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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht zu empfehlen

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Leute, die es sicher gut meinen, aber mit Wirtschaftlichkeit nichts anzufangen wissen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitsvertrag sagt: „...es ist dem Arbeitnehmer gestattet, seine Arbeit frühzeitiger, nach Apsprache mit seinem Disponenten, zu beenden...“ Ende des ersten Monats bei der Abrechnung das böse Erwachen, als die Minusstunden auf dem Zeitkonto nur so in die Höhe schnellen. Dazukommt (habe ich erst nach drei Monaten erfahren), dass der Arbeitsauftrag nicht bis zum letzten Tag des Monats zu erledigen ist, sondern der Abgabetermin früher ist (wohl meist so um den 27ten rum) und man diese Zeit vorarbeiten müsse. All diese Minusstunden sind unzulässig, da nicht selbst verschuldet. Bei mir waren auch 30% der Abrechnungen nicht korrekt. Genug Gründe um zu kündigen.

Verbesserungsvorschläge

Effizienter arbeiten. Wieso wird man zu Zählerschränken geschickt, irgendwo im Wald, für die man gar nicht den passenden Schlüssel hat? Und dafür ist eine Stunde draufgegangen. Das sind Dinge, die ich nicht begreife. Die Software ist ein Witz. Spiegelt eben das „typische allgemeine“ Bild von IT‘lern wieder, die eben nur einen Tag in der Woche arbeiten, statt fünf. Es scheint schon ein Ding der Unmöglichkeit, überhaupt einen Anker zu setzen.

Arbeitsatmosphäre

Endverbraucher sind alles andere als dankbar. Bei jedem dritten muss man sich rechtfertigen, warum meine seine Arbeit machen möchte.

Image

Altmodische Firmenstrukturen. Verbessrungsvorschläge sind gewünscht, werden aber nicht umgesetzt.

Work-Life-Balance

Arbeitszeit ist flexibel.

Gehalt/Sozialleistungen

Alles, was geht, wird ins Brutto gerechnet. Nur deshalb kann das Festgehalt unter der Mindestgrenze liegen, weil die Provision mit ins Bruttogehalt fließt. Genauso, wie die lächerliche Pauschale für Fahrten mit dem eigenen Auto von 50€, brutto ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Effizienz ist nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht. Als Ableser arbeitet man nur für sich alleine.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nichts zu sagen

Vorgesetztenverhalten

Wie gesagt, mir wurden relevante Dinge verschwiegen. Sonst hätte ich womöglich von vornherein abgedankt.

Arbeitsbedingungen

Arbeiten auf Mindestlohn-Niveau ohne sich kaputt zu machen.

Kommunikation

Gibt eine firmeninterne App. Kommunikation zwischen Grundversorger und Kunde fehlt vollkommen. Datenpflege ist ein Fremdwort. Mir ist vor Einstellung einiges „verschwiegen“ worden. Ich denke mit Absicht.

Gleichberechtigung

Kann ich nichts zu sagen

Interessante Aufgaben

Wer eine Arbeit möchte ohne dafür sein Gehirn anstrengen zu müssen.


Karriere/Weiterbildung

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