Ein zweischneidiges Schwert im Unruhezustand
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produktion von Highend-Produkten, tolle Arbeitskollegen, spannende Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit (langjährigen) Mitarbeitern, Personalmanagement, schwache Führungskräfte von unten bis ganz nach oben, mangelndes Compliance-Bewusstsein
Verbesserungsvorschläge
Eine klare Struktur schaffen und die Firma wie ein professionell geführtes Unternehmen aufbauen. Prozesse etablieren und auf die Mitarbeiter hören.
Verbesserungsvorschläge annehmen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe viele verschiedene Bereiche gesehen und es war überall ein angenehmes Arbeiten.
Kommunikation
Aus meiner Sicht gibt es zu wenig Kommunikation in Richtung Basis, vor allem in schwierigen Zeiten.
Kollegenzusammenhalt
Viele sehr gute Kollegen gehabt, einwandfrei. Unliebsame Personen kann man ja meiden.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich schon in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Viele schwache Führungskräfte im Unternehmen, welche aber auch nicht befähigt werden gut zu sein. Viel Beförderung von fachlich erfahrenen Personen, die aber nicht unbedingt Leadership können müssen.
Interessante Aufgaben
Fertigung von Highend-Produkten mit Low-End-Methoden
Gleichberechtigung
Nie etwas negatives bemerkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Nie etwas negatives bemerkt.
Arbeitsbedingungen
Saubere Arbeitsumgebung, Ergonomie am Arbeitsplatz möglich, wenn man sich darum kümmert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nicht wirklich gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie so oft, interner Aufstieg bedeutet bedeutend weniger Gehalt als von extern.
Image
Das Image wird zusehends schlechter extern von Kundenseite als auch intern. Viel wird durch mangelende Kommunikation und sehr schlechtes Personalmanagement (Umgang mit Mitarbeitern durch HR) in ein schlechtes Licht gerückt.
Karriere/Weiterbildung
Soweit ganz okay, wenn man sich darum selbst bemüht --> siehe Thema Führungskraft.
Entwicklungspläne etc. gibt es keine.