4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wirbt gerade in seinen Stellenangeboten damit das es nicht schlimm ist Fehler zu machen so lange man daraus lernt - für mich ist es eine gute Anlaufstelle für einen Berufsanfänger um viele verschiedene Bereiche kennenzulernen. Langfristig würde ich aufgrund des Gehalts nicht dort bleiben.
Zeitgemäße Laborräume und Laborequipment, eine angemessene Bezahlung und durch eine kürzere Kernarbeitszeit für eine bessere Work-Life-Balance sorgen. Weiterbildungen sollten für jeden der sie benötigt möglich gemacht werden.
Durch hohen Zeitdruck leidet die Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Kernarbeitszeit die sowieso schon 6 Stunden beträgt ist die Work-Life-Balanve nicht besonders gegeben.
Auf die bitte eine Fortbildung für eine neue Analytik zu bekommen wurde mir geraten ein Buch zu kaufen.
Prinzipiell ist der Umgang untereinander in Ordnung, sind ältere Kollegen allerdings nicht mehr so leistungsfähig wird schlecht über sie geredet anstatt nach Lösungen zu suchen wodurch sie mehr leisten können.
Teilweise werden abfällige Bemerkungen über andere Kollegen gegeben.
Teilweise wurden neben Sperrmüll in der Garage Aufschlüsse gekocht. Meiner Meinung nach keine passende Umgebung für ein Labor.
Der Laborfunk funktioniert wunderbar - ansonsten eher mäßig.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Leistungsgerecht würde ich es allerdings nicht nennen. Mir fällt kein Arbeitgeber ein, bei dem man weniger verdienen würde.
Als ich dort gearbeitet habe, bekamen Frauen generell ein niedrigeres Einstiegsgehalt.
Wer sich gut anstellt wird schnell zum Mädchen für alles und hat daher vielfältige Aufgaben.
Der Aufgabenbereich ist hoch interessant und die meisten Kollegen sind der Hammer. Es macht immer Spaß dort morgens hinzufahren.
Die Festgefahrenheit in einigen Dingen, keine Kommunikation auf Augenhöhe. Man fühlt sich mit unter wie durch die Eltern belehrt. Es sind auch immer nur man selbst oder die Kollegen schuld, es gibt keine gute Fehlerkultur im Unternehmen. Nur Schuldige werden gesucht. Keine Lernprozesse oder Wandel möglich :(
Change ist mehr als ein Termin und etwas auf einer Liste. Kultur bedeutet ständige Arbeit und mit guten Beispiel voran gehen.
Zwar bemühen sich alle um Fairness und Vertrauen, aber es ist nicht Teil der gelebten Kultur.
In der Branche ist das Unternehmen angesehen. Viel Know How und guter Service - allerdings spricht kaum ein Mitarbeiter aufgrund der schwierigen Betriebskultur gut über das Unternehmen. Zwar wurden erste Bemühungen seitens der Geschäftsführung gestartet dies zu ändern, aber das ist ja ein langwieriger Prozess der stetige Arbeit und Wandel bedeutet.
Es gibt Gleitzeit und Kernarbeitszeiten. Allerdings ist dies nicht für alle Kollegen gleich und es gibt ebenfalls Kollegen, die sich darüber beschweren, wenn jemand "pünktlich" Feierabend macht.
Es gibt keine Angebote. Fortbildungen werden argwöhnisch betrachtet und nicht als Chance gesehen - dadurch macht man sich dann potentiell gut ausgebildete, leistungsbereite Mitarbeiter madig.
Das Gehalt, welches man zu Beginn aushandelt, hat man halt dann. Viele Kollegen sagten selbst, dass sie seit 7 oder mehr Jahren keine Anpassung erhalten hätten. Aufgrund der hohen Inflation 2022 gab es eine geringe Steigerung für alle. Wenn man beachtet dass viele Jahrelang keine erhalten haben,..
Es wurde auf "Papierlos" umgestellt und das auch immer, wo möglich, umgesetzt. Manche Papierlisten lassen sich einfach nicht vermeiden.
Der Großteil der Kollegen zieht an einem Strang, leider gibt es einige Einzelkämpfer und Unruhestifter.
Es gibt Kollegen welche schon sehr lange im Unternehmen und älter sind.
Entscheidungen werden kurz und knapp kommuniziert. Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht einbezogen.
Es wird versucht den Investitionsstau zu lösen, allerdings in kriechender Geschwindigkeit.
Es gibt ein wöchentliches Jour Fixe, in dem aktuelle Themen, Probleme und Wünsche angesprochen werden können. Angesprochen heißt allerdings nicht, dass diese Beachtung finden.
Meinen beobachten zufolge gibt es einem Geschlecht gegenüber Vorzüge, genauso wie Arbeitnehmer, welche im gebärfähigem Alter oder mit Familie sind immer argwöhnisch beäugt werden (meine subjektive Wahrnehmung).
Zumindest in meinem Aufgabengebiet war ich sehr flexibel und habe viele interessante Themen bearbeitet. Natürlich gehören aber auch viele Routinejobs in einem Labor dazu.
Der Job ist rein fachlich sehr interessant, abwechslungsreich, wird durch Sonderfälle nie langweilig.
Vorgesetztenverhalten ist nicht wertschätzend. Teils (zeitlich oder inhaltlich) unrealistische Forderungen an Mitarbeiter. "Geht nicht gibt's nicht". Zermürbung/Ausbrennen der Mitarbeiter. Führung nicht auf Augenhöhe.
Mehr Empathie den Arbeitnehmern gegenüber entwickeln. Betriebswirtschaftliche Ausrichtung seitens Personalentwicklung/Pflege deutlich verstärken. Arbeitnehmer mit dem menschlichen und betriebswirtschaftlichen Wert wahrnehmen den sie haben. Aktiver versuchen, bestehende Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Ggf anonym die Zufriedenheit der Mitarbeiter erfragen, Verbesserungsvorschläge und Frust/Stressfaktoren anonym sammeln, Maßnahmen zu Abbau dieser ableiten, prüfen ob sich die Zufriedenheit verbessert. Gehalt nach Dauer des Angestelltenverhältnisses staffeln und regelmäßig anpassen oder realistische Ziele vereinbaren und Gehalterhöhung daran knüpfen.
Sehr wenig aufrichtiges Lob von Vorgesetzten, nahezu kein positives Feedback. Wenn etwas gute geklappt hat Kommunikation eher in "das haben wir ja auch erwartet" Manier.
Gleitzeit vorhanden. Urlaub nicht ganz frei wählbar da kleine Abteilungen, deren Besetzung/Vertretung gegeben sein muss. Viele Überstunden die nicht bezahlt werden, man wird zu mehr Überstunden gezielt angehalten, ein Verfallen lassen der Überstunden wird forciert. Wertschätzung bei Terminhaltung durch Überstunden gibt es nicht.
Weiterbildung wird ermöglicht, allerdings weitgehend auf eigene Initiative.
Gehalterhöhung nach Ende der Probezeit schwierig bis unmöglich und in der Regel nur auf Anfrage der Arbeitnehmer. Kein Ausgleich der Inflation. Betriebliche Altersvorsorge vorhanden. Pünktliches Auszahlen des Gehalts anfangs schwierig, inzwischen besser.
Keine Information dazu an Arbeitnehmer.
Top Zusammenhalt. Gegenseitige Unterstützung und Motivation.
Einstellung von fast ausschließlich jungen Arbeitnehmer*innen. Langdienende Kolleg*innen werden gleichartig zu neuen behandelt. Geringe Wertschätzung zu Jubiläen >10 Jahre in Angestelltenverhältnis.
Aufrichtiges positives Feedback fehlt fast vollständig. Obligatorisches Lob an alle anlässlich Weihnachten/Jahresrückblick. Im terminierten Gespräch mit Vorgesetzten sind diese unvorbereitet, teils wird der gewünschte (und vorab kommunizierte) Gesprächsinhalt gar nicht angesprochen oder das Thema komplett abgewiegelt und eine Entscheidung vermieden. Kritik an Mitarbeitern häufig nicht konstruktiv sondern demotivierend.
Wenig Raum für viele Mitarbeiter, beengte Verhältnisse, Absprachen zur Raumnutzung nötig - funktioniert aber gut. PC-Technik ok. Nur teilweise klimatisiert, da wo nicht klimatisiert ist, ist es warm im Sommer, frieren im Winter.
Gender Pay Gap vorhanden. WiedereinsteigerInnen sind nicht benachteiligt, aber stark gefordert.
Perfekte Mischung aus Routine und Spezialfällen, spannende Weiter-/Neuentwicklung.
Hoher Druck und keinerlei Anerkennung
Gehalt nach Sympathie, nahezu keine Benefits