16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbstorganisation.... auch das muss man lernen.
Elektrofahrzeuge wären besser
Es gibt immer Leute die nicht zusammenpassen, allerdings in dem Gebiet in dem ich tätig war ..... Mega
Es ist ein Dienstleistungssektor, hier muss der Auftraggeber zufrieden gestellt werden, ansonsten sind die Aufträge weg und somit auch der Arbeitsplatz.... Druck muss sein...
Modern und absolut ausreichend
Man weiß nie was kommt, jeder Tag ist anders
Viel Unterstützung von allen Seiten
Gut
Habe mich gut eingearbeitet deshalb klappt das super
Ich habe den Job gefunden den ich wollte
Prämie und Gehaltserhöhung
Klasse
Alle ziehen an einem Strang
Super sind eine Stütze der Firma
Kompetent und freundlich
Sehr gut
Klasse
Alle Kollegen werden gleich behandelt
Jeder Auftrag ist anders
Man bekommt eine Einarbeitung in der Zentrale und wird danach von erfahrenen Kollegen aus dem Innendienst begleitet, wenn man Fragen hat. Danach ist man im Außendienst.
Lange Tage, dann wieder kurze Tage.
Irgendwie passt es
Hier müsste mehr geschehen. Dieses Jahr sollten einige zu externen Schulungen, wegen Corona leider alles abgesagt
Mehr geht immer
Kein Grund zu Beschwerde. Gute Hotels wenn es mal zu Schulungen oder andere Regionen geht
Immer offen und fair zu mir. Mit den Mädels der Dispo manchmal Diskussionen
Wenigstens das Equipment ist einigermaßen in Ordnung und teils um to date.
Die Umsetzung des Teamgedanken.
Die Mitarbeiter wertschätzen! Die bringen schließlich das Geld aufs Konto der GF.
Anfangs ist die GF recht locker drauf, man hat das Gefühl, in einem guten Team gelandet zu sein. Nach der Probezeit ist die Schonzeit vorbei und es geht ab. Teils 14-16 Std. am Tag arbeiten!! Wenn man nach 10 Std. aufhört kommen blöde Fragen seitens der GF. Man soll sich mehr anstrengen, man soll sich für die Firma einbringen.
Egal wo man hin kommt, man wird gefragt, wie man es bloß bei dem Arbeitgeber lange aushalten kann. Die Bedingungen sind also in der Branche bekannt.
Die Betonung liegt hier ganz klar auf Work! Möchte man Life, kommen blöde Fragen der GF, sie mischen sich teils erniedrigend ins Privatleben ein.
Der Disposition sollte man mal eine Einweisung in Geographie geben. Die planen Touren das einem schlecht wird.
Weiterbildung sollen angeblich „täglich“ mit den Aufträgen stattfinden. Teils mag das ja stimmen aber Effektivität sieht anders aus. Die Schulungen, die geplant werden, finden dann am Wochenende statt. Somit kann der Mitarbeiter am Montag gleich wieder voll durchstarten und Profit einfahren für die GF.
Naja, viele mit Erfahrung in der Firma sind nicht mehr da und die, die da sind, sehen zu, das sie ihre Arbeit irgendwie fertig bekommen.
Anfangs top. Später zeigen sie ihr wahres Gesicht und sind wie Bluthunde die nur auf Profit aus sind.
Sehr einseitig. Gibt nur Druck von oben.
Grundgehalt ist arg mau. Die GF sagt zwar, das man außerordentlich gut verdienen kann wenn man will (also sehr viele Aufträge abarbeitet) aber dann kann man den Mehrbetrag gleich schon mal auf Seite legen für die Scheidung sofern man verheiratet ist.
Der Job ist schon interessant aber nicht bei diesem Arbeitgeber.
Die klaren Aufgabenbereiche und die Tätigkeit. Auch das Equipment und Auto war gut.
Mehr,Schulungen und Treffen, vielleicht auf regionaler Basis.
Ich bin schon seit einiger Zeit nicht mehr bei ClaimsExperts, da ich aus privaten Gründen eine neue Stelle angefangen habe. Normalerweise schreibe ich auch keine Bewertungen, aber nachdem ich die teilweise doch sehr unverschämten, negativen Bewertungen gelesen habe dachte ich mir, Du tust auch mal deinen Senf dazu, denn das stimmt doch so alles nicht.
Ich habe mich generell sehr wohl gefühlt, war in den ersten Jahren da und da war es sicher noch nicht so professionell wie jetzt. Das Verhältnis zu den meisten Kollegen und auch zu den Chefs war offen und klar. Mit den Damen der Dispo manchmal schwierig, die haben aber auch keinen leichten Job. Alles alles Gut.
Da ich in der Anfangsphase,da,war, gab es noch nicht viel Image. Claims scheint ziemlich gewachsen zu sein, das sagt doch alles finde ich.
Wenn ich lese „ mehr work als life“ oder so ähnliches , da muss ich mich echt fragen, was das für Menschen sind. Was ist los mit Euch? Ist es nicht mehr so, dass man mit einem Kollegen einen ganzen Tag mitfahren kann und Fragen stellt bevor man den Arbeitsvertrag unterschreibt? Bei mir war das so und ich fand es sehr hilfreich bei der Entscheidung. Der damalige Kollege hat mir klar gesagt was abgeht. Am Anfang ist es wie überall eigener Fleiß und Motivation, da ich langsam bin. Das legt sich aber mit der Routine. Anscheinend haben diese Bewerter das nicht ernst genommen und keinen Willen gehabt, Sachverständiger zu sein. Das heißt nämlich unregelmäßige Arbeitszeiten . Kann aber auch sehr viele Vorteile haben :-)
Für mich war es ok.
Weiterbildung fand permanent mit den Aufgaben statt, es gab regelmäßige aber aus meiner Sicht zu wenige Treffen. Das sollte verbessert werden. Karriere kann ich nichts zu sagen, kam für mich nicht in Frage.
Nun ja, es gibt solche und solche, wie überall. Man merkt schnell wer einem hilft und interessiert ist oder wer eher sein eigenes Ding macht. Hatte auch privat mit einigen Kollegen Kontakt, ist leider eingeschlafen. Sicher ist man auch selber dabei und kann den Zusammenhalt fördern. Das ist natürlich mit Arbeit und Zeit verbunden, kann sich aber lohnen.
Es wurden auch einige ältere Kollegen , ü 50, eingestellt. Von da her muss es ja funktionieren.
Da mal eine klare Aussage. Zu mir sehr freundlich und offen. Man hat mir auch sehr geholfen. Da muss man sich schon sehr dumm anstellen, um mit denen nixht klarzukommen. Anscheinend schaffen das Einige....
Wie gesagt, ich hatte meinen Weg gefunden. Die Routenplanung war und ist wohl immer manchmal schlecht. Man kann sich das aber selber optimieren.
Ansonsten top Arbeitsgeräte, gute Kleidung und chice Firmenwagen.
Also von daher fand ich es gut. Wenn Unwetter war, ging es sicher drunter und drüber, wegen der vielen Schäden. Das ist aber im Sachverständigenbereich so. Ist in der Werkstatt dann aber auch so.
Kommunikation bezüglich der Aufträge findet täglich statt, telefonisch, per Mail und im System.
Wenn mich was interessiert hat, habe ich auch aktiv gefragt. Klar kann man immer alles verbessern, aber ich empfand es offen und es war miteinander lösungsorientiert. Nix zu meckern.
Ich habe damals teilweise monatlich mehr verdient als davor und teilweise als jetzt. Dann ist aber auch viel zu tun. Das gesamte Paket war schon ok, mehr geht ja bekanntlich immer.
Die Frage ist komisch. Da sehr männerlastig, kann ich da kaum was sagen. Im Außendienst bekommt man eh wenig mit. Ich sage mal ja.
Klar, ich wollte Sachverständiger werden und habe meinen Job in der Werkstatt aufgegeben. Das war eine gute Entscheidung.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, viele unterschiedliche Kontakte. Man sollte sich nur gut organisieren können. Mit der Zeit hatte ich sehr viel gelernt, hilft mir jetzt immer noch. Top.
Den Weg, den wir bislang gegangen sind, ich fühle mich sicher und habe einen krisenfesten Arbeitsplatz. Das hat aber nicht jeder kapiert.
Eigentlich nix.
Besseres, neues Personal finden.
Ich beobachte diese wechselnden Bewertungen hier schon lange, bin schließlich seit 7 Jahren an und kann mir eine Meinung bilden. Was hier teilweise von „EX Kollegen“ abgelassen wird, ist echt grenzwertig und teilweise unverschämt, der Firma und seiner jetzigen Belegschaft und den Chefs und Kunden gegenüber. Leute, strukturiert euch, bereitet euch gut vor und der Arbeitstag hier bei Claims ist echt leicht. Mal ehrlich, wer arbeitet denn hier wirklich 12 Stunden? Das kommt so selten vor, dass ich es kaum erwähnen kann. Oft sind wir auch schon um 2 zuhause und machen noch kurz was fertig und dann ist Freizeit. Man muss sich halt mit seinem Job auseinandersetzen und sich vorbereiten. Wer liegen lässt hängt hinten dran und säuft ab. Aber ist das nicht überall so? Gerne helfe ich anderen, neuen Kollegen, aber was da teilweise an Einstellung dabei ist, macht mir Angst. Es sind nicht immer die Chefs schuld..
Wer da was anderes schreibt hat keine Ahnung oder lügt. Wenn man die Kunden fragt gibt es eine klare Meinung und Tendenz. Wir sind schon echt gut, das hängt aber auch von jedem einzelnen ab und bedeutet Arbeit. Nur wenn ich jeden Tag Vollgas gebe und professionell bin, wird es was. Das ist manchem zu viel. Daher prüfe wer Sachverständiger werden will.
Für mich top. Kann Privates mit einbauen in den Arbeitstag ohne das es zu Stress kommt. Auch meine Hobbys und Familie kommen nicht zu kurz. Sicher gibt es Wochen, da ist wegen Hagel oder so die Hölle loa, aber das ist auch geil, gibt es noch mehr Gehalt. Lasse mich auch gerne in diese Gebiete versetzen, meistens gibt es tolle Hotels, die ich mir selbst nie leisten würde.
Leider ist Mallorca gestorben, das war immer sehr schön. Danke an die Ex Kollegen, die das versaut haben!
Bin oft gefragt worden, ob ich nicht vom Aussen in den Innendienst wechseln will, da ist Karriere möglich. Das ist aber nix für mich. Ich genieße gerne meine Freiheiten im Aussendienst.
Ich denke hier gibt nie einer die volle Bewertung, oder?
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, das gesamte Paket stimmt.
Hier wollten die Ex Kollegen die immer nur rummeckern mal schreiben, was Sie genau stört. Ich verstehe diese Rubrik nämlich nicht wirklich.
Wir haben neue Autos, immer. Die Routenplanung ist oft komisch, da müssen die Mädels noch lernen, aber Gott sei Dank kann ja mitdenken.
Wie gesagt, die neuen Kollegen müssen sich ihren Platz erarbeiten wenn sie wollen, wenn nicht auch gut. Ich habe Kollegen, mit denen ich mich gut verstehe, in der gesamten Firma.
Für mich gehört es dazu, neuen zu helfen oder Kollegen, die viel zu tun haben. Wenn ich aber merke, das die faul sind und keinen Bock haben, hab ich den auch nicht. Das ist ja auch normal
Sehe da keinen Unterschied. Es werden auch Ü 50 Mitarbeiter neu eingestellt. Gibt es auch nicht so oft.
Muss nicht alles wiederholen, was ich schon geschrieben habe.
Nette, junggebliebene Chefs mit klaren Visionen, nur Schadensgutachten zu erstellen. Man muss die schon echt ärgern, damit es Stress gibt. Also packt euch mal an die Nase, wenn ihr so schreibt.
Siehe oben.
Es ist sicher nicht wie bei der Tagesschau, dass man jeden Tag mit Infos vollgepumpt wird. Kommunikation findet Anfangs regelmäßig und später als alter Hase fallbezogen statt oder wenn ich was will. Durch das immense Wachstum und die neuen Kunden gibt es immer was zu erzählen und berichten. Natürlich habe ich so meinen Kreis an Kollegen, mit denen ich öfter rede.
Zu mir sind die Chefs immer! sehr nett. Manchmal tun die mir schon leid, was die aushalten müssen. Machen das echt gut und der Laden brummt. Nicht jedem gefällt natürlich die offene Art der Kommunikation, mir und vielen anderen schon. Geschwätze gibts schon überall genug.
Top. Anfangs hatten wir noch viele Kunden aus de:Bereich der Fahrzeugbewertungen, also Minderwertgutachten. Mit Ansporn und Kraft haben wir fast nur noch Kunden aus dem Bereich der Kasko und Haftpflichtschäden. Hier kann ich Sachverständiger sein.
Komme auch aus dem Autohaus, wie fast alle Kollegen und das war es , was ich wollte. Der Preis dafür sind halt unregelmäßige Arbeitszeiten. Die haben aber auch Vorteile.
Die Konsequenz in der Weiterentwicklung der Firma. nur noch hochwertige Kasko und Haftpflichtgutachten.
Nix
Stellt nicht immer so einen Müll ein, die nerven die Kollegen
Bis auf die, die es nicht wollen und die Stimmung mies machen.
Bei den Kuden und Mitarbeitern, die es wirklich wollen topp
Ich bin nie apäter als 4 Uhr daheim, nie. Umd fahre teilweise 6 Aufträge mit 500 km
Gutes Ausbildungskonzept, man muss nur aufpassen und mitschreiben und denken
Von mir 5 Sterne, es gibt ständig freiwillige Zulagen.
Fair und offen, lösungsorientiert, zuvorkommend,
Sehr gut, bin mein eigner Herr
Ich bin seit Jahren dabei und kann mir sicher ein Urteil bilden. Es gibt wie überall Höhen und Tiefen, wer sich einbringt und aktiv am Ausbau mithilft, der hat es hier gut. Zudem gestalte ich mir meinen Tag selber, da ich im Aussendienst bin. Also, von mir Daumen hoch.
Hier kann ich nicht dem einen Bewerter folgen. Das Unternehmen wächst jedes Jahr kontinuierlich. Wenn das Image so schlecht wäre, ginge das ja eher nicht. Ich weiß, dass der Oberboss ein sehr gut vernetzter Macher ist und einen guten Ruf am Markt besitzt. Abfällige Bemerkungen habe ich noch nie beim Kunden gehört.
Auch da wird keiner 5 Sterne vergeben. In meiner Zeit als Meister im Autohaus war es viel stressiger und unausgeglichner. Hier gestalte ich meine Tag selber und optimiere mir meine Zeit.
Da bleibt zwischendurch auch Zeit für Privates
Da hat sich wohl einiges getan. Es gibt für die Neuen ein 3 Jähriges Schulungsprogramm. An Standardsxhulungen nehmen alle teil, waren grad 2 Tage in der Heide zur Schulung. Da gibt es auch Raum ffür private Gespräche.
Da will jeder doch wohl immer mehr. Unterm Strich bin ich zufrieden. Wenn viel los ist, dann gehts auf meinem Lohnzettel richtig ab. Wenn da nur die Steuer nicht wäre....
Schwierig zu beurteilen, da aber die Autos z.B immer neu sind, denke ich gut. Wir müssen halt viel fahren.
Ganz gut, man hat so seine Buddys
Es gibt einige Ü 50. das sind die Kollegen, die am längsten dabei sind. Ein Zeichen, dass es wohl funktionieren muss.
Zu mir wie gesagt immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann die Chefs auch teilweise verstehen, wenn sie sauer sind, was da so an neuen Kollegen teilweise angefangen hat, na ja...
Die Arbeitseinstellung lässt teilweise doch sehr zu wünschen übrig
Gut bis sehr gut. Tolles Material 7nd gute PKWs. Es sind wohl SUVs bestellt. Gefällt mir.
Ich habe so mein Netzwerk aus Kollegen, mit denen ich im Kontakt stehe. Aus der Zentrale kommen Telefonate der Dispo oder von der Prüfung, auch da kann ich nicht meckern. Mit den Chefs habenich ein gutes Verhältnis, da gibt es nix zu meckern.
Ich denke wer nett ist, wird auch nett behandelt.
Männlein und Weiblein alle gleich.
Vorher kanntenixh jur Routine , hier bin ich viel unterwegs, treffe viele Menschen und habe interessante Fälle zu bearbeiten.
Mir gefällt es sehr gut.
Es war eine gute und insgesamt faire Zeit
Noch mehr Meetings, die Zusammenhalt fördern
Ich war jahrelang im Homeoffice und habe dort selber für eine Atmosphäre gesorgt. Es wird von der Firma alles gestellt, es gibt regelmäßige Meetings und Kommunikation findet täglich statt. Sehr gute Events - Mallorca
Gut. Wenn ich an die Kunden denke, kann man schon stolz sein.
Ich wünsche viel Glück weiterhin.
Dazu ist bereits alles gesagt. SV sein heißt unregelmäßig zu arbeiten. Wenn es knallt, dann müssen wir hin. Man findet aber sehr schnell seinen Weg, sich den Tag gut zu organisieren und war eigentlich immer früh daheim. Klar muss man dann noch fertigstellen, Organisation ist alles. Man arbeitet im Homeoffice, da darf man sich halt nicht ableneken lassen. Das führt nur zu Stress.
Weiterbildung ja, Karriere? Ich will Sachverständiger sein, fertig. So manch anderer Kollege arbeitet jetzt als Ober SV im Innendienst. Also wer will, wird auch gefördert. Ich denke wer gute Ideen hat, trifft auf offene Ohren.
Mehr geht immer, das Paket passt schon. Unterstüzung gibt's auch, wenns mal eng ist.
Die teilweise derben Bewertungen kann ich absolut nicht folgen, das ist Spinnerei. Man verdient schon recht gut, so viel hatte ich nie - ganz einfach! Das habe ich auch von vielen der Kollegen gehört. Sicher vergisst man das im Stress schon mal.
Immer neueste Autos
Also wie überall, mit manchen kann man gut, mit anderen eher weniger.
Hier gibt es keine Unterschied zwischen alt und jung, die Alten tragen eher den Laden. MAnch jüngerer Kollege hat da komische Ansichten, was Arbeitszeiten und Einstellung zum Job angeht.
zu mir immer fair, da kann ich garnicht meckern. Habe mich immer gut eingebracht und das Mögliche getan. Das wurde mir schon honoriert. Ich mochte halt meinen Job
Ergibt sich aus dem vorab geschriebenen. Ich fand es immer gut. man muss halt wissen, dass es ich um eine unregelmäßige Tätigkeit handelt, mir hat das gefallen und bringt natürlich auch viele Freiheiten mit sich.
Klar und offen, viel Fachliches. Hab mit der Zentrale oft und lange gesprochen.
Alle sind gleich, gleiches Auto, Kleidung, Equipment, Gehaltssystem.
Ich habe es sehr gerne gemacht, musste aus privaten Gründen was anderes tun. Der Job des Sachverständigen und so wie ich es machen konnte und durfte, hat mir sehr gelegen. Meine fachliche Meinung hat gezählt, besonders interessant waren Gegenüberstellungen und Sondergutachten für LKw oder Oldtimer.
Auch die tollen Events.
Ich habe nichts Negatives zu berichten. Man hat freie Zeiteinteilung und kann hier den Job des Sachverständigen richtig ausleben. Das kenne ich auch anders!
Bei den Kunden ein mega Image. Ds macht mich auch stolz, trage ja dazu bei
Man hat recht freie Tageseinteilung. Die Aufträge werden zentral geplant, aber findet immer einen Weg schneller zu sein.
Karriere kann ich nix zu sagen, da ich im Aussendienst bin. Das Unternehmen ist kräftig gewachsen, vielleciht tut sich da was mit neuen Positionen. Für mich unintressant, will da bleiben wo ich bin. Die Einarbeitung dauert insgesamt sicher 2-3 Jahre. Man wird sehr stark an die Hand genommen und Ergebnisse in Gutachten besprochen.
Gut. Ich habe schnell mein Netzwerk gefunden. Wie auch schon in anderen Bewertungen gelesen, nerven und stören die Kollegen die nicht wollen und die immer alles schlecht reden
Klar und offen, es wird nichts verheimlicht. Immer ansprechbar.
Wie gesagt, man hat recht freie Zeiteinteilung. Manchmal weite Fahrtstrecken, ansonsten gibts nix zu meckern
Es wird klar und offen kommuniziert. Man findet immer den richtigen Ansprechpartner.
Also, es wird von Anfang an klar gesagt was geht, das steht auch im Arbeitsvertrag. Es gibt ein solides Grundgehalt und eine Stückprovision - ganz ehrlich: ich habe noch nie so viel Geld verdient! Meckern kann man immer.
Direktversicherung gibt es auch und den top Firmenwagen
Viele Kunden, sehr namhaft. Total abwechslungsreich.
Hier kann ich Sachverständiger sein und mein Wissen und Können zeigen. Das ist nicht überall so
So verdient kununu Geld.