Mitarbeiter werden als ersetzbare Objekte angesehen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt "Kaffee" ist das beste
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Offener MA Umgang- man fühlt sich stets hinters Licht geführt
- Es wurden Stellen abgebaut und die Stunden aufgrund einer Kriese reduziert. Nachdem man jedoch sehr gute Jahre hinter sich hat, verdienen sich einige Personen eine nette Summe, während die Mitarbeiter schauen müssen, dass Sie an ihr Geld kommen.
- David gegen Goliath
Verbesserungsvorschläge
- Mal dort hingehen wo das Geld herkommt
Die eigene Firma schert sich sehr wenig um die Mitarbeiter die das Geld in die Kassen holen.
Wieso auch? Läuft ja auch ohne Kommunikation und Nähe zum Team
- Die eigentlich entscheidungsfähigen Mitarbeiter wie bspw. Personal und Abteilungsleitung entscheiden lassen, ob Gehaltserhöhung oder Promotion möglich sind. Man hat das Gefühl das die Führungskräfte und das Personal zur Deko im Haus sind.
- Einmal genauer hinschauen, welchen Menschen und Mitarbeitern man welche Kompetenzen und Aufgaben gibt. Es wird oft nicht gesehen was von wo kommt und was man eigentlich kann. Man entzieht dann gerne willkürlich Aufgaben und stellt Mitarbeiter als nicht fähig hin. Außerdem sollte man seinen Mitarbeitern auch mal eine gewisse Art von Wertschätzung zukommen lassen.
Arbeitsatmosphäre
- Seit dem Generationswechsel 2016 - katastrophal
- Fragliches Gehaltsmodell, besonderes Engagement lohnt sich nicht. Nicht motivierend.
Kollegenzusammenhalt
Jeder redet über jeden hinterhältig
Work-Life-Balance
Mit zwei Tagen Home Office bzw. mobiles Arbeiten ist man noch lange kein moderner Arbeitgeber.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt wenige fähige MA in der Führungsebene
Image
Nach außen hin top Firma, doch wer weiß wie es in der Firma abläuft, bekommt ein Schock.
Karriere/Weiterbildung
Im Durchschnitt gibt es 1 Schulung in 5 Jahren. Welche man von ganz oben erst man genehmigen lassen muss und argumentieren muss, weshalb die Schulung notwendig ist.