12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine halbe Stunde für ein Jobinterview einzuplanen ist aus meiner Sicht zu kurz. Aus dem Gespräch ergab sich für mich, dass weder die geforderten Qualifikationen und Erfahrungen des Stellenangebots, noch die beschriebenen Tätigkeiten mit den Fragen im Interview zusammen passten. Die Frage nach meinem Abiturzeugnis fand ich für einen IT-Fachkraft mit über 20 Berufsjahren sehr befremdlich. Von der Arbeitgeberseite wurde in keiner Weise versucht mich für das Unternehmen zu begeistern, die Gesprächsatmosphäre empfand ich von Beginn an ablehnend.
In der Terminvereinbarung klare Ansprechpartner nennen und sich daran halten
Sehr persönliche, unschön psychologische Fragen, seltsame Anspielungen zu Familie und Partnerschaft.
- Im Vorfeld wurde nicht kommuniziert, dass es ein Gruppeninterview sein würde. Schlussendlich waren wir mehrere Bewerber und Interviewer.
- Auf Anfrage über Gehalt brüske Antwort
Ich hatte Gespräche mit dem Geschäftsführer und verschiedenen Mitarbeitern. Die Gespräche waren fachlicher und persönlicher Natur. Gute Atmosphäre und schnelle Reaktionszeiten.
Ich kann absolut nichts sagen, da ich NIE wieder etwas gehört habe... nach nunmehr drei Monaten gehe ich von einer indirekten Absage aus. Schade, dass das nicht direkt erfolgt, nachdem man sich selbst die Mühe mit einer Bewerbung macht.
In der Einladung zum Bewerbungsgespräch wurde ein Gesprächspartner genannt mit dem man ein Interview hätte. Beim Termin entpuppte sich das vier Augen Interview als Gruppenrunde. Alle anderen Bewerber wurden zum gleichen Termin eingeladen, ohne dass man darüber informiert war. Diese Vorgehensweise schien bewusst gewählt, da man den Überraschungseffekt der Bewerber erleben wollte. Die Gesprächsatmosphäre war dann eher kumpelhaft und locker. In dem Moment, in dem man bei der Beschreibung von sich selbst Dinge sagte, die dem Gesprächspartner nicht so gefielen, erfolgten psychologisch, forschende Fragestellungen vor der ganzen Runde. Fragen, die man bzgl. der Aufgabenstellung hatte wurden auf einen statt zu findenden zweiten Termin unter vier Augen verschoben. Die Teilnehmer wurden in eine scheinbare Sicherheit von "wir wollen mehr als vier Stellen für diese Position besetzen, deswegen sehen sie sich bitte hier nicht als Konkurrenten sondern als zukünftige Kollegen" an, versetzt. Der 2. Termin fand nie statt, und die Vertröstung auf man würde sich wieder melden, wenn die vielen neuen Mitarbeiter, die eingestellt wurden dann eingearbeitet wären, fand ebenfalls nicht statt.
Die Büroräumlichkeiten sind modern und neu, man fühlt sich auch von den Rezeptionsmitarbeiterinnen willkommen und freundlich behandelt. Auch der Interviewpartner selbst ist überzeugend und hat ein hervorragendes Verkaufstalent. Man freut sich nach dem Gespräch trotz der Überraschungen weiterhin in Kontakt zu bleiben.
Nur das, was im Außen gezeigt wird, was gesagt wird und wie sich dann verhalten wird, hat nichts mit Authentizität und Vertrauensaufbau zu tun.
Meine Empfehlung: Machen Sie sich bei Ihrem Vorstellungsgespräch selbst ein Bild und verlassen sie sich nicht auf die gesagten Worte, sondern achten Sie auf das darauffolgende Verhalten!
Und die Frage, die ich mir gestellt habe:
Wieso führt bei einer Firma dieser Größe jemand, der ganz oben in der Hierarchieordnung steht Erstgespräche?
Keine Fragen bzgl. Stärken/ Schwächen sondern eher in Bezug auf, was man in die angebotene Aufgabe an Erfahrungen von Früher mit einbringen kann
Man lernt ja nie aus! Ich hatte ein sehr interessantes und angenehmes Gespräch, in dem ich auch einen sehr guten Eindruck des Unternehmens gewonnen habe und an dessen Ende ich das Gefühl hatte, kurz vor einem Abschluss zu stehen. In der Woche danach hat man mir dann ein Angebot unterbreitet, das 30% unter meiner (meines Erachtens realistischen) Forderung lag. Nach der gefühlten Einigung war das eine herbe Enttäuschung - auch weil ich zur Klärung keinen Zugang zu den verantwortlichen Personen bekam. Was auch immer der Grund war, ich hätte in diesem Fall lieber direkt eine Absage bekommen.
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