Doktoranden werden als wenig wertvoll betrachtet und die Administration/IT macht ihnen das Leben unnötig schwer
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht einfach mal den Doktoranden Arbeit abnehmen statt nur der Faculty.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist stark von der jeweiligen Arbeitsgruppe geprägt, die relativ isoliert arbeitet. Die Atmosphäre in der Arbeit mit anderen Gruppen wie Admin, IT, Management ist leider schwach.
Kommunikation
Mitarbeiter werden meist adäquat informiert.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Gruppe oft herausragend --- hängt von der Gruppe ab. Abteilungsübergreifend extrem schwach.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance kommt für Doktoranden oft zu kurz, egal bei welcher Einrichtung. Jedoch werden den Doktoranden durch die Admin andauernd weitere Steine in den Weg gelegt, wodurch die Arbeitsstunden weiter steigen.
Vorgesetztenverhalten
Kontakt mit dem direkten Vorgesetzten ist ok, den sucht man sich schließlich selbst aus. Kontakt mit der Ebene darüber zu erwarten ist vollkommen utopisch. Es wird manchmal "von oben" informiert, jedoch ohne die Möglichkeit Rückfragen zu stellen. In Konfliktfällen sollte man keine Unterstützung erwarten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben abgesehen von Admin-Kram sind super, man hat viele Freiheiten und immer spannende Gedanken im Kopf.
Arbeitsbedingungen
Das Standard-Equipment ist absolut sub-optimal, aber wenn man weiß, was man möchte, findet sich ein Weg --- sofern der direkte Vorgesetzte
das Budget hat.
Image
Gerade auf politischer Ebene wird das CISPA sehr hoch angesehen. Jedoch verhält es sich streitsüchtig bzgl der Universität.
Karriere/Weiterbildung
Viele Angebote zur Weiterbildung, die auch vom Arbeitgeber unterstützt werden. Karriere innerhalb des CISPAs ist nur sehr bedingt möglich, das ist aber nicht direkt Schuld des CISPAs.