2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt kein vorgeschriebenes Schema F, das lässt Spielraum zur Selbstverwirklichung.
siehe Verbesserungsvorschläge
- Einarbeitung des Personals
- entsprechende Vergütung der Leistung und des Bildungsgrades
- sich an die Absprachen halten -> siehe Gehalt
- entsprechende Urlaustage
- ORGANISATION (heute so, morgen so) -> siehe interessante Aufgaben
Das Personal ist das Kapital. Ein erfolgreiches Unternehmen ist in der Lage zu fördern und zu fordern und nicht nur zu fordern.
Theoretisch hat das Unternehmen potentzial, allerdings müsste bei Unternehmensleitung ein anderes Denken an den Tag gelegt werden / anders vorgehen und mit seinen MA umgehen.
freundliche Kollegen
Viele MA haben ein schlechtes Bild vom Unternehmen aufgrund der absolut unterirdischen Bezahlung und hinzukommenden Überstunden. Daher resultiert auch die Fluktuation.
Ich habe mitbekommen das einige MA auch während ihres Urlaubes an Kundenmeetings teilnehmen sollten - Ich selbst habe dies allerdings nicht so erfahren, daher 3 Sterne.
Man unterstützt sich durchaus. Ohne Diskussion in einem IT Unternehmen wie ein Problem zu lösen ist, kommt man nicht voran, denn viele Wege führen nach Rom.
Es gibt einen Misch aus jung und älteren Kollegen.
Praktikum von einem Monat (um Geld zu sparen), danach Arbeitsvertrag angeboten bekommen dessen Gehalt geringfügiger war als usprünglich abgesprochen (obwohl schon heruntergehandelt) und dann noch bei der Bundesagentur für Arbeit einen Mangel am Arbeitnehmer geltend machen um von diesen auch nochmal eine Vergünstigung zu erhalten obwohl ich mein Studium vor nicht einmal 6 Monaten abgeschlossen habe.
Der Arbeitsvertrag wurde mir am letzten Tag übergeben, da es scheinbar untergegangen ist einen zu erstellen und dann ein standard Arbeitsvertrag kurzfristig aus dem Ärmel gezaubert wurde. Es wurde mit mir nie wieder (nach dem Vorstellungsgespräch) über die Konditionen des Arbeitsvertrages gesprochen, was ich mir sehr gewünscht hätte, da ich da doch einige Punkte gehabt hätte worüber man hätte reden müssen und ich durchaus nach einem Gespräch gefragt habe.
Ebenfalls spricht die fachliche Leitung schlecht über seine eignen MA sobald diese nicht dabei sind (auch vor Kunden, was nicht sonderlich schlau ist).
Das schlimmste ist allerdings die extrem kapitalistisch eingestellte fachliche Leitung. Der es scheibar nur auf die eigene Bereicherung ankommt.
Technik soweit i.O.
Die Villa im Herzen von Greiz macht durchaus Eindruck.
Heute so, morgen so von der Unternehmensleitung.
absolut unterirdisch (jenseits von gut und böse) obwohl anders unrsprünglich abgesprochen und an diese Absprache wurde sich natürlich nicht erinnert.
Urlaubstageregelung (24 Tage) ist ebenfalls unterirdisch.
Kann ich nicht einschätzen, es gibt im fachlichen Bereich ausschließlich Herren.
Entscheidungen werden nach dem Schema getroffen "ach schau der hat ja noch freie Kapazitäten", dem drück ich mal das halbfertige (!!!!!) Projekt jetzt auf, obwohl er/sie es überhaupt nicht kennt, obwohl dazu keinerlei unternehmerische Notwendigkeit besteht.
Ich habe in einem Monat Praktikum erlebt das ein Teil eines Projektes von der fachlichen Leitung an 3 verschiedene Mitarbeiter gegeben wird, ohne eine erkennbare Notwendigkeit dazu.