18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das Image
die o.g. Punkte sollten ausreichend sein
-die Kommunikation
-Onboarding
-Offboarding
-teilweise zähe und veraltete Strukturen
-Ausstattung ließ lange auf sich warten
Besser kommunizieren.
kommt auf die Abteilung und Leute an
Für Studenten keine
Ö-Dienst halt :( mager und könnte besser sein
Müll wird getrennt…Sozialbewusstsein auch sehr mager und man könnte hier einige Dinge verbessern
Manche sind sehr nett, manche eher weniger und manche nicht hilfsbereit
Manche wollen halt Karriere machen, schööön
das kommt halt drauf auch an...vor allem kommt es drauf an, was man "braucht"
Neutrales Verhalten wäre besser
Welche? Das ist das Problem! Es wird kaum geredet und wenn, dann nicht was wirklich relevant wäre
die gibt es tatsächlich
größer 40 Stunden Woche
Nach der Promotion muss man sich einen neuen Arbeitgeber suchen
Gehalt öffentlicher Dienst, keine Zeiterfassung bei täglichen Überstunden
Insgesamt ein sehr freundliches, unterstützendes Umfeld.
Manche Abteilungen scheinen für bestimmte Dinge zu lange zu brauchen. Vielleicht liegt es an der TVöD-Bürokratie.
Die Verwaltung besteht zu 90 % aus deutschen Mitarbeitern, die Forscher kommen aus der ganzen Welt. Ich denke, das Unternehmen braucht mehr "nicht-deutsche" Leute in den Verwaltungsabteilungen.
TVöD
Life?
Was?
Den Urlaub kann man so nehmen, wie man möchte und es wird immer Rücksicht darauf genommen, wenn man spontan Urlaub braucht oder mal früher gehen muss, weil man einen privaten Termin hat.
Weiterbildung wird sehr gefördert. Man bekommt alles was nötig ist, damit man seinen Job gut machen kann.
Gehalt kommt immer pünktlich. Ist alles nach TVÖD so dass man weiß worauf man sich einlässt.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen, aber sie werden geschätzt und nicht etwa benachteiligt.
Man weiß woran man ist und was von einem erwartet wird.
Ausstattung ist immer auf dem aktuellen Stand der Technik und man bekommt alles was man braucht.
Es gibt regelmäßige Company Meetings in denen der Betriebsrat und die Geschäftsführung alle Mitarbeitenden über die neuesten Entwicklungen informieren
Katastrophal
Von der "Führungsebene" wird erwartet auf Abruf bereitzustehen.
Wird nicht unterstützt.
Öffentlicher Dienst
Teilweise vorhanden.
Leadershipqualitäten fehlen von der Führungsebene vollständig. Stattdessen wird einer Person nur mit Ignoranz, Arroganz und unvorstellbarer Überheblichkeit begegnet.
Stuhl, Tisch und Laptop sollten da sein aber nicht immer zu Beginn des Arbeitsverhältnisses. Teilweise erst 3 Monate später
Nicht vorhanden bzw. von ganz oben nicht gewünscht.
Mitarbeiter werden geduldet, da Ausgaben im Rahmen von Projekten getätigt werden müssen. Alles was zählt ist die Außendarstellung und die Vision. Quantität vor Qualität.
Vielleicht einfach mal den Doktoranden Arbeit abnehmen statt nur der Faculty.
Die Atmosphäre ist stark von der jeweiligen Arbeitsgruppe geprägt, die relativ isoliert arbeitet. Die Atmosphäre in der Arbeit mit anderen Gruppen wie Admin, IT, Management ist leider schwach.
Gerade auf politischer Ebene wird das CISPA sehr hoch angesehen. Jedoch verhält es sich streitsüchtig bzgl der Universität.
Die Work-Life-Balance kommt für Doktoranden oft zu kurz, egal bei welcher Einrichtung. Jedoch werden den Doktoranden durch die Admin andauernd weitere Steine in den Weg gelegt, wodurch die Arbeitsstunden weiter steigen.
Viele Angebote zur Weiterbildung, die auch vom Arbeitgeber unterstützt werden. Karriere innerhalb des CISPAs ist nur sehr bedingt möglich, das ist aber nicht direkt Schuld des CISPAs.
Innerhalb einer Gruppe oft herausragend --- hängt von der Gruppe ab. Abteilungsübergreifend extrem schwach.
Kontakt mit dem direkten Vorgesetzten ist ok, den sucht man sich schließlich selbst aus. Kontakt mit der Ebene darüber zu erwarten ist vollkommen utopisch. Es wird manchmal "von oben" informiert, jedoch ohne die Möglichkeit Rückfragen zu stellen. In Konfliktfällen sollte man keine Unterstützung erwarten.
Das Standard-Equipment ist absolut sub-optimal, aber wenn man weiß, was man möchte, findet sich ein Weg --- sofern der direkte Vorgesetzte
das Budget hat.
Mitarbeiter werden meist adäquat informiert.
Die Aufgaben abgesehen von Admin-Kram sind super, man hat viele Freiheiten und immer spannende Gedanken im Kopf.
Ambition, spannendes Arbeitsumfeld und hoher eigener Anspruch
interne Kommunikation manchmal noch etwas holprig
Arbeitsnehmerentwicklung stärker fördern
Gesellschaft wurde in 2018 gegründet und befindet sich gerade mitten im Aufbau. Viele junge Leute, motiviert, sehr kollegialer Umgang. Manchmal noch etwas chaotisch.
Gebunden an Tvöd mit allen Vor- und Nachteilen.
Alles im Aufbau, viele Möglichkeiten zur Gestaltung
So verdient kununu Geld.