stark gewachsen. Viele neue Kollegen, die den CHE Geist noch nicht kennen. (Stand Januar 18)
Gleichberechtigung von Mann/Frau gegeben. Alt/jung nicht immer
Dass er in Gütersloh ist. Die Leute, die hier arbeiten. Tw. bleiben die Arbeitnehmer hier sehr lange.
Jüngere Kollegen haben es manchmal schwer.
(Noch) mehr Transparenz, auch bei Gehältern.
Großzügige Homeoffice Regelungen. Gutes Betriebsklima, freundschaftliches Verhältnis zu Kollegen unterschiedlichen Alters.
Es kommt darauf an, wen man fragt. Manchmal hat man den Eindruck, Externe sind entweder 100% für oder 100% gegen das CHE.
Es ist nicht schwierig, Überstunden zu machen. Homeoffice kann da manchmal helfen. Workload oft Problem, wird aber auch immer wieder auf Besprechungen angesprochen. Urlaub kann flexibel genommen werden.
Vertrauen in Mitarbeiter. Aber: Mitarbeiter müssen sich auch entwickeln wollen und das aktiv einfordern.
Größtenteils nette und umgängliche Kollegen. Typisch Ostwestfalen: Ehrlicher Menschenschlag.
Bei Problemen und Schwierigkeiten offenes Ohr. Regelmäßige Personalentwicklungsgespräche .
Es kommt natürlich immer auf die Projekte an. Da sind auch langweilige Tätigkeiten dabei. Insgesamt kann man aber eine gute und sehr interessante Mischung an Arbeiten durchführen.
- Tolles Team
- Freundlicher Umgang aller Angestellten
- Großzügige HO-Regelung
- Ausbeute junger Projektmitarbeiter
- Ausnutzung der Überstundenregelung (alle Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten; Überstunden können nicht in ganzen Tagen abgefeiert werden)
- Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter
- Schlechte Einarbeitung
Einstiegsgehalt für Berufsanfänger orientiert sich an TVöD 13, nach 2-3 Jahren deutlich darunter. Alle Überstunden, Sonn-und Feiertagsarbeit ist mit dem Gehalt abgegolten. D.H. der tatsächliche Brutto-Stundenlohn ist gering.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, interessante Themen, inspirierende Kollegen - der CHE-Spirit such seinesgleichen. Man muss aber sehr viel für sein Geld arbeiten.
So verdient kununu Geld.