11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen waren Super !
Inkompetentes Management, schlechter Business Plan , keine offene kommunikation und Transperenz sowie stuckturlosigkeit
Das Management Team sollte ausgetauscht werden oder schulugen bekommen, da es am Wissen fehlt und die fähigkeit ein verknüftigen Business Plan zu entwickeln der jeden Mitarbeiter auch eine sichere Zukunft bietet!
Das Verhältnis zu den Kolleg*Innen war gut, ebenso wie die Stimmung untereinander. Die Managementebene gibt leider keine klaren Ziele vor und verschweigt sehr viel was die Atmosphäre immer wieder drückt und nur mit Pizza Partys versucht auszugleichen.
Man versucht zu drücken wo man kann, und vereinbarungen wie Anpassungen wurden ignoriert erst bei nachfrage wieder ins Bild gerückt.
Überwiegend gut, jeder sitzt im selben sinkenden Schiff und unterstützt sich.
Keine Klaren Ziele, keine Transperenz in der komunikation. Alles schön reden und sich die Welt Bunt vorstellen aber kein Business Plan hinter der Zukunftorientiert ist.
Einarbeitungsphasen gibt es keine, man verliert viel Zeit sich wissen anzueignen. Viele sehr überflüssige Meetings die zu keinen Ziel führen oder weiter verfolgt werden.
Dass man selbst sehr viel einbringen kann und an einem Thema arbeitet, welches für unsere Gesellschaft eine extrem hohe Relevanz hat. Man arbeitet an etwas wirklich Sinnvollem mit und kann so seinen eigenen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten.
Schlecht finde ich eigentlich nichts. Es gibt Themen die sich noch weiterentwickeln sollten und sicherlich auch werden. Es ist eben noch ein kleines, wachsendes Unternehmen und kein Milliarden Konzern, der eine Betriebspension und Kantine zur Verfügung stellen kann. Dafür hat man viel Flexibilität, kein Micromanagement und kann selbst mitgestalten.
Es können noch bessere Strukturen aufgebaut werden um die Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und Kommunikation einfacher zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und trotzdem professionell.
Es ist viel zu tun, wie eigentlich in jedem wachsendem Unternehmen mit großer Vision. Wenn man die eigenen Grenzen kommuniziert und selber darauf achtet sich nicht zu überarbeiten muss man sich nicht kaputt arbeiten. Überstunden werden nicht erwartet und können, wenn sie doch anfallen sollten, wieder abgebummelt werden. Flexible Arbeitszeiten, die wirklich gelebt werden.
Da das Unternehmen noch viel Wachstum plant und eine große und bedeutsame Vision hat, kann man sich mit dem Unternehmen weiterentwickeln und sicherlich einige Chancen ergreifen. Weiterbildung wird auf Anfrage i.d.R. gefördert und unterstützt.
Sehr faire Gehaltsstruktur. Zuschuss zum ÖPNV sowie Gym oder Shopping Zuschuss.
Motivierte und engagierte Kollegen und Kolleginnen. Es ist ein nettes Miteinander ohne dass man direkt miteinander befreundet sein muss.
Sehr respektvoll und auch empathisch. Es fehlt bei manchen an Zeit zur aktiven Führung, woran auch schon gearbeitet wird.
Sehr offen und direkt. Manchmal werden zu viele Stakeholder einbezogen, was sich jedoch schon positiv entwickelt.
Es gab Pizza Parties... und das Kollegium war gut. Alle waren sehr freundlich und angenehm in der Zusammenarbeit. Es ist ein Team mit viel Passion für das Thema, welches nicht ausreichend involviert und genutzt wird.
Der Business Plan und die vorraussichtliche Zukunft der Firma, Inkompetentes Management, unzureichende Sicherheitskultur, Verschwendung von Resourcen, Mangelnde Kommunikation und Einarbeitung und generell unorganisierte Strukturen.
Dem Management Team der Firma fehlt es an Fähigkeiten und dem Wissen, welche Probleme wie zu lösen sind. Dies resultiert in einem schlechten Business Plan und der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Firma auf lange Sicht keinen Erfolg erzielen wird. Wenn Feedback zur Verbesserung dieser Umstände gegeben wird, wird dieses ignoriert. Es entstehen viele Probleme aus der schlechten Planung und es kommt zu einem starken Mehraufwand für die Angestellten und somit Problemen für die Firma. Für das idealistische Ziel werden die realen Hürden ignoriert. Zudem hat die Firma eine schlechte Sicherheitskultur, welche in mehreren Fällen gefährliche Situationen für die Arbeitnehmer*Innen kreiert hat. Es war frustrierend, dass ich meine Fähigkeiten und Kenntnisse, welche unter diesen Umständen nützlich waren, nicht anwenden konnte und mir diese auch noch abgesprochen wurden.
Das Verhältnis zu den Kolleg*Innen war gut, ebenso wie die Stimmung im Büro. Die Aufgabenverteilung war ausbalanciert und ich habe mich nicht überarbeitet gefühlt. Die Managementebene ist jedoch nicht aufgeschlossen und in keiner Weise empfänglich für Feedback und Austausch.
Es ist schade zu sehen, dass eine Firma mit guten Intentionen und einem umweltbewussten Ziel so eine schlechte Führung und unklare Zielsetzung hat. Jeder Bereich hat signifikante Probleme und keine klaren Pläne, an diesen zu arbeiten.
Die Wahl des Arbeitsplatzes zwischen Home Office und den Büros war flexibel. Es wurde jedoch wurde von meinem Vorgesetzten mehrfach die Anwesehenheit an einem Arbeitsplatz gefordert, während meine Aufgaben an diesem Ort nicht möglich zu verrichten waren. Zudem wurde die Forderung gestellt, dass ich außerhalb meiner Arbeitszeiten Arbeit in Recherche und Weiterbildung stecken sollte, wenn ich für eine Beförderung in Frage kommen sollte
Geld wird in Konferenzen investiert, jedoch wird wichtige Weiterbildung nicht prioritisiert, obwohl diese von manchen Kolleg*Innen dringend gebraucht wird.
Es wird versucht, nur das Mindeste zu bezahlen, damit man dort bleibt. Möglichkeiten zum Aufstieg gibt es nur wenige, da Fähigkeiten klein geredet werden und es nur wenig Unterstützung gibt. Zudem wurden mir falsche Informationen gegeben, ob man Shares der Firma besitzen kann.
Die Kolleg*Innen waren hilfsbereit, hatten Begeisterung für ihre Arbeit und waren durchweg angenehm in der Zusammenarbeit.
Austausch und Feedback bezüglich meines Aufgabenbereiches, ebenso wie zu Sicherheit am Arbeitsplatz waren kaum möglich. Warnungen zu unsicheren Abläufen und Schutz wurden bewusst ignoriert, zum Nachteil anderer Angestellter. Meine Erfahrungen und Kenntnisse im Feld wurden mir abgesprochen.
Die schlechte Einarbeitung und der Mangel an offener Kommunikation bezüglich relevanter Informationen führten dazu, dass Fortschritt nur schleppend war und ich häufig Aufgaben immer wieder überarbeiten musste. Auf Vorschläge zur Verbesserung dieser Umstände wurde nicht eingegangen.
Es wurde nur wenig Unterstützung in der Einarbeitungsphase gegeben. Relevante Informationen wurden häufig nicht geteilt oder nur auf stetige Anfrage, so dass viel Zeit und Energie in diesen Kommunikationswegen verloren wurde. Wichtige Konversationen bezüglich meiner Aufgaben oder zu Abläufen und Sicherheitsvorkehrungen wurden unterbunden oder erst gar nicht geführt.
Vorschläge weiblicher Kolleginnen wurden übergangen, obwohl sie das nötige Wissen und die Erfahrung hatten.
In meinem Aufgabenbereich wurde mir viel Freiheit gewährt, doch durch die fehlende Fähigkeit des höheren Managements machten viele der mir gegebenen Projekte nur wenig Sinn und tragen nicht zum Erfolg der Firma bei. Fragen zu der Prioritsierung von Aufgaben wurden ignoriert. Mir zugeteilte Aufgaben wurden unklar definiert, so dass ich viel Zeit mit diesen verschwendete, da die Erwartung des Managements letztendlich eine andere war.
An der Arbeitsatmosphäre gibt es nichts auszusetzen. Auch in stressigen Momenten wird kühler Kopf bewahrt und das Kollegiale nie außer Acht gelassen.
Damit dürfte dieses Unternehmen überhaupt kein Problem haben, da es genau den Weg geht, der die Zukunft weltweit sein wird.
Hier muss es natürlich einige Abzüge geben, was die Produktion betrifft. Der Arbeitsmodus im Conti Schichtsystem, welcher auch die Wochenenden und Feiertage mit einbezieht, ein kleines Team um dies alles zu bewältigen, lassen eine Work-Live-Balance nur bedingt zu.
Die ist stets gegeben und wird auch forciert.
Man nähert sich an....geleistete Dienste werden anerkannt und auch honoriert.
Auch ein Thema, welches in diesem Unternehmen höchste Priorität hat.
Den kann ich nur mit 100% bewerten. So etwas Überragendes dürfte man bei keinem anderen Unternehmen auch nur vergleichbar vorfinden!!
Kann mich nicht im geringsten beklagen, da ich "der" älteste Kollege bin :-)
Selten so offenherzige, gerechte, wertschätzende und nicht überhebliche Vorgesetzte erlebt.
Es wird immer versucht, unseren Bedürfnissen gerecht zu werden, auch wenn das manchmal nicht einfach ist. So wird ständig nach einer Lösung gesucht, die für alle Beteiligten die Beste ist.
Da dieses Unternehmen in seinen verschiedenen Abteilungen stetig wächst, bleibt die Kommunikation untereinander manchmal auf der Strecke, aber an Verbesserung wird schon fleißig gearbeitet.
Wird ganz groß geschrieben.
Immer wieder etwas Neues, mit was man in diesem Start-Up Unternehmen konfrontiert wird. Und genau das macht es aus. Auch wenn es manchmal etwas anstrengend und kompliziert ist, man lernt halt eine Menge hinzu.
Den Mut und die Risikobereitschaft, echten Klimaschutz mit ökonomischen Interessen zu verknüpfen. Das ist gelebter Innovationsgeist!
Es herrscht eine konstruktive Kritikfähigkeit inkl. dem Streben nach einem gemeinsamen Ziel. Gemessen an der immensen Klimaverantwortung ist die Zusammenarbeit im Unternehmen ausgezeichnet. Managementebene und Kollegen verhalten sich immer fair, sind offen und hilfsbereit!
Die Führungsform ist von persönlichem Vertrauen geprägt. Ich und meine Arbeitsleistung profitieren davon enorm.
In dem Job lernt man jeden Tag dazu. Dennoch ist es wünschenswert, seine eigenen Fähigkeiten auch durch externe und offizielle Qualifikationen ausbauen und bestmöglich auch bescheinigen zu können.
Die Bezahlung ist fair und branchentypisch. Es ist allerdings schwer, mit diesem dynamischen, zukunftsgerichteten und ambitionierten Businessplan Argumente für mögliche Gehaltsverhandlungen zu finden. Wann ist ein Erfolg ein Erfolg?
Vorbildlich! Weiter so!
Die Circular Carbon GmbH ist an dem Aufbruch in ein Jahrhundert des klimapositiven Zeitgeistes mitverantwortlich und eine wichtige europäische Spielfigur eines offenen Ökosystems. Ohne ein starkes und funktionierendes Team ist das nicht möglich, alle Zeichen stehen auf grün!
Kein Kommentar möglich.
Respektvoll, demütigt und absolut auf Augenhöhe. Weiter so!
Die Arbeitsausstattung und das Arbeitsumfeld lässt nichts zu wünschen übrig.
Als logische Konsequenz eines stark wachsenden, internationalen Teams kommt es bei der Kommunikation untereinander natürlich gelegentlich zur Ineffizienz. Dieser Umstand ist allerdings jedem bekannt, weshalb auch an den internen Strukturen kontinuierlich optimiert wird.
Vorbildlich, denn ohne die verschiedenen Blickwinkel würde die dortige Produktion der Pflanzenkohle als Lebensspeicher nicht die entsprechenden Fortschritte machen.
Diese Firma schafft es tagtäglich, den Klimawandel als größtes Problem unserer Zeit ein Stück weit zurückzudrehen. Wer kann das von sich behaupten?
Eine sehr offene und warme, oft schon freundschaftliche Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt. Es kann ab und an stressig werden im Arbeitsalltag, dennoch wird sich immer gern Zeit für das Zwischenmenschliche genommen.
Hier muss man seinen eigenen Rhythmus finden - tut man dies, profitiert man jedoch von flexiblen Arbeitszeiten und einem guten Mix aus Office und HomeOffic e.
Grade der nachhaltige Umgang mit unserer Welt ist das Kerngeschäft der Unternehmung. Es wird auf die sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter fair eingegangen und versucht für jeden Wunsch eine machbare Lösung zu finden.
Familiär!
Auch im Alter wird hier kein Unterschied gemacht, genauso wenig in Diversität, Herkunft oä.
Stets freundlich, nie hierarchisch. Ab und an wäre ein wenig mehr Alignment zwischen den einzelnen Business Units wünschenswert, damit Kräfte besser gebündelt und fokussiert werden können.
Ein internationales, junges Team mit passionierter Leidenschaft in einem modernen Office in Bestlage Hamburgs und einer gut erreichbaren Produktionsstätte/Pilotanlage im Hafen Hamburgs.
Hier gibt es Verbesserungspotenzial. Es handelt sich um ein stetig wachsendes, junges Unternehmen, welches den ein oder anderen Kommunikationsablauf noch finden und etablieren muss. Es wird aber stets Feedback angenommen und die Kommunikationstranzparenz stetig verbessert. Stattfindende Kommunikation ist stets freundlich und absolut professionell.
Vorbildlich.
Eine der interessantesten Aufgaben meiner Karriere bisher. Neue Technologie, neue Ideen, Nachhaltigkeit und ein verantwortungsbewusster Umgang mit unserer Welt.
Auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen und das Team unterstützt sich gegenseitig. Seien es Schichtübernahmen aufgrund privater Bedürfnisse oder Hundebetreuung über Tage hinweg.
Es wird vieles möglich gemacht, was in anderen Unternehmen denkbar unmöglich erscheint.
Mit einem Übermaß an Verständnis begegnet sich jeder auf Augenhöhe.
Arbeiten und Unterhalten auf Augenhöhe. Dieses schließt die Firmengründung/Geschäftsführung nicht aus.
Circular Carbon ist ein vielseitiges und vielfältiges Unternehmen, mit einem bunten, netten und international aufgestellten Team.
Offene Büros und freier Zugang zur Produktion generieren nicht das Gefühl, ausgeschlossen zu sein.
Das Image innerhalb der Firma ist super.
Büro-Arbeitsplatz:
Es wird in fast allen Fällen Mobile-Office angeboten und auch genutzt.
Freie Arbeitseinteilung und Zeitplanung unterstützen die Work-Live-Balance.
Produktion:
Circular Carbon ist ein 24/7 Vollkonti Produktionsbetrieb.
3 Schichten, Wochenendarbeit, Feiertagsarbeit und Schichtausgleich lassen die Work-Live-Balance leider schlecht aussehen.
Zu Weihnachten wird die Anlage aber abgestellt und alle Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit Urlaub zu nehmen
Durch den starken Wachstum der Firma, bieten sich immer wieder neue Gelegenheiten, die Abteilung zu wechseln oder sich weiterzubilden.
Weiterbildungsmaßnahmen in Form von Seminaren und Kursen werden ebenfalls unterstützt.
Angelehnt an den Chemietarif, ist das Gehalt in der Produktion über dem Branchendurchschnitt
Absolut keine Einwände. Der Strom für die Produktion wird aus alternativen Energien bezogen und wir splitten Biomassen-Abfall in eine Alternative zu Erdgas, mit welcher ein Abhitzekessel betrieben wird und Biokohle, welche zum Teil als Bodenhilfsstoff eingesetzt wird.
Umweltbewusster geht es kaum.
Ein offener Sozialraum in der Produktion, der von allen Mitarbeiter*innen genutzt wird, regelmäßige Grillfeiern, Afterwork-Zusammenkünfte und der tägliche Kontakt über Video-Call unterstützt den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen und den Kolleg*innen.
Stetiger Wechsel der Büroarbeitsplätze zwischen Produktionsstätte und Stadtbüro bringen auch "entferntere" Kolleg*innen immer wieder in den Fokus.
Wir begegnen jedem Menschen mit Respekt. Das sollte sich bei älteren Menschen nicht ändern.
Immer auf Augenhöhe.
Niemand nutzt seine "Position" aus.
Persönliche Schutzausrüstung, Arbeitskleidung, Betriebs und Büromaterialien, Werkzeug und Kaffee werden natürlich gestellt. Die Betriebsmittel werden ordnungsgemäß geprüft und bei Bedarf getauscht oder repariert.
Büros, WC/Waschräume, Sozial und Konferenzräume werden regelmäßig gereinigt und haben einen ausreichenden Standard.
Durch den recht neuen Produktionsstandort und der Umsetzung neuer Umbaumaßnahmen, sowohl an dieser Anlage, als auch bei der Realisierung neuer Projekte ergeben sich häufig Ideen, die im Laufe der Planung verändert werden.
Alle Infos dazu werden oft nicht weitergetragen.
Ob es mehr Sinn macht, wirklich ALLE Leute zu allen Themen abzuholen, oder Neuigkeiten so lange zu verschweigen, bis sie in Produktion gehen - weiß ich leider auch nicht :)
Dennoch werden auf offizieller Ebene, spätestens alle 2 Wochen informative Meetings abgehalten, an denen wirklich alle teilnehmen können.
Bewusst Verheimlicht und/oder Belogen wird bei Circular Carbon aber nicht. Dieses habe ich bei anderen Firmen öfters erlebt.
Wie schon bei Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten angedeutet, gibt es bei Circular Carbon keinen Unterschied zwischen den Kolleg*innen. Weder Geschlecht, sexuelle Orientierung, ethnische Herkunft, Glaubenszugehörigkeit oder dergleichen ist von Relevanz.
Arbeiten an und mit einer hochmodernen Anlage, die sich perfekt mit der Problematik der aktuellen Zeit beschäftigt.
Dekarbonisierung und alternative Energie und das Arbeiten in einer hochmodernen Anlage sind keine uninteressanten Themen.
Im Laufe der Produktion ergeben sich viele Gelegenheiten, diese zu verbessern und dadurch einen großen Teil des Erfolges beizutragen.
Das Gefühl, nur ein Teil des Systems zu sein, wird durch kleinere und größere Projekte, an denen jeder teilhaben kann, ausgehebelt
Moderne Büros und Equipment. Offene Ohren für Verbesserungsvorschläge.
Flexible Arbeitszeiten und HO an der Tagesordnung.
Wird sehr groß geschrieben.
Teamevents und familiäres Umfeld.
Es wird hier kein Unterschied gemacht.
Junges Team.
Moderne Büros und Equipment. Offene Ohren für Verbesserungsvorschläge.
Offene Kommunikation ist gewünscht und gegeben.
Es wird hier kein Unterschied gemacht.
Sehr spannendes Umfeld im Bereich erneuerbare Energien.
Internationaler Umgebung, Flexibel Arbeitszeiten, Vertrauenskultur, Potenziell für Wachstum, Umweltziele, Vielfalt an offene Kollegen.
bisschen mehr Struktur, mehr Klarheit von der Geschäftsführung bezüglich Ziele und Prioritäten, bessere Kommunikation innerhalb und zwischen Abteilungen
Wie Sie mit Mitarbeitern umgehen! Der Zusammenhalt nur innerhalb der Abteilungen besteht.
Das was bei "finde ich nicht gut steht"
Wenn man jemanden nicht passt, wird man komplett im Stich gelassen, muss sein eigenes Ding machen und hat keine Chance in diesem Unternehmen! Frauen werden auf männlich neue Kollegen angesetzt und somit auf Sexuelle Interessen und Frauenfeindlichkeit etc. überprüft. Ist keine feine Sache und eine schäbige Art und Weise!!!
Viele entscheidungen werden von vielen Mitarbeitern hinterfragt und oft kommt es so vor, als wenn die Manager schon 5 Jahre weiter wären, als der tatsächliche stand! Es gibt viele gute Ideen aber es gibt auch viele, wo man sich fragt, leben die Kollegen im hier und jetzt!? Manche Kollegen sind gut auf die Firma zu sprechen, dass sind aber eher die jenigen, die Leute über die Klippe springen lassen, um selbst den nächst höheren Posten zu ergattern!
Schlecht.
Wenn die Nase passt, dann wirst du bei offenen Stellen schnell befördert, wenn nicht, geht es einem wie mir und 2 Tage vor Ende der Probezeit, wird man abserviert!
Gehalt ist übertariflich und gut.
Nach Umwelt und Sozialbewusstsein wird gelebt und immer davon gesprochen. Wenn aber mal etwas nicht ganz nach Plan läuft, ist es dann aber wieder egal, dann ist das Klima wieder egal.
In der Produktion ist der super, da arbeiten 7 Leute in abwechselnd Schichten.
Ich war in der Logistik der erste und einzige und hatte keine Chance, wenn man bestimmten Personen nicht passt. Auch wenn es 1-2 Ausnahmen gibt, die sehr Kollegium sind.
Es ist egal wie jung oder alt man ist, wenn man nicht passt, hat man es sehr schwer!
Man wird komplett in Stich gelassen! Führungspersonen die ich hatte und die mich einstellte, hatten nie Zeit für mich, nur ausreden und wichen fragen eher aus, als sie zu beantworten!
Es gab keine richtige Einarbeitung, keine Unterstützung und Aufklärung bei Neuerungen und Veränderungen.
Immer nur 5 Minuten gespräche, wo hinterher mehr Fragen offen waren oder aufkamen, als vorher. Am Ende wird man 2 Tage vor Ende der probezeit gekündigt und den letzten Arbeitstag so gelegt, dass es kurz vor Weihnachten ist...Nicht sehr schön zu Weihnachten.
Technisch kommen sie langsam auf neustem stand. Die Toiletten, die Umkleide, die Arbeitsplätze und Gebäude an sich sind sehr veraltet und teilweise unzumutbar!
Man redet in diesem deutschen Unternehen fast ausschließlich in Englisch.
Bei Teams Besprechungen, mit Handwerkern, die aus Frankreich oder Norwegen kommen. Es wurde gesagt, man rede deutsch und dies wäre das wichtigste, was nur selten der Fall war und nicht der richtigkeit entsprach!
Davon hab ich nichts bemerkt. Es werden nur die akzeptiert, deren Nase in ihr Chema passt.
Der Job hat mir persönlich in manchen Punkten sehr Spaß gemacht. Überwiegend war es aber auch sehr langweilig, da die Anlage nicht voll funktionsfähig ist. Überwiegend wurde auch Wochenlang nichts produziert!
Die Aufgaben an sich sind ähnlich wie bei anderen Produzierenden Unternehmen in der Logistik. Mit Ausnahme des SiloadMaxx, der angemietet ist und genauso schlecht wie die Produktionsanlage selbst läuft. Da hat man dann ganz viel Spaß mit der Kakaoschalenverladung, mit Verstopfungen, Rohrleckagen und vielen technischen Problemen, die allesamt sehr Zeitaufwendig sind.
So verdient kununu Geld.