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CHT 
Germany 
GmbH
Bewertung

Könnte sehr gut sein mit geeigneter Struktur, Teamgeist und Motivation. Stattdessen BELEGSCHAFT ALS EINZIGE QUALITÄT!

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei CHT Germany GmbH in Tübingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einiges. Hier geht's aber um negative Kritik, weil ohne eine Verbesserung das Positive untergeht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Durch die Rechtsform und den Aufbau keine klare Struktur und Ziel. Es fehlen diverse Berufe, Positionen und dadurch Kompetenzen. Kompetenzen werden oft falsch zugesprochen und falsch besetzt. Dadurch sehr laienhafte Auftreten und Durchführung. Sehr wenig ambitioniert. Wenig Motivation. Ziel ist die Mittelmäßigkeit, die durch diese Einstellung weit unterboten und nicht erreicht wird.

MAN MUSS DARUM KÄMPFEN ORDENTLICH ARBEITEN ZU KÖNNEN!
Das muss man sich mal von außen betrachtet vorstellen! Wer fasst sich da nicht an den Kopf?

Es ist eine Umgebung entstanden in der man sich nicht einbringen soll, keine Ideen bringen soll, keine Verbesserung. Keine Sonderwege, keine Extrameile, keine Topklasse keine Spezialbegabung, keine Außergewöhnlichkeit, keine Exzellenz sind gewünscht.
Man ahnt nicht in welchem wirtschaftlichen Umfeld man sich befindet und ist in den 70er stehen geblieben.

Oft werden unplausieble Argumente vorgehalten, um Sachen zu verhindern. Da scheut man nicht davor auch die Gleichbehandlung oder den Trick mit dem Betriebsfrieden ins Feld zu führen.

Verbesserungsvorschläge

An den Aufsichtsrat:
Installiert fähige, tatkräftige und fachlich wie menschlich kompetente Führungskräfte, die motiviert und ambitioniert sind und wissen wie man diese Einstellung durch die gesamte Belegschaft bis ins letzte Eck diffundiert und wie man Verhinderer überwindet. Keine Verwalter. Eine Mischung aus Klaus Müller der ersten paar CHT-Vorstandswochen und etwas Hettich-Kompetenz und -Art, aber ohne verschobener Sichtweise und Sparzwang, mit guter Portion Innovationsgeist sollte dabei sein.

Vorstand:
- Beachte Punkt Kollegenzusammenhalt
- Feilt am mittleren Management.
- Bei Verbesserungsinteresse auf die Belegschaft und die einfachen Kollegen zugehen.

- Einige Euros sind auch einfach mal Invest. An manchen Stellen fließt das Geld den Bach runter und muss an anderer Stelle gespart werden, wodurch immenser teilweise noch wenig sichtbarer, teilweise unübersehbarer Schaden verursacht wird.

- Baut die Personalabteilung neu, mit verbesserter Sichtweise und Moral. Bringt ihnen bei, dass sie eine Serviceabteilung ist, die dafür zuständig ist, dass die Belegschaft top, motiviert und leistungsstark ist, dass die Belegschaft, gehalten, stetig entwickelt und entlohnt wird und dass die CHT so gestärkt wird.
So manch ein Euro an Personalausgaben ist auch einfach mal ein Invest. So viele nicht gezahlte Euros haben jeweils einen Riesenschaden angerichtet, der um Größenordnungen höher ist.

- Verändert die IT-ABTEILUNG grundlegend - die SCHLIMMSTE ABTEILUNG überhaupt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MAN KANN NICHT ARBEITEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sie ist kein Selbstzweck! Die Negativpunkte würde Seiten füllen.

- Keine Scheu davor haben sich selbst die Hände schmutzig zu machen und nicht alles durchs mittlere Management abfangen lassen, um nachher verwässerte und weichgespülte Tatsachen zu erhalten und sich darauf berufen.

Mittleres Management:
Take one for the team! Wir alle müssen das, jeden Tag. Auch mal wissen wie man seine Krone ablegt und anpackt. Alle Abteilungen sind zum gewissen Grad Sevice-Abteilungen anderer Abteilungen und kein Selbstzweck.

Dinge auch einfach mal bereitstellen und bezahlen. Nicht alles ist Prestige.

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich super, wenn die Problemkinder und die schlechte Stimmung nicht wäre

Kommunikation

Es mangelt an Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit und dadurch an Vertrauen. Man weiß gar nicht und will gar nicht wissen was man nicht weiß

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind eigentlich super. Die Leute, die das wissen und das Kollegiale und Gemeinwohl leben und dazu beitragen sind die Enabler, die die Firma als gemeinsames Projekt tragen. Das sind viele, die meisten, in unterschiedlicher Ausprägung und allen Hierarchiestufe. Sie sollten sehr viel mehr geschätzt, gestärkt, motiviert, entlohnt, gehalten und in jeder Abteilung und in jeder Position installiert werden, da sie den Zusammenhalt schaffen. Das ist das Einzige wie diese Firma ohne weitere besondere Qualitäten bestehen bleiben kann. Jeder sollte das vor Augen haben, wenn er seinen Arbeitsplatz erhalten möchte, denn jeder ist hier Angestelter.
Verhinderer in Schlüsselpositionen, nicht geeignetes mittleres Management mit eigenen Interessen, einige Abteilungen und ihr Handeln sowie das Kleinkönigtum nagen am Zusammenhalt. Sie sollten nach und nach abgeschieden und erneuert werden.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten sind im Allgemeinen recht korrekt und okay, mit viel Verbesserungpotenzial, sobald es konkret wird.

Interessante Aufgaben

Sind und wären vorhanden, es bleibt aber eher beim Potenzial und in konkreten Fällen bestenfalls Mittelmaß

Gleichberechtigung

Hierarchische stukturen und Entscheidungen sehr vekrustet und veraltet

Umgang mit älteren Kollegen

Die haben die Hosen an. Sarkastisch ausgedrückt ist entsprechend viel Innovation in der Luft.

Arbeitsbedingungen

Ganz gut... nicht überall gleich, aber mit ein wenig Glück und Kampf kann man es sich gut gestalten. Allerdings allgemeint sehr viel Luft nach oben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gegeben, auch quer durch die Belegschaft. Hängt jedoch an einzelnen katastrophalen Akteuren und Abteilungen, was die Themen am eigenen Anspruch zerschellen lässt.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif...mittelmäßig, starr. Ohne Not Geizigkeit und an Gehältern sparen. Alle kleinhalten, wenige bereichern.

Image

Normal, aber branchenspezifisch gut. Nichts für den Allgemeinbürger. Warum auch, man macht Spezialitätchemie.

Karriere/Weiterbildung

Leute, die man an einer Hand abzählen kann haben Glück. Allgemein aber starr und Kleinhalten, kein Aufstieg oder Personalentwicklung. Position einnehmen und damit zufrieden sein oder wegbewerden. Von den Vorgesetzten wird man klein gehalten. Der Rest, z.B. die Personalabteilung hat kein persönliches Interesse daran etwas zu ändern. Es wird wohl so vorgegeben und sie setzt es um. Die Personalweiterentwicklung wird


Work-Life-Balance

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