Glücklich ist, wer nie vergisst, dass hier nichts zu retten ist!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch umfassende Unkenntnis und Bequemlichkeit erledigt sich alles nach und nach von selbst. Knapp 5-stellige, aber stetig sinkende Mitgliederzahl und das Tarifeinheitsgesetz schrumpfen die Missverhältnisse seit Jahren immer kleiner.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Mitarbeiterpflege und Fürsorgepflicht. Selbstzweck ist die Obdacherhaltung für respektlose Firmen-Betriebsräte, die bei der IG Metall keinen Fuß auf den Boden bekommen haben oder würden. Primitive, gerissene Machenschaften und Täuschungsmanöver sind die Norm. Weitgehend ungehobelter Haufen, vergiftete Verhältnisse.
Verbesserungsvorschläge
Aufhören mit dem "so tun als ob". Die christlichen "Gewerkschaften" gäbe es ohne Sponsorengelder der Arbeitgeber schon lange nicht mehr, da Tarifmächtigkeit auf Einbildung beruht (Spitze des Eisbergs: CGZP). Besonders absonderlich: das anhängende Bündel von mitgliedslosen "Kooperationsgewerkschaften", da kooperiert das Nichts mit dem Niemand. Gewerkschaftspolitik beschränkt sich hier leider auf leere Worthülsen, Gutsherrenmanier und Selbstverwalterei.