11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr gute arbeitszeiten
gutes betriebsrestaurant mit fairen preisen
35 std woche
Es gibt es so einige Punkte zu bemängeln. Zu den größten zählen die ungleiche Bezahlung aufgrund der fragwürdigen Gehaltspolitik und die fehlende Gleichberechtigung. Probleme in der Infrastruktur der Arbeitsplätze und der Mitarbeiter werden gerne ignoriert und nicht verbessert. Die Firma Maier hatte die letzten Jahre ein großes Wachstum mit sehr guten Zahlen, gleichzeitig wird aber fast nichts in die Mitarbeiter investiert trotz guter Arbeit und Überstunden. Der Betriebsrat steht in der Mitte und ist oft der Belegschaft keine große Hilfe. Die Kommunikation ist deutlich ausbaufähig, vorallem bei Problemen. Seit 2022 gibt es eine große Kündigungswelle. Man hat den festen glaube die Mitarbeiter gehen wegen der Bezahlung, aber in Wirklichkeit gehen die Mitarbeiter aufgrund der vielen Negativen Punkte. Und nicht mal das wird als Chance genutzt etwas zu verbessern.
Die Gehaltsstruktur und Arbeitsplatzbeschreibungen überarbeiten, und fair und leistungsgerecht bezahlen. Transparenz gegenüber dem Personal. Probleme auch aktiv angehen und nicht darüber hinwegsehen.
Das Personal wertschätzen und für mehr Gleichberechtigung sorgen
Die Geschäftsführung sollte sich nicht mit den großen Firmen der Region messen, sondern sich wieder darauf konzentrieren ein Familienunternehmen zu sein
Die Arbeitsatmosphäre ist gemischt, Das betriebsklima ging die letzten jahren stetig nach unten
das Image nach aussen ist besser als es wirklich ist, viele Mitarbeiter sind unzufrieden
Die Firma Maier hat sehr gute arbeitszeiten, bzw schichtzeiten. 35 stunden woche. Urlaub oder Stunden nehmen sind in der Regel kein Problem
Eine weiterkommen in der Karriere ist seitens des Unternehmens eher nicht gewünscht. Es gibt auch fast keine Schulungen oder Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Firma Maier ist im Tarifvertrag der Ig metall Baden Würtemberg
Grundsätzlich ist die Bezahlung nicht schlecht. Allerdings gibt es nicht für jeden ein faire Bezahlung. Arbeitsplatzbeschreibungen die für die Einstufung der Entgeltgruppe verantwortlich sind, sind Teilweise veraltet und Falsch und müssen überarbeitet werden was nicht gemacht wird. Grundsätzlich kann man sagen das Längjährige Mitarbeiter Teilweise ein gutes Gehalt haben und Mitarbeiter die nicht solange dabei sind, dies garnicht mehr erreichen können
der kollegenzusammenhalt hat in den letzen Jahren stetig abgebaut. jeder schaut nach sich
Langjährige Kollegen werden eher nicht gefördert
Das Vorgesetzten verhalten ist eher schlecht bis mangelhaft. Probleme werden gerne ignoriert und in Konfliktsituation ist der Umgang eher schlecht. Die Vorgesetzten schaffen es nicht die Belegschaft zu Motivieren. darüber hinaus sind viele Entscheidungen der Geschäftsführung nicht nachvollziehbar.
die Produktion ist sehr unterschiedlich. Einerseits gut ausgestattet mit den Maschinen und Werkzeugen, anderseits gibt es Probleme durch mangelhafte Wartung, so dass die Infrastruktur leidet. Ebenfalls ein Problem ist die Schlechte Luftqualität aufgrund mangelhafter Belüftung der Produktionsstätte
Die Kommunikation ist ausbaufähig
Das Thema Gleichberechtigung ist eher unbekannt. Eine Wertschätzung gibt es nicht
die aufgaben sind interessant und abwechslungsreich
Die Büros und die Ausstattung würde ich als Gut bezeichnen, wobei es immer wieder Probleme mit Computern gibt, aber eigentlich ist die Ausstattung für ein Mittelstandsunternehmen gut.
Leider oft sehr überhebliche Einstellung der Führungskräfte, man nimmt sich sehr gerne Beispiele und Strukturen von Großkonzern, wobei man eigentlich nur ein kleines mittelständisches Unternehmen ist.
In den letzten Jahren gab es eine große Abwanderung von guten und motivierten Mitarbeitern, in der Außendarstellung stellt man sich so hin, als ob der Grund dafür andere besser zahlen Großunternehmen ist, aber eigentlich liegt es nur an der mangelnden Kompetenz in der Geschäftsführung und in der Ausrichtung des Unternehmens. Man trifft völlig falsche Entscheidungen für die Zukunft, entwickelt Produkte komplett am Markt vorbei. Dies ist für das Unternehmen extrem teuer und dauert sehr sehr lange. Auch bei erfolgreichen Umsätzen und gewinnen werden, die Mitarbeiter mit lächerlichen Summen abgespeist. Dies führt natürlich auch zur zusätzlichen Frustration bei den Kollegen.
Anstatt der Geschäftsführer sich um die Mitarbeiter kümmert, wird vielmehr versucht Gesetzeslücken zu finden, um bestehende Arbeitsverträge zu verändern oder Zahlungen wie vereinbarte Urlaubsgelder oder andere Dinge zurückzuhalten.
Führungsstil: Die Führungskräfte bei maier haben leider oft Schwierigkeiten, das Team effektiv zu motivieren und zu leiten. Es fehlt an klaren Kommunikationswegen und einer inspirierenden Vision, was zu einer allgemeinen Demotivation von etwa 70-80% des Teams führt.
Entwicklungsmöglichkeiten: Die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung sind begrenzt. Es mangelt an Unterstützung für die Mitarbeiter, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und Karrierefortschritte zu machen.
Teamdynamik: Die Atmosphäre im Team ist oft durch Unklarheiten und mangelnde Koordination geprägt. Dies führt zu Frustration und einem Gefühl der Stagnation unter den Teammitgliedern.
Gesamteindruck: Meine langjährige Tätigkeit bei Maier war geprägt von Herausforderungen, die vor allem durch den Führungsstil und die mangelnde Entwicklungsförderung entstanden sind. Es besteht ein deutlicher Bedarf an Verbesserungen in diesen Bereichen, um ein motivierendes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Firma Maier bietet ein hohes Maß an Flexibilität, was die Arbeitszeiten betrifft, sowie die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Durch die 35-Stunden-Woche wird ein gutes Maß an Work-Life-Balance geboten. Auch die pünktliche Bezahlung und die gute Erreichbarkeit des Unternehmens tragen dazu bei, dass die Kollegen sich gut aufgehoben fühlen. Besonders hervorzuheben ist auch die Bezahlung nach Tarif, die eine faire und angemessene Entlohnung sichert.
1. Ich finde es unangemessen, dass der Arbeitgeber einen Präsenztag verlangt.
2. Es ist bedauerlich, dass trotz einer Kündigungswelle, die Geschäftsführung oder Verantwortlichen nicht die Initiative ergreifen und nach dem Grund dafür fragen, was das Gefühl vermittelt, dass sie kein Interesse daran haben die Situation zu verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
3. Es ist enttäuschend zu sehen, dass langjährige Mitarbeiter keine Perspektive geboten wird, da oft auf die Frage bei Mitarbeitern nach einer Lohnerhöhung die Antwort kommt "Hier gibt es sowas nicht", was das Gefühl vermittelt das Unternehmen investiert nicht in die Mitarbeiter und deren Zukunft und somit auch keine Motivation bietet.
4. Es ist frustrierend zu sehen, dass das Unternehmen, aufgrund seiner Größe, die Möglichkeit hätte, Prozesse und Projekte schnell und effizient abzuwickeln, jedoch oft stattdessen Prozeduren und Methoden verwendet werden, die eher für ein großes Konzern geeignet sind und somit Zeit und Ressourcen verschwenden.
Ein wichtiger Aspekt, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben, ist die Förderung der Weiterbildung und Entwicklung der Mitarbeiter. Leider wird dies oft vernachlässigt oder von dem Arbeitgeber abgelehnt, obwohl es von großer Bedeutung ist.
Ein Vorschlag wäre, die Einführung von Weiterbildungs- und Schulungsprogrammen in den Unternehmensprozess zu integrieren. Dies könnte beispielsweise durch die Schaffung von Schulungsbudgets, die Bereitstellung von Schulungsmaterialien erreicht werden. Auch eine enge Zusammenarbeit mit Schulungsanbietern und -institutionen kann dazu beitragen, passende Angebote zu finden und zu nutzen.
Es wäre wünschenswert, wenn die Führungskräfte mehr auf die Anliegen und Meinungen der Mitarbeiter hören würden. Oft fühlen sich diese nicht gehört und sehen sich in technischen Jobs als "Nummern" und das führt dazu, dass sich der Respekt der Mitarbeiter gegenüber der Führungsebene nur auf deren Positionsbezeichnung stützt. Um eine positive Arbeitsatmosphäre und höhere Mitarbeiterzufriedenheit zu schaffen, sollte man die Meinungen und Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen und in Entscheidungen einbeziehen.
Es wäre eine Verbesserung für die Work-Life-Balance, wenn der Unternehmen auf einen Präsenztag verzichten würde.
Es ist lobenswert, dass das Unternehmen eine sehr gute Ausbildung und Unterstützung für Studierende bietet und diese dadurch bestens auf ihre Karriere vorbereitet werden. Jedoch wird es als negativ empfunden, dass die Möglichkeiten der Weiterbildung und Fortbildung für die bestehenden Mitarbeiter absolut nicht unterstützt werden.
Es ist beunruhigend festzustellen, dass ein Großteil der Vorgesetzten entweder nicht über das nötige Fachwissen verfügt, um mit ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe zu kommunizieren, oder nicht über ausreichende pädagogische Kenntnisse, um ihre Mitarbeiter erfolgreich zu führen. Dies führt häufig dazu, dass sich Mitarbeiter nicht verstanden oder wertgeschätzt fühlen und ihre Leistungen und Fähigkeiten nicht voll ausgeschöpft werden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein weder das eine noch das andere beherrscht, was sich negativ auf die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter auswirkt. Um eine positive und produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, ist es wichtig, dass Vorgesetzte ihr Fachwissen und ihre Führungskompetenzen regelmäßig erweitern und verbessern.
Es ist bedauerlich festzustellen, dass die Kommunikation im Unternehmen mangelhaft ist und es oftmals Schwierigkeiten und Missverständnisse gibt, da Informationen nicht klar und rechtzeitig weitergegeben werden und die Kommunikationskanäle ineffektiv sind.
Es ist positiv zu wissen, dass das Unternehmen das Gehalt nach Tarif bezahlt und somit fair und angemessen ist. Jedoch sollte man sich nicht wundern, wenn die besten und engagierten Mitarbeiter zur Konkurrenz wechseln, wenn das Unternehmen nicht bereit ist, das erwirtschaftete und vorhandene Geld in die Mitarbeiter zu investieren, indem man regelmäßige Lohnerhöhungen und gezielte Förderung anbietet. Dies zeigt, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter schätzt und wertschätzt und sie dadurch motiviert und zufrieden bleiben. Investitionen in die Mitarbeiter sind wichtig für die Zukunft und den Erfolg des Unternehmens.
Es ist erfreulich zu wissen, dass in dem Unternehmen interessante Aufgaben und Herausforderungen zur Verfügung stehen, die Möglichkeit bieten, die Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern und sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.
1. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Optionen
Wurde oben ausführlich beschrieben.
1. Es ist wichtig, das positive Image nach außen hin aufrechtzuerhalten, aber
gleichzeitig auch darauf zu achten, dass das Unternehmen auch für seine
Mitarbeiter attraktiv bleibt.
2. Mehr Transparenz in Bezug auf Unternehmensentscheidungen und Ziele
3. Regelmäßiges Feedback und gezielte Förderung der Mitarbeiter
4. Einführung von Weiterbildungs- und Schulungsprogrammen
5. Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens
6. Unterstützung einer positiven Arbeitsatmosphäre durch regelmäßige Team-Events und Aktivitäten
7. Einführung von regelmäßigen Gehaltsanpassungen
8. Stichwort: Perspektive anbieten
9. Schulung und Unterstützung der Vorgesetzten in Führungsqualitäten und Verhaltenskodex.
10. Schaffung von Möglichkeiten für Mitarbeiter ihre Meinung und Anliegen direkt an die Geschäftsführung zu äußern und diese auch wirklich zu berücksichtigen.
11. Schaffung von einer offenen und respektvollen Arbeitsatmosphäre in dem man auf Missverhalten und unangemessenes Verhalten reagieren und entsprechende Konsequenzen ziehen würde.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider sehr angespannt. Die Mitarbeiter fühlen sich unter Druck gesetzt und es herrscht eine Kultur des Misstrauens. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist verbesserungswürdig und es gibt kaum Möglichkeiten, Meinungen oder Anliegen auf faire Weise zu äußern. Die Führungskräfte scheinen wenig Interesse an den Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeiter zu haben und es gibt kaum Förderungsmöglichkeiten. Dies führt zu einer hohen Fluktuation und einer unzufriedenen Belegschaft.
Die Firma Maier genießt ein sehr gutes Image in der Öffentlichkeit, da es ständig innovative Produkte und neue Technologien entwickelt und erfolgreich am Markt einführt. Allerdings gibt es intern einige Beschwerden von Mitarbeitern über die Arbeitsbedingungen und internen Prozesse. Obwohl das Unternehmen erfolgreich ist, gibt es immer noch Verbesserungspotential, insbesondere in Bezug auf die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter.
Es wird großen Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt. Es herrscht eine 35-Stunden-Woche, um genügend Zeit für die privaten Verpflichtungen und Interessen zu ermöglichen. Zusätzlich wird 2 Tage Home Office pro Woche ermöglicht, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen. Außerdem wird den Mitarbeitern ein JobRad zur Verfügung gestellt, um die An- und Abreise zur Arbeit zu erleichtern und gleichzeitig einen Beitrag zur Gesundheit und Umwelt zu leisten.
Leider bestehen keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungen und Fortbildungen sind eine Rarität.
- Fragliches Gehaltsmodell
- Gehaltserhöhungen gibt es selten / keine
Es herrscht eine offene und freundliche Atmosphäre zwischen den Kollegen.
Leider hat das Vorgesetztenverhalten einige Mängel. Einige Vorgesetzte haben ein mangelndes fachliches Wissen und es fehlt an fachlicher Kompetenz und Führungsqualitäten. Es wird wenig Unterstützung gegeben und die Mitarbeiter fühlen sich unsicher und unter Druck gesetzt. Die Geschäftsleitung unterstützt diese Inkompetenz und es gibt kaum Konsequenzen für die mangelhafte Leistung. Dies führt zu einer unzufriedenen Belegschaft und einer unterdurchschnittlichen Arbeitsleistung.
Es herrscht leider eine mangelhafte Kommunikation. Informationen werden oft nicht oder zu spät weitergegeben, was zu Verwirrung und Missverständnissen führt. Feedback wird selten gegeben und wenn, dann oft nur oberflächlich formuliert. Es gibt wenig Transparenz in Bezug auf Unternehmensentscheidungen und Ziele. Dies führt zu einer mangelnden Motivation und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern.
Es gibt keine weibliche Führungskraft im Unternehmen
Es gibt in jeder Abteilung interessante Aufgaben.
Das Produkt "Kaffee" ist das beste
- Offener MA Umgang- man fühlt sich stets hinters Licht geführt
- Es wurden Stellen abgebaut und die Stunden aufgrund einer Kriese reduziert. Nachdem man jedoch sehr gute Jahre hinter sich hat, verdienen sich einige Personen eine nette Summe, während die Mitarbeiter schauen müssen, dass Sie an ihr Geld kommen.
- David gegen Goliath
- Mal dort hingehen wo das Geld herkommt
Die eigene Firma schert sich sehr wenig um die Mitarbeiter die das Geld in die Kassen holen.
Wieso auch? Läuft ja auch ohne Kommunikation und Nähe zum Team
- Die eigentlich entscheidungsfähigen Mitarbeiter wie bspw. Personal und Abteilungsleitung entscheiden lassen, ob Gehaltserhöhung oder Promotion möglich sind. Man hat das Gefühl das die Führungskräfte und das Personal zur Deko im Haus sind.
- Einmal genauer hinschauen, welchen Menschen und Mitarbeitern man welche Kompetenzen und Aufgaben gibt. Es wird oft nicht gesehen was von wo kommt und was man eigentlich kann. Man entzieht dann gerne willkürlich Aufgaben und stellt Mitarbeiter als nicht fähig hin. Außerdem sollte man seinen Mitarbeitern auch mal eine gewisse Art von Wertschätzung zukommen lassen.
- Seit dem Generationswechsel 2016 - katastrophal
- Fragliches Gehaltsmodell, besonderes Engagement lohnt sich nicht. Nicht motivierend.
Nach außen hin top Firma, doch wer weiß wie es in der Firma abläuft, bekommt ein Schock.
Mit zwei Tagen Home Office bzw. mobiles Arbeiten ist man noch lange kein moderner Arbeitgeber.
Im Durchschnitt gibt es 1 Schulung in 5 Jahren. Welche man von ganz oben erst man genehmigen lassen muss und argumentieren muss, weshalb die Schulung notwendig ist.
Jeder redet über jeden hinterhältig
Es gibt wenige fähige MA in der Führungsebene
Geschäftsleitung ist sich sehr oft uneinig, was sich auf Projekte und Mitarbeiter auswirkt
- Mehr auf Expertise von Fachkräften vertrauen
- Wertschätzung der Mitarbeiter (in jeglicher Form)
- Weiterbildung der Mitarbeiter fördern
- Der bereits entschiedene und abgestimmte Weg für gewisse Projekte im Nachhinein bzw. währenddessen nicht mehr diskutieren / hinterfragen
- Weg von einem Konzerndenken und zurück zu einem mittelständischen Filialunternehmen
Wird leider im Bewerbungsgespräch versprochen, jedoch im Anschluss nicht umgesetzt
Pünktliches Gehalt
Führungskräfte, welche dafür bezahlt werden um Ihre mangelnde Fachkenntnisse zu verschleiern, was auch geduldet wird.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben !
Absolut pünktliche und angemessene Entlohnung . Gute Erreichbarkeit. Standorttreue .
Mangelnde Führungskompetenzen
Nachdenken
teilweise angespannte Atmosphäre , geprägt von Vorwürfen , Schuldzuweisungen und unklaren Anweisungen
Aussenwirkung der Firma ist nicht gut. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden.
Gutes Image am Markt
Flexible Arbeitszeitmodelle vorhanden. Urlaub wird großzügig gewährt .
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers ist verbesserungswürdig.
Die Mitarbeiter werden durchaus gefördert
Tarifkonform
das Thema hat einen hohen Stellenwert
Die Kollegen der einzelnen Abteilungen werden durch das Streuen von Gerüchten , Falschinformationen dahingehend ungünstig beeinflusst.
je nach Ansehen der Person unterschiedlich
Mangelnde Führungskompetenz der Vorgesetzten wird geduldet
Arbeitsbedingungen durchweg auf gutem Niveau
sehr viele Besprechungen , Diskussionen oft ohne Notwendigkeit und meistens ohne klares Ergebniss. Ermüdend und mit viel nachfolgendem Tratsch verbunden.
Augenscheinlich ok
Immer einige interessante Projekte in allen Abteilungen
es passt momentan einfach alles
dazu kann ich nichts sagen, es ist alles in Ordnung
wüsste echt nichts was es zu ändern gäbe
Flexible Arbeitszeiten, Gute Verkehrsanbindung, Bezahlung nach Tarif
- die teilweise unklaren Strukturen (Wer ist für was zuständig)
- das sich Projekte überdurchschnittlich lang hinziehen
- Es wird A besprochen, getestet und beschlossen und B wird umgesetzt
- mehr auf die Expertise von Fachkräften eingehen
- Projekte planen und step-by-step (ein Schritt nach dem anderen) umsetzen
- klare, unmissverständliche Aussagen treffen und diese mit Handlungsanweisungen weiter delegieren
- Verfolgung des Ziels „Industrie 4.0“ und „Digitalisierung“
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