31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Serh gutes Betriebsklima. Kommunikation funktioniert sehr gut, obwohl ich zu 100% Homeoffice mache. Vorgesetzter sehr gut.
Gehaltsniveau kann mit größeren Firmen nicht mithalten.
- Flexibilität wird geboten
- Familienfreundlich
- Vertrauen in Mitarbeiter
sollte mehr luft nach oben sein !
Die Arbeitsatmosphäre in unserer Firma ist ebenfalls hervorragend. Das kollegiale Miteinander und der respektvolle Umgangston tragen dazu bei, dass man sich hier willkommen und geschätzt fühlt. Dies fördert die Motivation und ermöglicht eine angenehme Arbeitsumgebung, in der man gerne tätig ist.
Die Gleitzeiten in unserer Firma sind ein großer Vorteil. Diese Flexibilität ermöglicht es mir, meine Arbeit effektiv zu erledigen, ohne dabei auf starre Arbeitszeiten achten zu müssen.
Meine Ausbilderin möchte ich besonders hervorheben. Ihre Transparenz und Kompetenz erleichtern mir die Ausbildungszeit enorm. Sie steht stets bereit, um Fragen zu beantworten und die Ausbildungsinhalte verständlich zu vermitteln.
Die Bandbreite an Aufgaben und Themen, die mir während meiner Ausbildung vermittelt werden, ist beeindruckend und ermöglicht es mir, vielseitige Fähigkeiten zu entwickeln
Besonders schätze ich die Möglichkeit, überall in der Firma hineinzuschnuppern. Diese Vielfalt gibt mir einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche unseres Unternehmens und ermöglicht es mir, meine Interessen und Stärken besser zu entdecken. Das ist eine wertvolle Erfahrung, die meine Ausbildung noch bereichernder macht.
Derzeit Baustelle im Bürogebäude
Eigentlich (und das ist ja das traurige daran) ein sehr gutes Produkt (RIS und PACS) mit einigen gut ausgebildeten Mitarbeitern.
Wenn innerhalb eines Jahren über 10% der Mitarbeiter auf allen Ebenen aktiv kündigen, dann sollte ernsthaft überlegt werden, was geändert werden muss. Lieder findet auf Führungsebene hierzu keinerlei Selbstreflexion statt, schuld sind immer die anderen. Die konzern-interne Konkurrenz reibt sich wohl gerade die Finger ...
Schade, das hat der Gründer nicht verdient, dass man so mit seiner Firma umgeht.
In der Hoffnung, dass es für die Firma nicht schon zu spät ist, muss sich die Firma technisch und personell dringend weiterentwickeln. Sowohl PACS als auch die Portallösungen sind sonst bald nicht mehr konkurrenzfähig. Geschäftsführung sollte ihre Geschäftsführungsaufgaben erledigen, und nicht überall in der Entwicklung und der Projektumsetzung die Gruppenleiter bevormunden, das macht das Personal nicht mehr lange mit.
Kollegen waren immer nett und hilfsbereit, schönes Gebäude mit Tiefgarage.
Die Marke CHILI ist am Markt (noch) mit gutem Ruf vertreten.
Durch Vertrauensarbeitszeit war es kein Problem auch mal später zu kommen, oder früher zu gehen. Urlaub konnte auch kurzfristig genommen werden.
Durch die überschaubare Anzahl an Leitungspositionen ist firmenintern ein Aufstieg eher schwierig. Wer eine Weiterbildung will, bekommt diese auch.
Normales Gehalt würde ich sagen, aber auch nichts weltbewegendes.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Leider sehr unterschiedlich, je nach Person. Auf der obersten Führungsebene ist man sich sichtlich uneins und ist nicht bereit sich technisch weiterzuentwickeln. Selbstreflexion ist bei einem Teil der Geschäftsführung leider ein Fremdwort. Auf Gruppenleiterebene hat man deshalb leider resigniert und versucht erst gar nicht mehr mit der Geschäftsführung in den konstruktiven Diskurs zu gehen.
Eigentlich alles da, was man braucht. Heizung und Klimaanlage machen öfters komische Dinge. Im Winter extrem trockene Luft.
Mit monatlichen Firmenwebinars wurde zwar versucht scheibchenweise Informationen zu verteilen, das meiste lief allerdings über den Flurfunk. Beruflich wichtige Informationen, auch speziell was den Gesamtkonzern angeht, hat man oft erst im Nachhinein erfahren, wenn man schon ins Fettnäpfchen getreten war.
Lieder ist ein Teil der Geschäftsführung nicht nur technisch, sondern auch im Menschenbild in der Zeit stehen geblieben. Frauen bekommen da schon mal die "einfacheren Aufgaben" und die anpruchsvollen gehen an die männlichen Kollegen. Frauen in Gruppenleiterpositionen gibt es.
Interessante aufgaben muss man sich nur nehmen, wer das nicht macht, ist selber schuld.
Keine Gehaltsanpassung
Arbeitskameraden sind mit Arbeit überlastet und dadurch sehr überbürdet.
Homeoffice wäre super um ungestört arbeiten zu können und nicht mit 10 weiteren im Büro zu sitzen.
Der Austausch mit Kollegen ist direkt, freundlich und konstruktiv. Man wird bei Fragen und Problemen nicht allein gelassen.
Die GL spricht mit dir auf Augenhöhe. Allerdings hat man ab und an das Gefühl, dass sie sich nicht immer ganz einig sind.
Um an Infos zu kommen benötigt man aktuell lange. Und man bekommt auch nicht viel mit was in anderen Abteilungen gerade los ist.
Die Aufgaben sind absolut interessant und machen echt Spass
Die Firma besteht nicht mehr aus Gleichgesinnten, wie sie es bis vor einigen Jahren noch war. Damit meine ich nicht die kulturelle Vielfalt, die dort akzeptiert wird. Denn sie ist gewachsen und dadurch kommen die verschiedensten Typen zusammen. Das muss ihr bewusst sein
Es müssen immer mehr Aufträge gewonnen und immer mehr Projekte umgesetzt werden. Solange alle ihre Arbeit einigermaßen gut machen und es nirgendwo knallt, geht immer mehr. Das verursacht großen Druck, weil man bei der Bearbeitung der Aufgaben der Zeit hinterher rennt. Entsprechend angespannt ist manchmal die Atmosphäre.
An manchen Tagen klingeln ständig mehrere Telefone, dies stresst zusätzlich und kann einen reizen.
Positiv ist, dass viele bemüht sind weiterzuhelfen, wenn man irgendwo nicht vorankommt.
Wie schon erwähnt, gibt es ein hohes Arbeitspensum. Das merken auch die Kunden. Aber andererseits ist man auf dem Markt nicht präsent, wenn sich manche Kunden nicht über die IT beschweren. Denn bekanntermaßen geht es bei einer IT-Firma nicht nur darum, alles am Laufen zu halten. Es geht auch um die Erfüllung von Wünschen, was bei einem hohen Arbeitsaufkommen leider nicht immer möglich ist. Da muss man lernen, sich ein dickes Fell zuzulegen, wenn man es nicht hat.
Eindeutig ein Pluspunkt. Die Arbeitszeiten sind planbar, und es gab nie Probleme, kurzfristig Urlaub zu nehmen. Der Firma ist bewusst, dass die meisten eine Familie haben, die ihnen sehr wichtig ist, und auf private Belange wird eingegangen. Home Office ist auch problemlos möglich.
Keine große Firma, deshalb kaum Karriere möglich. Aber wie schon unter interessante Aufgaben geschrieben, lernen kann man hier viel.
Das Gehalt war durchschnittlich (für die entsprechende Position) und somit in Ordnung. Für eine Firma dieser Größe sogar leicht überdurchschnittlich (betrachtet man nur Nexus / Chili). Für Väter und Mütter gibt es Kinderbetreuungszuschuss. Wer möchte, kann nach einiger Zeit eine betriebliche Altersvorsorge abschließen.
Eine IT-Firma, wie soll man das bewerten? Mülltrennung gibt es.
Hier bin ich geteilter Meinung. Die meisten Kollegen sind sehr freundlich, teils sehr hilfsbereit und begegnen jeden auf Augenhöhe. Dies gilt auch für die Leistungsträger. Mit einigen konnte ich leider nicht einmal auf beruflicher Ebene zurechtkommen. Da wird gelästert, gestichelt und (zugegebenermaßen harmlose) Gerüchte werden verbreitet. Dies ist mir gleich in den ersten Wochen aufgefallen. Das war für mich nicht der Grund zu gehen, sonst wäre ich nicht einige Jahre dort geblieben, und außerdem hat der Rest gepasst. Aber bei Gelegenheit hat es mir die Entscheidung viel einfacher gemacht.
Es gibt wenige ältere Kollegen, aber sie werden nicht benachteiligt. Im Gegenteil, teilweise werden fehlende Stellen durch ältere Kollegen neu besetzt.
Die Vorgesetzten waren fachlich kompetent, menschlich und fair und behandelten jeden respektvoll.
Schöne, helle Räume mit großen Fenster. Aber leider trockene Luft und manchmal ein hoher Lärmpegel, da fast alle in Großraumbüros arbeiten.
Fast alle kennen sich und es wird darauf geachtet, dass durch Meetings und zu sonstigen Zeiten alle informiert bleiben. Dies gelingt meistens, leider nicht immer.
Frauen in Führungspositionen gibt es.
Oh ja, die gab es. Die Aufgaben waren immer herausfordernd und deshalb war es sehr selten langweilig. Geht man motiviert an die Aufgaben ran, kann man an ihnen nur lernen und dadurch motiviert bleiben.
Nette Kollegen und Vorgesetze. Flexible Urlaubsplanung. Tolles Arbeitsklima.
Urlaub auch relativ kurzfristig möglich.
Home-Office sollte eher die Ausnahme sein, ist aber grundsätzlich möglich.
Gehalt i.O.
Angestellte mit Kindern im Kindergartenalter erhalten einen Zuschuss zu den Betreuungskosten.
Produktives, freundschaftliches miteinander.
Kollegen unterstützen sich, wenn jemand Fragen oder Schwierigkeiten mit einer Aufgabe hat.
Jederzeit ein offenes Ohr. Faire Aufgabenverteilung und Hilfestellung bei Problemen oder zeitlichen Engpässen.
Gute Ausstattung. Wenn etwas benötigt wird, oder geändert werden soll, wird immer versucht eine Lösung zu finden.
Abwechslungsreiche Aufgaben.
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