12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsklamotten werden gestellt, in vielen Dingen kann man miteinander reden und es wird immer nach einer Lösung gesucht
Manchmal zu schnell aufbrausend,
Vllt mehr auch auf alleinerziehende Elternteile eingehen
Klamotten werden gestellt
Man kann Weiterbildungen machen
Klar, man könnte immer etwas mehr Geld haben, aber so im ganzen, ist die Vergütung mehr als woanders
Zur Zeit etwas schwierig, könnte wieder viel besser werden
Meine Chefin ist ne ganz liebe, müsste sich in manchen Situationen mehr aus sich herauskommen, um etwas zu ändern
Sind auf einen Dorf, gut zu erreichen,
Man könnte öfters besser miteinander sprechen
Zusammenhalt
Sozialleistungen +++++, Gehalt ++
die hohe Fluktution im Vertrieb ist auch schon langjährigen Geschäftspartnern aufgefallen
es gibt alberne Schichtsysteme. Früher gehen oder Überstunden abbauen wird nicht gerne gesehen. Selbst wenn mal Samstage gearbeitet werden muss, soll man das gerne machen- das zeigt schließlich engagement für die Firma
die Positionen im Management sind lange besetzt und werden auch vorzugsweise mit Personen besetzt, die man kennt (Familie, oder langjährige Geschäftspartner). Von unten nach oben aufsteigen ist sehr schwierig und langwierig
Weiterbildung ist auf Anfrage möglich, jedoch ist es danach nicht das Ziel danach die neuen Erkenntnisse umsetzen zu dürfen
Beim Einstieg in die Firma ist die einzige Chance ein angemessenes Gehalt zu verhandeln. Danach steigt das Gehalt nur noch minimal.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, jedoch nur in geringer Höhe- es lohnt sich leider nicht.
Es gibt VWL, jedoch nicht in voller Höhe
Es gibt eine Gewinnbeteiligung nach Unternehmensziel. Wenn die Ziele hoch gesetzt werden, können diese nicht erreicht werden und es gibt dennoch eine Beteiligung als Zugeständnis.
Gruppenbildung. Es ist schwer sich als neuer Mitarbeiter zu integrieren
Das untere Management muss sich nach den Vorgaben der Geschäftsführung verbiegen und die Vorgaben umsetzen, auch wenn diese praktisch nicht sinnvoll sind. Der Geschäftsführung ist wechselhaft und hat unrealistische Ideen, für die alle Begeisterung zeigen sollen. Kritik daran wirkt sich negativ auf einen selbst aus. Man ist besser bedient sich anzupassen und die Gegebenheiten zu akzeptieren
es gibt ein "schwarzes Brett" und ein mal jährlich die Betriebsversammlung
Leider nicht vorhanden. Hohes Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen.
manuelle Auftragseingabe und Telefonakquise wie in den alten Zeiten..
Gute Reaktion und guter Umgang mit dem Thema Corona. Mitarbeiter fühlen sich sicher.
Die dualen Studenten und die Auszubildenden können noch mehr gefordert und gefördert werden.
gutes Arbeitsklima
Bzgl. der Umwelt siehe oben.
Die Sozialen Gesichtspunkte werden aber häufig sehr positiv von außen bewertet.
Urlaub kann mit Absprache der Kollegen und Führungskräften jederzeit genommen werden. Die täglichen Arbeitszeiten spielen sich innerhalb gewünschter Kernarbeitszeiten ab. Auch hier erfolgen Abstimmungen im Team. Home Office hat zu Anfang der Corona Pandemie super funktioniert und alle Mitarbeiter wurden mit ausreichend Material ausgestattet. Jedoch besteht noch Verbesserungspotenzial bei einem gesunden Gleichgewicht.
Dieses Thema kann man grundsätzlich immer ansprechen, man stößt hier nicht auf verschränkte Arme. In der Unternehmung selber gibt es auch einige Seminare die angeboten werden.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt. Über zufriedenstellendes Gehalt scheiden sich die Geister. Die Löhne sind in angemessener Höhe. Man hat einen stetigen Anstieg. Das Thema Sozialleistung ist bei Lühmann ein sehr großes Thema, hier wird sehr viel für den Mitarbeiter angeboten. Bei den Leistungen gibt es gegenüber andere Firmen nichts auszusetzen.
Das Unternehmen ist sehr sozial engagiert. Viele Projekte werden unterstützt und gesponsert. Mit den Produkten, die das Unternehmen vertreibt, ist es schwierig auf dem Klimaschutz zu achten, allerdings gehen auch hier Grundideen und Projekte für die Zukunft in die richtige Richtung (E-Fuels, etc.)
Der Zusammenhalt wird in sogenannten Teamtagen gefördert.
Die meisten Abteilungen sind jung ausgeprägt. Allerdings werden auch häufig ältere Mitarbeiter eingestellt und müssen keine Nachteile befürchten. Der Umgang ist keiner anderer als bei Jüngeren. Im Führungskreis sind eher ältere Kollegen vertreten.
Mitarbeiter werden mit Entscheidungen einbezogen, allerdings fehlt manchmal doch eine klare Entscheidung.
Eine gute Ausstattung wird einen ermöglicht. Siehe Work-Life-Balance.
Durch viele Umbaumaßnahmen wurden Klimaanlagen, etc. nachgerüstet
An dem Kommunikationsfluss wird stetig gearbeitet! Mitarbeiter werden wöchentlich und monatlich mit wichtigen Informationen konfrontiert und gefüttert.
Die Führungsebene enthält mehr Männer, allerdings haben Frauen die gleichen Aufstiegschancen.
Man ist frei in der Ausgestaltung seiner Aufgaben.
Einsatz für Soziales
Siehe Verbesserungsvorschläge
Work-Life-Balance umsetzen
Mehr und klarer kommunizieren
Wort geben und halten
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Auf gleicher Ebene gut bis freundschaftlich
Gibt es nur in enger Absprache mit Kollegen und Vorgesetzten. Ist nicht gerne gesehen
Weiterbildungen müssen gefordert werden (Holschuld). Interne Weiterbildingen, ohne Zertifikate, möglich
Karriere: man bleibt i.d.R. auf der Position auf die man eingestellt wurde
Starre Gehaltsstrukturen. Einmal eingestuft, gibt es jährlich nur leichte Steigerungen von ca 50€ p.a.
Statt Weihnachtsgeld wird eine *freiwillige* Gewinnausschüttung geleistet
Zuschüsse zur Betriebsrente und VWL sind minimal
Unternehmen spendet für wohltätige Zwecke und setzt sich für die Umwelt ein
Keine klaren Ziele und Vorstellungen. Schlechte Kommunikation. Unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe. Vorgesetzte sollten Vorbild sein- sind es jedoch nicht.
Männer werden hier leider immer noch bevorzugt behandelt, gefördert und besser bezahlt.
Meist einseitige Aufgaben und wenig Möglichkeiten zu interessanten Aufgaben
Vergütung, Arbeitszeit, Team-Atmosphäre
Respekt gegenüber Auszubildenden von der Führungsetage. Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Umgang mit Kritik, sowie Umgang mit Veränderungen. Differenzierte Meinungsbildung ist ungern gesehen und wird intern wegdiskutiert.
Aufbau eines Plans für die Auszubildenden nach Abschluss. Aktuell besticht die HR-Abteilung durch Abwarten und Problemen aus dem Weg gehen.
Gute Atmosphäre durch ein super Team. Wird jedoch durch interne Streitigkeiten gestört und erschwert.
Karrierechancen sind - auch aufgrund des Mittelstands - kaum gegeben. Für Duale Studenten gibt es aufgrund der geringen Veränderungsbereitschaft und festgefahrenen Strukturen nur wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Für Auszubildende werden m. E. nach ausreichend gerechtfertigte Positionen angeboten. Die Kommunikation hier seitens der HR-Abteilung ist jedoch grob verbesserungsbedürftig.
Gute, flexible Arbeitszeiten. Deutlich besserer Umgang als in anderen Betrieben.
Oberer Standard. Lobenswert zu erwähnen ist die Gewinnbeteiligung auch für Auszubildende. Das ist nicht selbstverständlich.
Die Ausbilder sind i. d. R. motiviert und engagiert den Auszubildenden etwas beizubringen. Leider wird dieses Bild durch einen nicht vorhandenen Ausbildungsplan seitens der HR abgeschwächt. Darunter leiden auch die Ausbilder, welche generell sehr motiviert sind, jedoch oft durch interne Störfaktoren ausgebremst werden. Von daher für die Ausbildungsplanung eher 2/5 und für die Ausbilder an sich 4/5
Die Arbeit im Team bereitet Spaß und alle sind engagiert. Auch generell herrscht eine gute Atmosphäre im Unternehmen unter den Mitarbeitern. Die Führungsetage besticht teilweise eher durch Egoismus und wenig Toleranz.
Je nach Bereich variiert dies stark. Generell sind die Aufgaben der Ausbildung entsprechend angelegt. Eventuell wollte sich jedoch mehr Zeit für die Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenen genommen werden. Für Duale Studenten sind die Aufgaben m.E. nach ungeeignet und nicht ausreichend fördernd. Was wiederum eher an der Planung als an den Ausbildern liegt.
Gleiches Problem wie weiter oben beschrieben: Ein mangelnder Plan durch die HR beeinflusst die Variation der Aufgaben extrem bei dualen Studenten. Die Aufgaben innerhalb einer Ausbildung können mit Sicherheit mit 3-4/5 Sternen beschrieben werden.
Der Respekt unter gleichrangigen Kollegen ist stets gegeben und in ausreichendem Maße vorhanden. Wie so oft gibt es auch hier Ausnahmen, welche allerdings normal sind. Der Respekt für die Arbeit eines Auszubildenden von der Führungsetage ist jedoch bei bestimmten Personen nicht oder nur in geringem Maße gegeben.
Wertschätzung der Mitarbeiter, Weiterbildungsmöglichkeiten, Massagen, Firmenfitness
Keine Zeiterfassung
Mehr Frauen in Führungspositionen
So verdient kununu Geld.