15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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hatten einen lockeren umgang mit den kollegen und kolleginnen.
schlechte gehälter und fehlende kommunikation
Kommunikation, Wertschätzung, Vertrauen, höhre Gehälter und vor allem pünktliche Zahlungen.
Man konnte durchaus Spass haben auf der Arbeit und sich privat austauschen. Die Trinkorgien waren eher nicht so mein Ding. Während Corona musste ich trotzdem ins Büro. Sogar zur Anfangszeit, wo noch alles sehr ungewiss war und niemand geimpft.
nach außen eigentlich gut.
eher nicht vorhanden.
keine
denke es war ok bis gut.
eher dominat und gewisse patrichale strukturen. die projektleitung ist zum teil eher weiblich besetzt, aber agieren ebenso eher ausschließend sobald mal ein fehler passiert. fehlerkultur war jedenfalls nicht positiv
tut mir schon fast leid zu sagen, aber die ist wirklich nicht vorhanden.
sehr schlecht
ja hatten auch das ein oder andere interessante projekt.
dass ich bald kündigen kann
corona gleichgültigkeit, schlechte bezahlung, kaum kommunikation,
echte änderungen umsetzen und sich nicht selber gute bewertungen geben um den ruf zu verbessern.
nur heisse luft. bei grossen projekten sind es nur externe leute, die das proejkt retten
Privates Leben nur wenn es in die Projektplanung passt
sehr verschieden
kurzfristig oder gar nicht
Soziale Ader, persönliche Dinge werden respektiert und es wird versucht darauf Rücksicht zu nehmen. Es wird Fokus darauf gelegt, dass kollegiale Menschen eingestellt werden, keine uncoolen Leute die evtl. was drauf haben aber Kollegenschweine sind.
Kommunikation weiterhin verbessern. Wie vor Corona mehr Teamevents.
Es herrscht eine lockere Wohlfühlarbeitsatmosphäre in schicken Räumen mit netten Kollegen wo man sich trotzdem gut auf die Arbeit konzentrieren kann. Wenn es an etwas fehlt, kann man darüber sprechen und oft wird dann daran was geändert.
Von unseren Kunden hören wir oft, dass sie beeindruckt sind von der Qualität und der familiären Stimmung sowie der gute Kaffee. Im Vergleich zu einigen der Konkurrenten sind wir qualitativ sehr weit vorne mit dabei.
Wenn Mitarbeiter weniger Stunden arbeiten wollen wird das möglich gemacht. Wenn man private Dinge in der Arbeitszeit hat und man hat keinen Kundenkontakt in der Zeit kann man das flexibel einschieben. Wichtig ist natürlich, dass man seine Arbeit schafft-oft kommt es vor, dass man Überstunden machen muss.Die Firma ist bemüht, dass es die Flexibilität in beide Richtungen geht, was sich gut anfühlt.
Externe Weiterbildungen sind weniger ein Thema. Die Firma ist gefühlt noch eine kleine Firma, auch wenn es mittlerweile schon einige Mitarbeiter mehr sind. Grundsätzlich wird es geschätzt wenn man sich einbringt, eigene Ideen hat die die Firma nach vorne bringen. Mit internen Weiterbildungen in den Abteilungen wird dafür gesorgt, dass nicht nur einzelne Mitarbeiter spitze werden sondern, dass ganze Teams einen hohen Qualitätsstandard erreichen.
Es könnte immer mehr sein und wahrscheinlich ist der Gehaltspegel etwas unter Durchschnitt. Das wird wieder wett gemacht durch den Fakt, dass sich die Arbeit oft so angenehm anfühlt, als ob man für private Zeit bezahlt wird. Es gibt Angebote für betriebliche Altersvorsorge und Überstunden werden fair ausbezahlt oder man feiert sie ab. Bis auf wenige Ausnahmen wurden Gehälter immer pünktlich bezahlt und nach den beiden mal wo das erst ein paar Tage verspätet geklappt hat wird jetzt besonderes Augenmerk darauf gelegt.
Man kann es immer noch besser machen aber prinzipiell ist Klimaschutz ein hohes Gut in der Firma.
Die größte Stärke im Chromatix Team. Der Zusammenhalt ist super. Es geht bei Chromatix nicht darum dass einzelne Erfolge feiern sondern das Team, die Abteilungen, die Mitarbeiter leisten die gute Arbeit weswegen die Kunden gerne kommen.
Das Team ist prinzipiell eher jünger angelegt aber es gibt auch vereinzelte ältere Mitarbeiter die genauso geschätzt werden.
In Konfliktfällen wird über Gespräche versucht eine Lösung zu finden.
Technik und Arbeitsbedinungen sind außergewöhnlich gut. Dafür wird viel investiert.
Der größte Schwachpunkt der aber erkannt wurde und an dem stark gearbeitet wird.
Es arbeiten fast ebenso viele Frauen wie Männer im Unternehmen. Die Verteilung variiert etwas je nach Abteilung. Auch in Führungspositionen sind mittlerweile Damen engagiert. Bei Fragen rund um Kompetenz, Kreativität usw. ist das Geschlecht des/der Mitarbeiter/in völlig egal.
Das Aufgabenfeld wird von Jahr zu Jahr interessanter. Oft sind sehr reizvolle Projekte dabei aber es kann natürlich immer noch besser werden.
Nach außen natürlich noch gut. Intern am Boden.
die Mitarbeiter*innen
Abwechselung bei den Projekten
Seit Jahren kündigen die Mitarbeiter*innen, aber hier bewerben sie sich mit "Blick für die Mitarbeiter". Auf die Mitarbeiter*innen wird nicht gehört und man macht weiter wie bisher. Keine Rücksicht auf Privatleben und dann unpünktliche Zahlungen.
bessere Planung und Kommunikation
zuverlässig bezahlen
mehr Leute einstellen
Trinkorgien nach Arbeit sind immer möglich
patriarchalische Strukturen, Männer in Führungspositionen
Erzeugen einen sehr guten Kollegenzusammenhalt
Das Potential, dass es auch richtig gut sein könnte. Die Projekte haben wirklich Potential.
Kommunikation, Gehalt
Kommunikation. Bitte überarbeitet die gesamte Kommunikation. Das ist er Knackpunkt, warum die Motivation nach paar Monaten extrem nachlässt.
Im Büro sehr unruhig und an fühlt sich ständig beobachtet, da man mit 20 Leuten in einem Raum sitzt.
Home-Office den Umständen entsprechend.
Nach außen hin ist der Ruf eigentlich ganz in Ordnung.
Der Branche entsprechend.
Der Branche entsprechend.
Wer die Zähne zusammenknirscht, kommt weiter. Sobald man aber in seinem Leben auch mal Privates wichtiger wird, ist man eigentlich raus und es wird schwierig, die Leiter weiter hochzuklettern.
Bier nach der Arbeit ist immer drin. Aber leider keine organisierten Ausflüge - auch nicht für Festangestellte.
Dominant, man selbst ist nur ein kleines Zahnrad
Gute Rechner, Tablets
Nicht vorhanden
Selbst für die Branche unterirdisch.
Ja, jeder auf gleicher Ebene wird gleich behandelt.
Der Branche entsprechend.
nette Lokation
schlechte Bezahlung und Mahnung notwendig um Geld zu bekommen
pünktlich bezahlen und überhaupt wissen, was sie wollen
lockerer Umgang
Zusammenhalt war da, obwohl nichts von Teamevents und regelmäßige Teamfahrten zu merken. ist halt nicht 2018.
Von wiedersprüchlich bis nicht vorhanden
gering und unpünktlich
Größeres Kinoprojekt interessanter als Werbung
Lockerer Umgang, coole Kollegen
Kommunikation und Bezahlung
Die Kommunikation muss ausgebessert werden. Mehr Weeklies oder gar Dailies, um alle auf einen Stand zu bringen.
Mit den Kollegen versteht man sich sehr gut und flucht gemeinsam über die Arbeit
Leider die Schwachstelle, Kommunikation ist hier sehr schlecht.
Leider branchentypisch sehr schlecht bezahlte Arbeit und viele Überstunden
Förderung des Teamspirits durch monatliches Budget für Teamevents und regelmäßige Teamfahrten verständnisvoll für ihre Mitarbeiter nicht nur an Zahlen interessiert offen für Verbesserungsvorschläge immer für ihre Mitarbeiter ein offenes Ohr fair ihren Mitarbeitern gegenüber
Prioritätensetzung überdenken/verbessern Kommunikation Teammeetings
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