4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen für Innovation und Freigeist
Wir könnten mehr sein um die guten Ideen noch mehr zu pushen
Zeitmanagement
Flache Hirarchie
Anwendergetrieben und daher praxisnah
Wer nichts sagt hat nichts auszustehen, wer Dinge verbessern will, sieht sich mit ignoranten Vorgesetzten konfrontiert.
Das eigene Bild des Produktes wird stets beschönigt und gegenüber dem Kunden nicht realistisch dargestellt.
Homeoffice wird angeboten, wenn auch unfreiwillig in Coronazeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten aber nicht genutzt.
Das unterdurchschnittliche Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Jeder macht seins, kaum brauchbare Absprachen vorhanden - zumeist werden diese nicht dokumentiert und anschließend ignoriert. Vorgesetze geben fremde Arbeit teilweise als die eigene aus.
Keine Konfliktkultur, Entscheidungen werden aus dem Bauch und ohne Hintergrundwissen getroffen. Vor und Nachbereitung findet selten fundiert statt.
Großraumbüro und Computer werden gestellt. Adaption von aktuellen Entwicklungs und Kommunikationstools nur sehr langsam und wenig nachhaltig.
Relativ wenig Transparenz außerhalb des eigenen Arbeitsfeldes.
Arbeitskraft wird wohl geschätzt, aber frauenfeindliche Kommentare sind keine Seltenheit.
Chaos, Schuldzuweisungen und Cholerik. Misstrauen und unter dem Radar fliegen sind normal. Man muss sich die richtigen Leute schnappen, dann ist es manchmal erträglich.
Realität und die öffentliche Darstellung liegen weit auseinander. Es wird sich viel über die Firma aufgeregt, aber nach außen oft gut verkauft.
Wenn man das ganze Chaos tragen kann, überarbeitet man sich nicht. Freizeit und spontaner Urlaub sind kein Problem.
Mehr Wissen, Kompetenzen und gelernte Standards finden wenig Beachtung. Weiterbildung wird angeboten, aber niemand nimmt es wahr, weil auch wenig nach aktuellen, fachlichen Standards läuft.
Gehälter sind normal und können regelmäßig besprochen werden.
Hinter dem Rücken wird über jeden schlecht geredet.
Das Alter ist eigentlich kein Problem. Langjährigen Mitarbeitern wird aber wenig Vertrauen gegeben.
Chaos, wenig fachliche Kompetenz und Kurzschlussreaktionen.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen, aber was nicht in die Vorstellung und in das Halbwissen passt, wird autoritär übergangen.
Das Büro und der Arbeitsplatz ist angenehm. Es gibt allerdings wenig Räume für die oft lauten und ziellosen Diskussionen.
Verwendete Technologien und die Entwicklungsprozesse sind extrem veraltet. Keine Agilität festzustellen.
Ungenügende Diskussionskultur. Sachliche Gespräche werden mit Halbwissen und Machtworten verhindert. Aufgabentexte sind oft unklar und chaotisch. Aufgaben werden im Detail diktiert.
Sexistische Äußerungen sind normal und es darf darüber gelacht werden.
Jeder macht alles ein bisschen, irgendwie.
Kompetentere Mitarbeiter stemmen zu viel. Wegducken und sich ahnungslos geben, schafft Freizeit. Konsequenzen daraus gibt es keine.