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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei cine plus Media Service ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen cine plus Media Service als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Viele liebe und fähige Kollegen, guter Zusammenhalt unter der Abteilung.
Die Arbeitszeit kann meist frei gestaltet werden.
Oberflächlicher Umgang mit Praktikanten,
keine richtige Betreuung, geringer Lerneffekt.
-Als Arbeitgeber Azubis/Praktikanten erst einstellen, wenn vernünftige Betreuung möglich ist.
-Bessere Feedbackkultur etablieren.
Sehr positiv fand ich das Mitarbeiterverhältnis, innerhalb der Abteilung waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Selbständiges Arbeiten war als Praktikant erforderlich, wirklich ausgebildet wird man bei der Cine leider nicht.
Überstunden sind gängig.
Eher passiv statt aktiv.
Erstaunliche tägliche work performance und Zusammenhalt unter Arbeitnehmern.
Es entsteht sehr oft unnötiger Druck + kein angemessener/professioneller Umgang gegenüber Mitarbeitern.
Unter Kollegen in der Abteilung gut, kann dennoch, weiter verbessert werden.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt.
Ein erfolgreiches großes Unternehmen.
Sehr positiv fand ich die Mitarbeiter, allesamt sehr freundlich und hilfsbereit.
Habe zum Abschluss auch nochmal einen ausgegeben.
Auch die Verkehrslage und den Stadtteil finde ich schön (auch wenn das nur wenig mit dem Unternehmen zu tun hat)
Wenn man Technikinteressiert ist, kann man hier sogar viel lernen, wenn nicht, ist das eher weniger was.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es hier als ITler deutlich angenehmer ist, nur bin ich kein ITler.
-Sehr viele Überstunden.
-Unangemessene Bezahlung
-Wenig Möglichkeiten zum Fortbilden
-Oftmals auch die Beschäftigungslosigkeit, man kann schon gerne mal 6 Stunden am Handy rumsitzen.
-Da vor allem Kunden im Haus sind, kann man auch nicht wenigstens denen beim Arbeiten zusehen und was lernen.
-Uninteressante Aufgaben.
Wenn man Technikinteressiert ist, kann man hier sogar viel lernen, wenn nicht, ist das eher weniger was.
Für mich zu viel, um alles aufzufangen.
Aber hier trotzdem 2 realistische Punkte:
- Fairere Bezahlung für die Arbeit, die getan wird
-Eindämmung der Überstunden
Teilweise gibt es sehr fragwürdige Entscheidungen, die hier getroffen werden.
Ich möchte hier nicht zu sehr ins Detail gehen, aber ich kann mich nicht mit der Unternehmensstruktur identifizieren.
Habe nichts positives gehört.
Eher sowas in die Richtung "Tja, so ist es hier nunmal..."
Hier gibt es zwar ein Zeitkonto, aber Überstunden fallen trotzdem sehr häufig an.
Je nach Durchsetzungsvermögen bleibt man auch mal bis zum nächsten Tag...
Es wird zwar erzählt, dass es möglich ist, aber die Realität sieht anders aus.
Es gab früher relativ viele, mittlerweile aber nur noch selten welche.
Vielleicht 1 bis 2x im Jahr, so wie mir berichtet wurde.
Ein klassischer Fall für 2 ½ Sterne.
Das Gehalt ist, von dem, was ich gehört habe eher unterdurchschnittlich.
Da mir vorher auch die Ausbildungsgehälter angeboten worden sind, kann ich zumindest sagen, dass diese nicht sehr hoch sind und sich auch nicht großartig steigern in den verschiedenen Lehrjahren.
Da ich Praktikant war, konnte ich meim Gehalt auf 450€ runterhandeln, sodass ich letztendlich mehr davon hatte.
Es wurde pünktlich bezahlt.
Es wird auch die BVG-Karte übernommen.
Mir ist weder besonders positives, noch besonders negatives aufgefallen.
Sehr nette Menschen, bis auf einige Ausnahmen.
Ca 80-90% sind echt nett und freundlich.
Kann ich nicht beurteilen
Ich habe stets faire und angemessene Kommunikation mit meinen Vorgesetzten gehabt.
Teilweise sind die Rechner sehr laut.
Vor allem dann schön, wenn 5 Rechner in unterschiedlich lauten und hohen Fiepen quasi im Chor fiepen.
Öfters schmieren Rechner ab, weil sie nicht mehr mit der Größe des Projektes klarkommen.
Insgesamt ist es aber okay.
Gibt es quasi nicht. Man bekommt kaum Feedback, höchstens, wenn man etwas falsch gemacht hat.
Mir ist nichts negatives aufgefallen
Im Avid-Support exportiert man Sichtfiles, fertig geschnittene Werke von Cuttern, transportiert Festplatten und formatiert diese, baut Schnitträume um.
Davon abgesehen, hat dies viel mit IT zu tun, da man auch öfters im Serverraum Räume neu verkabeln muss.
Die "Spannenderen Aufgaben" sind, mal einen Clip zu verkürzen oder in After Effects Schrifteinblenden zu ändern.
Allerdings auch erst dann, wenn man lange genug da ist und sich das Vertrauen der dafür zuständigen Mitarbeiter erarbeitet hat.
es gibt 20 inklusiv-überstunden, absolute abzocke von arbeitskraft; einigen werden überstunden, wegen angeblicher "fehlender nachvollziehbarkeit" gestrichen
sehr niedriges gehalt
keine mitarbeiter-ausflüge, keine räume, wo sich mitarbeiter zurückziehen und ordentiche pausen machen können
es gibt leider keine kommunikation zwischen der personalabteilung, die leider gottes für einen verantwortlich sind und den mitarbeiter.