Sehr schlechter "Tankstellenpartner".
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach außen haben Sie einen wirklich tollen Auftritt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird gelogen und Sachen, die mündlich besprochen wurden, verleugnet.
Es wird von einer Partnerschaft gesprochen, jedoch ist es eher eine Ausbeuterei der Pächter. Der Pächter lebt finanziell am Limit und dies wird auch noch belächelt und erwähnt, dass das bei allen so sei.
Der Konzern nimmt sich alles, was es bekommen kann, ohne Rücksicht auf die Situation der Pächter zu nehmen.
Bezirksleiter und Verkaufsleiter nehmen es in Kauf die Existenz eines Menschen auszulöschen für Ihren eigenen Erfolg bzw. Ihre eigenen Provision
Kollegen anderer Konzerne bestätigen, dass dort die Verhältnisse nicht so extrem sind, wie hier.
Verbesserungsvorschläge
Ehrliche und direkt Kommunikation. Pächtern werden nur die Augen gewaschen. Im Endeffekt teilst du dein Kuchen, wenn dieser viel abgibt. Bleibt jedoch der Erfolg aus und es wird Unterstützung angefragt, wird dies der Inkompetenz des Pächters zugeschoben und die finanzielle Hilfe ausgelassen
Kommunikation
Schlecht bis nicht
Kollegenzusammenhalt
Eher ein Kampf alleine
Work-Life-Balance
Als Selbstständiger soll man immer da sein
Vorgesetztenverhalten
Keine Empathie und kein Verständnis
Interessante Aufgaben
Vielfältig ist die Tätigkeit
Gleichberechtigung
Erst der Konzern, dann die Pächter
Umgang mit älteren Kollegen
-
Arbeitsbedingungen
Dein Leben ist die Tankstelle und der Rest ist unwichtig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
-
Gehalt/Sozialleistungen
Auf die Stunden gerechnet, eher nicht empfehlenswert
Karriere/Weiterbildung
Es gibt hier und da interessante Schulungen. Aber Weiterbildungen nicht.