3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Feierabend, wenn man mal einen hätte!
Die Führungsetage.
Die Führung austauschen.
Der Druck wird Ebene zu Ebene weiter geleitet.
Bei der Citipost Logistik zu arbeiten macht einsam.
Man arbeitet nachts und am Wochenende.
Geld kommt, aber zu spät und die Abrechnung stimmt nicht.
Die Zeitungen produzieren sehr viel Müll.
Wenn jemand die Chance sieht, sich nach oben einzuschleimen, dann tut er es.
Die werden ebenfalls gedemütigt.
Man fühlt sich von den ganz oberen Bossen nicht gewertschätzt. Eine Kommunikation auf Augenhöhe ist nicht möglich. Eine narzisstische Veranlagung ist zu erkennen, die Schuld wird immer nach unten gegeben, die Führung des Unternehmens bleibt unantastbar und fehlerfrei.
Wenn man rund um die Uhr arbeiten möchte, ist man hier genau richtig.
Es ist einseitig, wie ein Diktat.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Immer erreichbar, der Job ist sicher und die zuverlässige pünktliche Bezahlung.
Eigentlich nichts
Den Stundenlohn für die nächtliche Arbeitszeit etwas aufbessern, mehr freie Tage und E-Bikes anschaffen.
Ein seit Jahren eingespieltes Team was sich immer hilft. Der Umgang ist locker und kollegial. Man wird akzeptiert und respektiert. Da legt die Leiterin dort auch viel wert drauf.
Ich finde es okay
Ich bekomme den Urlaub nicht immer so wie ich haben möchte und auch die Aufteilung der Wochen wird mal geändert, aber das ist vermutlich auch schwer jedem den Wunsch zu erfüllen. Persönlich finde ich das es zu wenig Urlaub (24 Tage) ist bei einer 6 Tage Woche. Grundsätzlich ist aber alles ok. Wer rechtzeitig einen Urlaubsantrag (bis 31.12.) stellt, bekommt am Jahresanfang schriftlich mitgeteilt wann er Urlaub hat und das macht eine zuverlässige Planung machbar. Bisher ist mein Urlaub auch immer verlässlich gewesen, ausser 1 x da hat man mich aber höflich gefragt ob ich abbrechen kann, weil sehr viele krank waren. Natürlich hilft man da auch mal der Firma! Die Tage konnte ich dann an den Folgeurlaub anhängen. Kurzfristig freie Tage zu bekommen geht auch. Man ist dort sehr bemüht die Wünsche umzusetzen. Die Leiterin ruft auch schon mal an und fragt ob man bereit wäre zu tauschen, wenn es wohl jemanden nicht passt, oder was geändert werden musste.
Das ist nicht wirklich vorhanden. Wer möchte kann eine Vollzeitstelle haben und manche haben auch Dienstwagen, aber ich glaube da ist dann die Karriereleiter auch zu Ende. Die Leiterin war selbst jahrelang Zustellerin. Eine Kollegin hat mir mal bestätigt das sie mit ihr früher zugestellt hat. Man kann also auch zur Leiterin aufsteigen. Da die das aber schon lange macht, ist da wohl nicht so oft ein Platz frei.
Etwas mehr wie der Mindestlohn. Dann gibt es noch eine Prämie für fehlerfreie Arbeit. Das Geld ist überwiegend pünktlich auf dem Konto. Einen Fehler bei der Bezahlung hatte ich noch nie in den ganzen Jahren.
Das Sozialbewusstsein ist hoch, am Umweltschutz arbeitet man wohl noch. Es gibt Dienstfahrräder, aber hier auf dem Land ist das nicht geeignet. Es sollte E-Bikes geben auf die wartet man wohl vergebens. In Stadthagen fährt bereits ein E-Auto der Citipost.
Super. Siehe oben. Ein erfahrenes eingespieltes Team welches Hand in Hand arbeitet und jederzeit hilft. Ich hatte mich mal mit dem Auto festgefahren, da kam sofort jemand und hat geholfen. Als mein Auto kurzfristig kaputt ging, gab es einen Fahrdienst :).
Grundsätzlich kein Unterschied ob alt oder jung. Ich weiss das bei der Zustellung aber auf ältere Rücksicht genommen wird. Ein Kollege musste mal woanders zustellen, weil bei ihm vor der Haustür nichts frei war. Ich wurde dann kontaktiert ob ich bereit wäre meine Stelle zu tauschen, damit er es einfacher hat. Wollte ich aber nicht. Kurz danach hat wer anderes aufgehört und er konnte sofort wechseln.
Die Leiterin hat das Büro in Stadthagen. Sie ist immer zuvorkommend und nett. Sie kümmert sich gut und erklärt einem auch alles was man wissen möchte. Sie hat grundsätzlich für alles ein Ohr, steht aber meist unter Zeitdruck. Wenn es nötig ist, kann man sie aber auch mal außerhalb der Arbeitszeit anrufen, oder sie ruft dann zurück. Sehen tut man sie selten, das ist für mich aber völlig in Ordnung. Wenn ich mal in Stadthagen im Büro war, war sie nett und hat sich um mein Anliegen sofort gekümmert. Es gibt dort noch eine Bürokraft. Leider ist das Büro seit Beginn der Pandemie für uns Zusteller zu und es läuft alles übers Telefon. Das klappt aber sehr gut! Aber so sieht man die gar nicht mehr.
Alles im Rahmen
Sehr gut. Es ist immer jemand erreichbar, oder es ruft jemand zurück. Auch per SMS, WhatsApp und Email kann ich Kontakt aufnehmen. Es gibt nicht immer eine Rückantwort, aber das Anliegen wird erledigt. Das zählt. Wenn ich eine neue Leserliste brauche kommt die sofort.
Ist vorhanden. Ich habe immerhin eine Frau als Vorgesetzte.
Eher nicht. Ich stelle in einem festen Bezirk zu und es ist halt täglich das gleiche. Also interessant sicher nicht, aber das habe ich mir auch so ausgesucht. Ich weiß das es aber viele verschiedene Bereiche gibt und von Kollegen das es ganz verschiedene Bausteine an Jobs gibt die sich kombinieren lassen um u.a. Teilzeit oder Vollzeit zu arbeiten.
Die Bandbreite an Tätigkeiten und die monatliche Zahlung auf dem Konto.
Ich bin nicht der Typ, der hinterm Rücken über andere nörgelt.
Es geht auch mal hoch her und prinzipiell ist immer was zu tun. Man muss sich nur richtig abgrenzen und kommt dann mit seinen Aufgaben zurecht.
Wer viel leistet muss auch die Möglichkeit haben, sich zu erholen.
Immer wieder gut, auch bei hoher Arbeitsbelastung hilft man sich gerne aus.
Jeder hat gute und auch mal schlechte Tage, daher kann das schwanken. Wir sind ja alle Menschen.
Informationen werden nicht immer rechtzeitig weitergegeben. Das könnte man noch verbessern.