172 Bewertungen von Mitarbeitern
172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen
Nicht den Mitarbeitern die Schuld für schlechte Ergebnisse geben. Einige sollten sich mal an die eigene Nase fassen.
Stimmung der Berater wird immer schlimmer.
War mal gut
Kaum Zeit für sich oder Famiie
Da besteht gar keine Möglichkeit
Gehalt ist mittlerweile nicht mehr Marktgerecht
Digitaler Verrieb
Das einzig richtig gute bei Clark
Auch hier gibt es nichts negatives zu sagen
Teamleiter und Direktoren tun einem schon leid
einfach nur schlecht
Nur Inhaltslose Durchhalteparolen. Es werden keine Lösungsansätze erklärt. Zudem wird die aktuelle schlechte Lage runtergespielt
Wird sehr viel Wert darauf gelegt
Akkordarbeit am Telefon und zwischendurch mal beraten
Ich habe wirklich gutes Geld vor der Provisionsanpassung verdient und die Programme zum Arbeiten waren auch super.
Das Homeoffice ist auch toll, jedoch auch nicht so Remote, wie es verkauft wurde.
Die Büros waren mit teuren Proteinriegeln ausgestattet, die ich mehr als gut fand.
Auch an Alkohol hat es nicht gemangelt, um für die meisten den Stress auch während der Arbeit zu unterdrücken.
alles Andere...
Den Mitarbeitern einfach Luft zum atmen zu lassen und nicht wie Maschinen zu behandeln. Viele Vertriebler waren wirklich sehr gut in ihrer Arbeit, jedoch wird es null wertgeschätzt. Es wird lieber gesehen, wie jemand gewissenlos nur die Policen vertreibt, die die größte Provision zahlen.
Bandarbeit mit Versicherungen. Es werden von Vorgesetzten Statistiken erhoben mit welcher Wahrscheinlichkeit man abschließen MUSS. Dabei wird vergessen, dass jeder Mensch individuell ist. Ob Mitarbeiter oder Kunde. Es geht nur um die Abschlüsse. Ob die Versicherungen passen ist jedem egal! Man steht ständig unter Beobachtung, da ungefragt in Telefonate mit reingehört wird und ständig alles in Zahlen abgerufen und verglichen wird. Wenn nicht das schon Ätzend genug ist, dann ist das Gefühl jeden Kunden mit Telefonterror unter Druck zu setzen.. mindestens 6 Anrufe werden pro Kunde erwartet.. mind. 50 Anrufe pro Tag zwischen den Terminen..
Es geht nur um den eigentlichen Neuabschluss von PKV, Altersvorsorge und BU.. alles andere ist Clark komplett egal. Egal ob sich der Kunde beschwert oder komplett das Mandat widerruft.. manchmal wird ein Gutschein zu Versöhnung angeboten, aber das nächste Versäumnis von Clark ist vorprogrammiert, wenn der Kunde mal wirklich Hilfe benötigt.
Wenn man sich seine Zeiten gut blockiert hat und sich auch den Zielen der Statistiken widersetzt. Kann man sich trotz täglicher Überstunden seine Zeit für z.B. Sport rausnehmen, was durchaus gut war!
Man könnte aus dem Vertrieb zur Führungskraft aufsteigen, aber nur wenn man es im Vertrieb nicht geschafft hat und das nötige Zeug dazu hat gute Mitarbeiter wie Dreck zu behandeln ohne ein schlechtes gewissen dabei zu haben.
Sozialleistungen gibt es keine außer einer BAV, die aber keinen Sinn macht, da die Fluktuation so hoch ist, dass man diese ohnehin stilllegen muss.. vor Kurzem wurden 30 Mitarbeiter betriebsbedingt gekündigt, also ist es eher nichts Langfristiges.
Beim Gehalt ist jeder "seines Glückes Schmied" kniet man sich rein, verdient man wirklich gut. Die Frage ist nur, wie lange man dem Druck standhält.
Es wird kein Papier benutzt und die Tische werden in den Büros so lange genutzt, bis sie auseinanderfallen während der Beratung... also wirklich nachhaltig.
Hier war Clark wirklich einmalig. Die Vertriebler unterstützen sich mehr als vorbildlich untereinander. Natürlich sind hier einige hilfsbereiter als andere jedoch im Ganzen echt herausragend gut! Leider sind die meisten Top-Vertriebler gegangen oder gegangen worden, sobald sie das System Clark angezweifelt haben.
Sobald ältere Kollegen eingestellt wurden, kam es zu keinerlei Benachteiligung
Hier lernt man die menschlichen Abgründe kennen, wenn man komplett unfähigen und aufmüpfigen Führungskräften macht gibt.
Hier fehlen mir sogar die Worte, um die Verachtung auszudrücken, die ich für diese Vorsetzten empfunden habe. Gerne würde ich auch Namen nennen, nur weiß ich nicht, ob ich das hier darf.
Einem wird die EDV zur Verfügung gestellt und man hatte die Möglichkeit nach Frankfurt oder Berlin zu reisen auf Unternehmenskosten, was top war.
Wenn man jedoch einbestellt wurde, um zurechtgewiesen zu werden, wurde es mehr als unangenehm.
Gleich 0. Man wird belogen und hinters Licht gefühlt, wo es nur geht. Sobald man etwas von Clark wollte, wurde einem sofort Clark wie chaotisch alles läuft und jegliche Kommunikation völlig unfähig abläuft. Egal ob mit Vorgesetzten oder der Personalabteilung. Schön wäre ein Betriebsrat gewesen, den Clark trotz der Betriebsgröße einfach nicht hatte, um wahrscheinlich jede Kritik im Keim zu ersticken. Gerne wurden auch nur Videocalls vereinbart, um ja nichts schiftlich geben zu müssen. Jegliche Kommunikation geschieht in einem abwertenden passiv-aggressiven Ton, der nicht nur menschlich verkehrt ist, sondern auch total der Motivation entgegenspielt sich für das Unternehmen einzusetzen oder es aufgrund von mangelndem Service gegenüber Kunden zu verteidigen.
Außer der sexuellen Belästigung vom damaligen Head of Sales gegenüber einer Mitarbeiterin mit Handgreiflichkeiten, habe ich keine Schlechterstellung einer Ethnie, einer Religion oder des Geschlechtes feststellen können.
Fernab von der Totalüberwachung (sogar das ungefragte Spionieren des Desktops, wo und wie man gerade arbeitet) war der normale Vertrieb trotzdem interessant, da man viele verschiedene Kunden kennengelernt hat und diese gut beraten konnte, wenn man sich den Weisungen der Vorgesetzten widersetzt (nicht nur Unternehmen x verkauft wegen Gutscheinen oder weil es Clark so vorgibt). Am Anfang meiner Zeit bei Clark war das Arbeiten echt angenehm, was aber so optimiert wurde, dass einem die Luft zum Durchatmen fehlt. Viele Kollegen haben dadurch psychische Probleme entwickelt.
Viele Freiheiten wenn man performt.
Viel Druck wenn es nicht läuft.
Ein Berater sollte kein Outbound-Mitarbeiter sein.
Kunden sollten nicht von Berater zu Berater geschoben werden.
Die Stimmung im Sales war mal deutlich besser. Hoher Verkaufsdruck und großes aussortieren durch das PIP-Programm.
Einfach googeln.
Wer viel macht und oben mitspielt verdient sich eine Goldene Nase.
Das Programm ging nach hinten los.
Wer gut ist und oben mitspielt, profitiert sehr von dem System.
Von außen spiegeln sie es wieder.
Sehr familiär im Team
TL Top, darüber ist viel fehlbesetzt.
Wer gerade nicht performt, bekommt viel druck von oben und wird ins PIP gesteckt.
Innerhalb des Teams Top, darüber hinaus sehr schwammig.
Die Top-Leute werden bevorzugt behandelt.
Sehr eintönig, tägliche Callcenter Aktivitäten.
Möglichkeit gut zu verdienen
Alles andere als o.g.
Unterirdisch
Kann man sich selbst aussuchen
Keine Karrieremöglichkeit - Weiterbildung auch nur bedingt, wenn man sich aktiv jemanden sucht der einen ,,coached``
Fix-Gehalt durchschnittlich, aber Möglichkeit besteht viel zu verdienen
Teamleiter immer super, darüber hinaus Katastrophe
sind okey
unklare und widersprüchliche Anweisungen von oben
Wer in den Listen oben steht gewinnt, wer unten steht kriegt nix
Neben den Beratungsgesprächen muss man durchgehend den Telefonhörer schwingen und non-stop Leuten auf die Nerven gehen um Termine zu vereinbaren
Freiheit und Flexibilität. Teamevents. Das alle per du sind
Weniger Treffen mit Kollegen und ständige Veränderung
Die App ist etwas veraltet, Investitionen nötig.
Meistens super. Junge Teams, junge Führungskräfte
Man sollte sich selbst gut organisieren können, dann ist eine gute Work-Life Balance möglich. Wer mehr arbeitet verkauft natürlich auch mehr.
Überdurchschnittlich wenn du ein guter Berater bist
Grünes Unternehmen
Stark unter den Beratern und Teams
Gibt wenige, aber die die da sind sind voll integriert
Meistens auf Augenhöhe. Immer ein direkter Draht möglich. Gutes Coaching durch meinen Teamleiter ist mit wichtig.
Voll im Home Office
Sehr direkt, meist per Chat oder in Meetings. Durchschnittliche Informationsdichte
Sales halt. Ab und zu neue Kampagnen und Programme
Gute Büros, gute Verpflegunt, richtig gutes Onboarding (perfekt zum Unternehmen abgeholt (dachte von Tag 1 ich gehöre dazu und damals noch sehr motivierende Sales-Trainings)
Die Entwicklung der letzten 6-8 Monate
Führungskräfte, vor allem auf D-Ebene, die fachliche Kompetenz mitbringen und vllt etwas Souveränität ausstrahlen.
Wenn man mit den richtigen Leuten connectet absolut in Ordnung.
Stimmung leider mittlerweile unterirdisch.
Durch Homeoffice super.
Es gibt keinen Karriereplan
Das „neue“ Vergütungsmodell tut weh.
Man hilft sich wo man kann!
TL-Ebene auf Augenhöhe. In den Ebenen darüber gibts es leider niemanden mehr, den die Kollegen wirklich schätzen. Auch die letzten Vorbilder und Identifikationsfiguren haben das Schiff vor ein paar Wochen verlassen.
Grundsätzlich gute Tools
Durch regelmäßige Meetints durch die Geschäftsführung unternehmensübergreifend gut! In der Abteilung schwach. Fahrplan absolut nicht zu erkennen.
Telefonieren. Terminieren. Verkaufen.
Fällt mir schwer, etwas zu finden.
Geile Idee nur ld die inkompetentesten und Machthungrigsten Führungskräfte ab Direktoren eingesetzt.
Endlich mal dem Vertrieb zuhören! Nicht nur so tun, sondern machen. ALLE Direktoren selber mal Massregeln! Oder entlassen!
Im Team, Topp.. Sind Direktoren dabei, schlecht
Einfach mal googlen
Eigentlich durch Homeoffice topp.. Machst du deinen Mund auf, also gibt's Feedback, dann wirst du durch Direktoren gemaßregelt. Das zerstört natürlich die work-life-balance
Es gibt keine Karriere.
Nicht Marktüblich für den Standardmitarbeiter. Durch Vetternwirtschaft ist mehr möglich.
Ich glaube das können wir...
Im Team bis zum Teamlead top
Keine Ahnung, da die gewollte Fluktuation so hoch ist.
Bis zum Teamlead absolut Topp!!! Alles weitere aufwärts kann man nicht in Worte fassen.
Eigentlich ja Homeoffice, aber wenn es nicht läuft oder du ehrliches Feedback gibst oder Kritik äußerst, zitieren dich die Direktoren ins Büro, Massregeln dich, bist du aufgibst und kündigst.
Du gibt's Ideen/Vorschläge an deinen Teamlead, nur können sie nichts machen, weil darüber (Direktoren) glauben sie können es besser.. Und leben ihre Macht aus..
Der Job an sich, ist eine Bereicherung... Leider wird alles durch FKs über den Teamleads hinaus kaputt gemacht..
Remote
- keine Transparenz
- wenig Kommunikation
- kein vertrauen
- Teamleads habe keine Führungskompetenz
- Mehr Arbeit wird vorausgesetzt
Es wird geprägt, dass man mit dem Thema auf einen zukommen könnte, aber wenn man das macht ist man schon direkt nicht mehr willkommen im Unternehmen. Wenn schwimmt man mit oder man wird gekündigt
siehe Google Bewertung und co
100% Remote
Man wird klein gehalten. Wenn man größere Ambitionen hat, kann es Provokant erscheinen und man wird abgeschrieben.
bisschen mehr als Mindestlohn
Bist du gut, gehörst du zu den coolen - bist du weniger gut, dann bist du Mensch zweiter Klasse.
fehlende Kommunikation an allen Ecken und Kanten. Eher wird eine einheitliche Entscheidung getroffen, die man hinnehmen muss.
Oberflächliche Kommunikation. Die Führungskräfte, die ich kennengelernt habe, denen mangelt es an Führungspotenzial. Hinter dem Rücken wird geredet, aber ins Gesicht wird gelächelt :)
telefonieren und beraten
Die KollegInnen, das Onboarding, HR-Abteilung, Getränke und das Clarkees
Das in der Abteilung leider nicht mehr auf die Menschen geachtet wird. Das mag natürlich auch an Personalveränderungen liegen, aber weder Fach- noch Führungskompetenz zu haben, ist in manchen Ebenen einfach nicht mehr vertretbar. Hier wurde definitiv der falsche Weg eingeschlagen.
CLARK hat mal so unendlich viel Spaß gemacht und war für viele eine Art Lebenseinstellung. Es sind nur 1-2 von denen übrig, die dieses Gefühl verkörpern. Versucht doch mal auf diese Menschen zu setzen!
Es gab einige KollegInnen, mit denen die Arbeit wirklich Spaß gemacht hat. Wenn es diese nicht gegeben hätte, hätte ich einen Stern geben müssen.
Wurde immer schlechter. Für die Branche aber i.O.
Es wird Vertrieb gemacht. Da sollte jedem klar sein was einen erwartet. Nichts desto trotz, kann man sich die Zeit relativ einteilen.
Ich hatte damals ein gutes Onboarding inkl. tollen Trainings.
War „früher“ besser. Das neue Bonusmodell war ein Grund für meine Kündigung. Wenn aber genug „Futter“ da ist, lässt sich trotzdem Geld verdienen!
Hier arbeiten wirklich einige tolle Menschen. Das müsste vllt. mal Wert geschätzt werden.
Es gibt nicht viele.
Die sind weitestgehend nett. Die letzten kompetenten Führungskräfte sind leider nicht mehr an Board oder in anderen Rollen.
Die Tools sind in Ordnung, gute Büros!
Unternehmensübergreifend tatsächlich wirklich gut. Man wird regelmäßig über News informiert. Abteilungsintern ist es zum Ende hin leider schlechter geworden. Da gab es bessere Zeiten.
Hier ist jeder Willkommen.
Ich mag den Kundenkontakt.
Unbeschreibliches Feeling. Einfach Cool!
Kleinigkeiten, aber wir sind alle nicht perfekt
Super freundliches Personal durch alle Abteilungen. Man kann jeden ansprechen und führt sich wertgeschätzt.
Verbesserungswürdig, aber man merkt dass stark daran gearbeitet wird.
Ich verstehe allerdings die eher negativen Bewertungen nicht, da es aus meiner Sicht echt ein toller Arbeitgeber ist und jeder glücklich ist dabei zu sein. Deshalb habe ich jetzt auch mal meine Bewertung abgegeben.
Verbesserungswürdig, aber die Remote Regelung macht es schon echt fair.
Super stark!
gibt es tatsächlich eher weniger, ist aber auch der StartUp Mentalität geschuldet. Die die es gibt, erfahren meiner Meinung nach keinen Nachteil.
Immer ansprechbar. (Habe aber auch schon minimal negatives gehört)
Änderungen werden kommuniziert. Die Kommunikation findet durch alle Ebenen auf Augenhöhe statt.
Mehr geht immer. Die Bezahlung kommt pünktlich und ist fair
So verdient kununu Geld.