8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit für Homeoffice. Rücksichtnahme wenn man Kinder hat.
Teilweise noch etwas altmodisch. Hier wird aber drann gearbeitet.
Moderner aufstellen, was das anwerben neuer Mitarbeiter angeht.
Sehr entspannt und Kollegial. Es ist auch mal Zeit für einen schnack.
Größtenteils gut. Ein paar die meckern gibt es aber immer.
Dank Gleitzeit ist man hier recht flexibel.
Man wird gefördert muss aber auch fordern.
Überdurchschnittlich.
Hier gibt es noch etwas zu tun. Aber auch hier wird dran gearbeitet. Ich erwarte Besserung.
In meiner Abteilung 5 Sterne. Sonst gibt es auch Kollegen, die gerne ihre Abreit abschieben wollen.
Wie der Umgang mit allen Kollegen seien sollte.
In meiner Abteilung gibt es nichts zu meckern. Freundlich und Professionell.
Hier ist Besserung in gange. Es wird nach und nach modernisiert.
Zumindest in meiner Abteilung stimmt hier alles.
Ich würde sagen ja. Es zählt allerdings auch die Leistung.
Ich finde ja. Ist ja auch eine persönliche Einstellung.
Der Kollegenzusammenhalt war gut und das Gehalt kam pünktlich. Die Arbeit ist je nach Abteilung abwechslungsreich.
Unternehmen will sich nicht weiterentwickeln und hält an alten Strukturen fest.
Wenn man etwas verändern oder voran treiben möchte, ist man hier falsch.
Arbeitszeitmodell
Führungspersonal auffrischen
Strukturen anpassen
Viel Druck von oben.
Keine Gleitzeit... veraltetes Arbeitszeitmodell
Es gibt keine Weiterbildungs/Karrierechancen.
Einmal geben es die Hierachiestufen von der Struktur nicht her und es liegt auch kein Weitblick auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und Firma vor.
Gehaltserhöhungen erfolgen nur mit hohem Nachdruck.
Größtenteils guter Zusammenhalt in den Abteilungen.
Rentner werden bevorzugt.
Anstatt junger dynamischer Mitarbeiter, werden ältere Mitarbeiter eingesetzt.
Geschäftsführung nimmt vieles persönlich und will gegrüßt werden anstatt zu grüßen.
In Sachen Mitarbeiterführung stark ausbaufähig!
Viel Druck von oben. Entlastung findet nicht statt und keine Anerkennung der Arbeit.
Informationen fließen eher über den Flurfunk.
Die Aufgaben sind vielfältig. Allerdings werden die Mitarbeiter klein gehalten.
Pünktliches Gehalt
Arbeitsatmosphäre meist entspannt
Zusagen von Vorgesetzten werden nicht eingehalten
Gehaltserhöhung nur auf Nachdruck
Leistungen des Arbeitnehmers werden nicht berücksichtigt
Arbeitszeitmodell modernisieren.
Gesunden Altersdurchschnitt in führenden Positionen einführen
Modernisierung des Ablaufes in vielen Bereichen
Generell gute Arbeitsatmosphäre, teilweise stressig im Tagesgeschäft.
Arbeitszeitmodell ist leider in die Jahre gekommen. Zeiterfassung via Anmeldung am PC, schlecht wenn selbiger lange Updates durchführt.
Überstunden sollen maximal bei 10h liegen, Abbau nur stundenweise und Dienstschluss nicht vor 16 Uhr möglich (lediglich auf Nachfrage bei wichtigen Gründen)
Leider gibt es kaum Möglichkeiten für Weiterbildung oder Karriere. Ich habe mich mehrfach erfolglos um eine andere Position bemüht.
Größtenteils nette Kollegen und ein guter Zusammenhalt, ohne diesen hätte ich bereits früher gewechselt.
Sehr unterschiedliches Vorgesetzenverhalten von sehr gut bis mangelhaft.
Mündliche Gehaltszusagen von führenden Personen werden nicht umgesetzt bzw. sind nach einem halben Jahr vergessen, interne Bewerbungen wurden nicht berücksichtigt. Absprachen sollten daher immer schriftlich festgehalten werden.
Umgang mit direktem Vorgesetzten dagegen sehr positiv, menschlich sehr gut und immer auf Augenhöhe und stets ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen bezogen auf die Werkstattausstattung sind mittelmäßig. Passendes Spezialwerkzeug oft nicht vorhanden, wohl dem der zuhause passendes Werkzeug besitzt.
Im Büro stand ein guter Laptop zur Verfügung, ein Diensthandy musste von mehreren Mitarbeitern geteilt werden. Letztlich nutzt man das private Handy, ich erhalte heute noch Anfragen auf meinem Handy.
Leider werden intern oftmals nur die nötigsten Informationen gegeben
Clark verlangt viel, zahlt aber sehr zurückhaltend. Meistens jährliche Anpassung um ca. 1,5%, Gehaltserhöhung wareb für mich ansonsten nur auf Nachdruck möglich (die Erweiterung meines Arbeitsbereiches wurde ohne zusätzliche Vergütung vorgenommen)
Es gibt generell interessante Projekte im Bereich Engineering, leider wird man zu diesen erst hinzugerufen wenn die Deadline nicht mehr zu halten ist und das Kind sich schon im Brunnen befindet.
Das Tagesgeschäft ist recht eintönig und besteht zu einem großen Teil aus leider recht ineffizienten Prozessen
Regelmässige Gehaltszahlung
Pünktlich Feierabend
Hoher AG-Beitrag zur betrieblichen Rentenversicherung.
Bewerber sollte sich wirklich gut überlegen, ihre Arbeitsstelle für Clark Europe aufzugeben. Kommt man aus der Branche, sind die grossen Mitbewerber ganz sicher professioneller aufgestellt. Auch besteht das Risiko, innerhalb der Probezeit ohne Eigenverschulden gekündigt zu werden.
Höhere Professionalität
Sachlich-neutral
Clark is follower, wenig Innovation. Ich denke, der Preis macht es.
Bis zu 10 Stunden können aufgebaut werden, Abtragen nur stundenweise.
Grundsätzlich gibt es wenig Möglichkeiten. Weiterbildungsmassnahmen werden immer wieder in Aussicht gestellt - und verschoben.
Eher niedrig
Ist mir nichts aufgefallen.
Je nach Abteilung gut bis schlecht. Verbesserungswürdige (Fach)Kenntnisse, schlechte Manieren. Da wird auch schon mal regelmässig wild drauflos gemessen, ohne sich vorher sachkundig zu machen. Die Qualität korreliert mit dem (Aus-)Bildungsgrad.
Unterstützung wird nur gewährt, wenn die Kollegen entsprechend angewiesen wurden, diese zu leisten.
Trotzdem kommt es vor, dass es nicht nur unzureichende Unterstützung gibt, auch falsche Informationen sind möglich. Wenn diese zudem von Kollegen mit langjähriger Branchenerfahrung bei Mitbewerbern geleistet werden, ist der Gedanke an Vorsatz nicht unbedingt abwegig.
Da wird auch billigend in Kauf genommen, dass letztendlich dem Kunden unzureichend geholfen und die Reputation von Clark in Mitleidenschaft gezogen wird. Daher: "Hilfe" von einigen Kollegen mit gesundem Misstrauen begegnen und besser noch einmal woanders rückversichern.
Viele Eigeninitiative und Phantasie notwendig, um valide Informationen zu erhalten und den Kunden endlich weiterhelfen zu können.
Abhängig, ob man nur zeitweise aushilft mit guten Kontakten zur Geschäftsführung oder ob man eine höher Qualifikation und Ausbildung als Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife und Lehre mit geringer Berufserfahrung hat. Im ersten Fall wird ordentlich in den A...,
im zweiten Fall kann ich jetzt nicht die von dieser Plattform geforderte gewählte Ausdrucksweise finden.
Reserviert-zurückhaltend, grüssen wird wohl heutzutage nicht mehr als höfliche Umgangform bewertet. Teilweise muss man vier oder fünf Jahre bis zur Verrentung durchhalten, da hält sich das Interesse an Weiterentwicklung und Problemlösung in Grenzen und Harmonie und Ruhe sind vorrangig – selbst in Kenntnis der Misstände.
Einarbeitung gibt es, trotz gegenteiliger Zusage, nicht.
Neue Arbeitskleidung erhielt ich auch nach drei Monaten immer noch nicht. Teilweise werden gebrauchte Sachen zur Verfügung gestellt, oder man bekommt etwas geliehen, wenn die eigene Grösse nicht mal gebraucht zur Verfügung steht.
Arbeitsanweisung resp. Service Informationen sind tlws. veraltert, nicht ganz zutreffend, wenig hilfreich.
Informationen und Hilfsmittel sind auf mehreren Plattformen, tlws. redundant, abgelegt. Ist zwar nicht effizient und oft wenig effektiv, aber so bekommt man den Tag auch gut rum.
Die IT allerdings, arbeite sehr gut und ist immer hilfsbereit und an Problemlösungen interessiert, obwohl die Arbeitsbelastung enorm ist.
Kaum. Starkes Inseldenken.
Prinzipiell herrscht Chancengleichheit.
Je nach Abteilung möglich, grundsätzlich ist Clark aber nur follower. Innovationen sucht man eher bei Mitbewerbern. Die interessanteren Aufgaben werden aber zumeist von den Kollegen mit längerer Zugehörigkeit bearbeitet, während man als Neueinsteiger das Tagesgeschäft erledigen darf – auch ohne Einarbeitung und mit schlechter Unterstützung seitens einiger Kollegen s.o..
Ansonsten wird aber ordentlich dilettiert, auch wenn einige Kollegen überzeugt sind, den Lapis philosophrum gefunden zu haben.