24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiterzusammenhalt, Arbeits- Ambiente und Ausstattung, interessantes Aufgabengebiet, gute extra Sozialleistungen (Zusatzkrankenvers., Zahnersatzvers.)
Unstete Entscheidungen (erst viele Neueinstellungen, dann Entlassungen)
Klarere Strukturen, sichtbare GL, weniger dauerhafte Überstunden
Arbeitskollegen sind sehr nett und offen :)
Die Kommunikation funktioniert gut :)
Man hat die Chance sehr viel mitzugestalten.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten
Tolles Team, nette Kollegen
Aufgabengebiet sehr Vielfältig
Überstunden sind selbstverständlich, ohne Ausgleich
Wird nur Kollegen genehmigt, die Defizite aufweisen. Leider.
Tolles Team, nette Kollegen
Ein bisschen mehr Empathie in der einen oder anderen Situation
Es gibt immer wieder etwas interessantes
Viel Verantwortung direkt von Anfang an. Kultur war echt genial, hat sich aber sehr ins schlechte entwickelt. Geschäftsführung sehr fragwürdig seit der Änderung und der Auswechslung des Gründers.
Keine transparente Entscheidungen. Geld wird teilweise für unnütze Sachen rausgeschmissen.
Den Mitarbeitern mit offen KARTEN gegenübertreten
Das Image ist durch die Bewertungen hier glaube ich aussagekräftig!
Das Gehalt war angemessen und teilweise gab es darüberhinaus Soziale Leistungen wie eine private Krankenversicherung
Leider das einzige positive zu erwähnen. Die langjährige Mitarbeiter im Unternehmen haben einfach einen super Zusammenhalt und stärken einem den Rücken.
Unterirdisch. Es wurden von heute auf morgen langjährige motivierte und engagierte Mitarbeiter einfach gekündigt. Der Prozess bis zur Kündigung war mehr als unsozial, die Art und Weise wie da mit „Menschen“ umgegangen wurde, ging einfach nicht.
Das Betriebsklima ist weitestgehend hinüber. Nach der Massenentlassung im Dezember 2021 war ein absoluter Tiefpunkt in Motivation und Vertrauen gegenüber den Vorgesetzen erreicht. Dies hat sich seither nicht oder nur sehr wenig gebessert.
CLADE betreibt eine hervorragendende Markenkommunikation, die sämtliche Interna kaschiert. Die beworbene Firma in den Stellenausschreibungen hat mit der Firma, in der man angestellt ist, nichts gemein.
Durch eine fast vollständige Home Office Regelung und der Möglichkeit die Arbeitszeit weitestgehend frei einteilen zu dürfen bekommt man Privatleben, Familie und die Arbeit sehr gut unter einen Hut.
Für Fortbildungsangebote gibt es viele Ankündigungen. Die Mitarbeiter*innen helfen sich dann selbst mit eigens organisierten internen Kursen für ihre Kolleg*innen.
Das Gehalt ist in Ordnung, für die Branche jedoch leicht unterdurchschnittlich.
Es wird ein soziales Projekt unterstützt mit jährlichen Spendensammlungen für ein bedürftiges Kind, für das bereits eine langjährige Patenschaft besteht.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen ist ganz wunderbar und einer der wenigen Gründe zu bleiben. Hier entstehen herzlich kollegiale Beziehungen und auch Freundschaften, die noch weit über das Ende der CLADE Zeit hinausreichen werden.
Auch langjährige Kolleg*innen, die den Aufbau der Firma maßgeblich mitgestaltet habe werden einfach "betriebsbedingt" entlassen. Auf familiäre Hintergründe, wichtige Schlüsselpositionen und Know-How wird keine Rücksicht genommen.
Die Vorgesetzen aus dem mittleren Management verhalten sind freundlich und zuvorkommend.
Gegenüber dem an der hierarchischen Spitze Stehenden ist man jedoch Willkür und diffamierenden verbalen Entgleisungen ausgesetzt.
Die Büros sind gut ausgestattet, hell und freundlich eingerichtet. Aktuell teilen sich die Büros auf zwei gegenüberliegende Gebäude auf. Es ist alles gut und in kurzer Zeit erreichbar.
Die Büros in Frankfurt und Berlin können auch genutzt werden wenn es Corona einmal zulässt.
Brauchbare Kommunikation aus der Führungsebene zu den Mitarbeiter*innen gibt es nicht. Alle drei Monate findet ein einstündiges Meeting statt, das gefüllt von Stockphotos und Floskeln m. E. mehr der geistigen Entspannung als dem Informationsaustausch dient.
Es herrscht eine gut ausgewogene Mischung an männlichen und weiblichen Führungskräften. Die Chancen zum Aufstieg werden duch Nähe zum Entscheidungsträger begünstigt.
Die gestellten Aufgaben im F&E Bereich sind spannend, von hohem wissenschaftlichem Interesse und gehen ab und an auf die Anforderungen und Bedüfnisse der angestrebten Zielmärkte ein.
Vertrauen in das neue Management Team ist nicht mehr vorhanden, und Arbeitsleistung wird nicht fachgerecht bewertet.
Firmenwerte die gelebt werden wollen, stimmen nicht mit der Realität überein
Gibt bisher kein wirkliches Konzept für die Mitarbeiter
Firma macht bisher nichts in Sachen Umweltschutz
Tolle Kollegen!
Es werden auch langjährige Kollegen von heute auf morgen gekündigt. Zählt alles nicht mehr.
Leider fehlt den ‚Head of‘s‘ jegliche Führungserfahrung. Ein junges Team welches viele Bauchentscheidungen trifft.
Büros sind ok- auf 2 Gebäude aufgeteilt, im Sommer jedoch sehr warm da keine Klimaanlage.
Neue Geschäftsführung kommuniziert nicht mehr ‚nach unten‘, Unternehmensziele wechseln zu oft
Frauen werden ebenso geschätzt wie Männer.
Hoher Workload, und leider wird oft die Priorität der Projekte verändert
Familiärer und entspannter Umgang mit den Gründern
Felxible Arbeitszeiten. Und je nach aktuellen Aufgaben, ist regelmäßiges Home Office möglich.
Weiterbildungen werden angeboten
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist einmalig. Besonders zu Zeiten, wo es mal nicht so gut läuft! Auch neue Kollegen werden sofort ins Team integriert.
Leider gab es im letzten Jahr Entscheidungen ( z.B.Kündigungen )der Führungsebene, die teilweise nicht nachvollziebar waren. Hier wird nun aber wieder als Team stark daran gearbeitet ein gutes, respektvolles und produktives Arbeitsklima zu schaffen.
regelmäßige Teammeetings und Updates
Die Vereinbarkeit von Familie und Karriere ist bei Clade definitv gegeben!
Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben, die teilweise auch Abteilungsübergreifend sind. So bekommt man die Möglichkeit, auch in komplett andere Bereich reinzuschnuppern.
Gleitzeitmodell, Homeoffice und Kollegen.
So ziemlich alles andere. Vor allem das schlechte Projekt/Zeitmanagement ist zermürbend.
Nehmt das QM ernster. Konzentriert euch auf das Wesentliche.
Aktuell sehr angespannt. Durch die schon oft erwähnte Kündigungswelle haben viele Bedenken um ihre Jobsicherheit und das Arbeitspensum hat im vergangenen Jahr stark angezogen.
Ist ein sehr zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite punktet man mit Innovation und guter Hardware. Auf der anderen Seite mangelt es oft an der Zuverlässigkeit der Technik. Viele "Kleinigkeiten", die seit Ewigkeiten bekannt sind, werden aus Zeitmangel nicht behoben, was dann den Kunden auch zermürbt. Oft werden Prototypen als serienreif angepriesen oder Entwicklungsprojekte als fertiges Produkt. Deshalb sind auch schon namenhafte Kunden abgesprungen.
Pro: Home-Office und sehr großzügige Gleitzeit.
Arbeitspensum ist aber z.T. sehr hoch und in einigen Abteilungen werden Überstunden und Wochenendarbeit vorausgesetzt. Hauptproblem ist hier, dass zeitlich immer viel zu knapp kalkuliert wird.
Workaholiker dürfen sich hier aber austoben und sind gern gesehen.
Karriere machen jedenfalls nicht die langjährigsten Mitarbeiter, die richtig was drauf haben und die Technik kennen. Keine Ahnung, wie hier Entscheidungen getroffen werden, siehe auch "Kommunikation"
Bin in den letzten Jahren mehrmals wegen einer Fortbildung vertröstet worden.
Wenn ich von meinem Gehalt ausgehe, richtig grottig. Wurde seit ich angefangen habe auch nicht erhöht. Kann sein, dass bei den neuen Verträgen besser ist.
War dem früherem Management mal wichtig, dem jetzigem ist das ziemlich egal.
Die meisten Kollegen sind wirklich hilfbereit und super nett. Der einzige Aspekt an der Firma, den ich vermissen werde.
Die meisten Kollegen sind recht jung, die älteren Kollegen werden, soweit ich weiß, geschätzt.
Nach dem letzten Wechsel in der Führungsebene richtig schlecht. Hier kann es einem echt passieren, dass man nach sachlicher(!) Kritik angeschrien wird.
Kritik von Mitarbeitern wurde auch noch nie umgesetzt. Seit Jahren wurde schon gepredigt, dass Projekte zu knapp geplant werden, dass zu viele Projekte angenommen werden und dass das Qualitätsmanagement ernster genommen werden muss. Hat sich nie etwas geändert und ich bezweifle ehrlich gesagt, dass es sich jetzt mit der neusten personellen Umstrukturierung der letzten beiden Jahre etwas ändert.
PCs und Büroeinrichtungen sind top. Lautstärke, Belechtung etc. sind auch sehr gut. Die neue Produktion ist wohl auch sehr gut geworden.
ABER: Bei Allem was in die Richtung Neu- und Weiterentwicklung geht, muss unheimlich improvisiert werden, vieles ist "zusammengeschustert" und improvisiert - da kämpft man dann, besonders in der Entwicklung, mit der Reproduzierbarkeit. Oft hängt es schon an Dingen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, z.B. ob und welche Laboreinrichtung kalibriert ist.
Einzige Katastrophe. Erst gab es monatelang gar keine Information, wie es um das Unternehmen oder wie der Fortschritt bei den Milestones ist. Dann wurden plötzlich ohne jegliche Vorankündigung oder Vorwarnung etliche Kollegen gekündigt oder degradiert. Es gibt und gab keine Information dazu, wie die Entscheidungen getroffen wurden.
Prioritäten in den Projekten ändern sich regelmäßig, auch gefühlt eher willkürlich, bzw. je nachdem welcher Kunde gerade mehr Druck macht.
Nichts zu meckern.
Gibt viele interessante und innovative Projekte. Das Problem ist, dass immer zu viele Projekte auf einmal begonnen werden, diese dann parallel laufen müssen, wodurch sie sich ewig ziehen und gefühlt nie beendet werden können. Wenn sie dann beendet werden aber oft nur mit dem bare minimum, was ein ungutes Gefühl hinterlässt.
Wir leben eine Du-Kultur und jeder kann sich hier einbringen, etwas voran bringen und mitgestalten.
Wir hatten ein paar schwierige Monate, sind aber momentan auf einem guten Weg. Wir haben alle Lust und sind motiviert nun schneller als zuvor richtig viel zu Bewegen.
Zwar werden keine Überstunden ausbezahlt, auf der anderen Seite muss man sich für Arzttermine auch keinen Zeitausgleich nehmen. Der Tag lässt sich individuell und ganz flexibel planen und gestalten.
Bisher gab es hier wenig Input und es war vieles learning bei doing. Auf der anderen Seite kann sich jeder einbringen und das Unternehmen maßgeblich voran bringen. In diesem Jahr sind auch Weiterbildungen für Führungskräfte, im Bereich QM und CE geplant. Auch hier wird momentan einiges gestartet.
Das die Gehälter in einem Start Up abweichen von großen Konzernen ist ganz natürlich. Im Bereich Com & Benefits wird momentan einiges überarbeitet und umgesetzt... :)
Ich hatte noch nie bessere Kollegen und die Zusammenarbeit hat mir noch nie so viel Spaß gemacht.
Wir sind ein junges Team. Ältere Kollegen sind bei uns die Ausnahme, jedoch sind diese genauso integriert & ein teil des Teams.
Ich komme mit allen Vorgesetzen einwandfrei aus.
Unser Office & die Produktion sind hell & es gibt genug Platz für jeden. Schreibtische und Stühle sind ergonomisch. Auch für Kaffee, Obst und Süßes ist jederzeit gesorgt.
Die Kommunikation mit den anderen Bereichen funktioniert inzwischen total gut und dank unseres neuen Intranets können wir nun auch deutlich mehr Infos zeitnah und transparent kommunizieren.
Wir haben Mitarbeiter aus vielen Kulturen und freuen uns rießig über die diversen Ansichten und Erfahrungen.
Die Aufgaben bei der CLADE sind immer spannend, vielfältig und super abwechslungsreich. Hier wird es definitiv nie langweilig und lernt stetig und schnell (Fachwissenaufbau).
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