leider in der Zeit stehen geblieben
Kommunikation
es gibt ein "schwarzes Brett" und ein mal jährlich die Betriebsversammlung
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung. Es ist schwer sich als neuer Mitarbeiter zu integrieren
Work-Life-Balance
es gibt alberne Schichtsysteme. Früher gehen oder Überstunden abbauen wird nicht gerne gesehen. Selbst wenn mal Samstage gearbeitet werden muss, soll man das gerne machen- das zeigt schließlich engagement für die Firma
Vorgesetztenverhalten
Das untere Management muss sich nach den Vorgaben der Geschäftsführung verbiegen und die Vorgaben umsetzen, auch wenn diese praktisch nicht sinnvoll sind. Der Geschäftsführung ist wechselhaft und hat unrealistische Ideen, für die alle Begeisterung zeigen sollen. Kritik daran wirkt sich negativ auf einen selbst aus. Man ist besser bedient sich anzupassen und die Gegebenheiten zu akzeptieren
Interessante Aufgaben
manuelle Auftragseingabe und Telefonakquise wie in den alten Zeiten..
Gleichberechtigung
Leider nicht vorhanden. Hohes Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Einstieg in die Firma ist die einzige Chance ein angemessenes Gehalt zu verhandeln. Danach steigt das Gehalt nur noch minimal.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, jedoch nur in geringer Höhe- es lohnt sich leider nicht.
Es gibt VWL, jedoch nicht in voller Höhe
Es gibt eine Gewinnbeteiligung nach Unternehmensziel. Wenn die Ziele hoch gesetzt werden, können diese nicht erreicht werden und es gibt dennoch eine Beteiligung als Zugeständnis.
Image
die hohe Fluktution im Vertrieb ist auch schon langjährigen Geschäftspartnern aufgefallen
Karriere/Weiterbildung
die Positionen im Management sind lange besetzt und werden auch vorzugsweise mit Personen besetzt, die man kennt (Familie, oder langjährige Geschäftspartner). Von unten nach oben aufsteigen ist sehr schwierig und langwierig
Weiterbildung ist auf Anfrage möglich, jedoch ist es danach nicht das Ziel danach die neuen Erkenntnisse umsetzen zu dürfen