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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeitern Ziele aufzwingen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 172 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Barrierefrei
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Essenszulage
Diensthandy
Betriebsarzt
FirmenwagenIch habe wirklich gutes Geld vor der Provisionsanpassung verdient und die Programme zum Arbeiten waren auch super.
Das Homeoffice ist auch toll, jedoch auch nicht so Remote, wie es verkauft wurde.
Die Büros waren mit teuren Proteinriegeln ausgestattet, die ich mehr als gut fand.
Auch an Alkohol hat es nicht gemangelt, um für die meisten den Stress auch während der Arbeit zu unterdrücken.
Gute Büros, gute Verpflegunt, richtig gutes Onboarding (perfekt zum Unternehmen abgeholt (dachte von Tag 1 ich gehöre dazu und damals noch sehr motivierende Sales-Trainings)
- Arbeitsatmosphäre
- Wertschätzung
- Karrieremöglichkeiten
Freiheit und Flexibilität. Teamevents. Das alle per du sind
Möglichkeit gut zu verdienen
Das in der Abteilung leider nicht mehr auf die Menschen geachtet wird. Das mag natürlich auch an Personalveränderungen liegen, aber weder Fach- noch Führungskompetenz zu haben, ist in manchen Ebenen einfach nicht mehr vertretbar. Hier wurde definitiv der falsche Weg eingeschlagen.
- keine Transparenz
- wenig Kommunikation
- kein vertrauen
- Teamleads habe keine Führungskompetenz
- Mehr Arbeit wird vorausgesetzt
Erster Arbeitgeber bei dem man permanent das Gefühl hat über den Tisch gezogen zu werden.
Kleinigkeiten, aber wir sind alle nicht perfekt
Geile Idee nur ld die inkompetentesten und Machthungrigsten Führungskräfte ab Direktoren eingesetzt.
Endlich mal dem Vertrieb zuhören! Nicht nur so tun, sondern machen. ALLE Direktoren selber mal Massregeln! Oder entlassen!
Nicht den Mitarbeitern die Schuld für schlechte Ergebnisse geben. Einige sollten sich mal an die eigene Nase fassen.
Ein Berater sollte kein Outbound-Mitarbeiter sein.
Kunden sollten nicht von Berater zu Berater geschoben werden.
Den Mitarbeitern einfach Luft zum atmen zu lassen und nicht wie Maschinen zu behandeln. Viele Vertriebler waren wirklich sehr gut in ihrer Arbeit, jedoch wird es null wertgeschätzt. Es wird lieber gesehen, wie jemand gewissenlos nur die Policen vertreibt, die die größte Provision zahlen.
CLARK hat mal so unendlich viel Spaß gemacht und war für viele eine Art Lebenseinstellung. Es sind nur 1-2 von denen übrig, die dieses Gefühl verkörpern. Versucht doch mal auf diese Menschen zu setzen!
Der am besten bewertete Faktor von Clark Germany ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 66 Bewertungen).
gibt es tatsächlich eher weniger, ist aber auch der StartUp Mentalität geschuldet. Die die es gibt, erfahren meiner Meinung nach keinen Nachteil.
Gibt wenige, aber die die da sind sind voll integriert
Ob jung oder alt, spielt hier keine Rolle :)
Auch hier gibt es nichts negatives zu sagen
Sobald ältere Kollegen eingestellt wurden, kam es zu keinerlei Benachteiligung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Clark Germany ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 75 Bewertungen).
Man könnte aus dem Vertrieb zur Führungskraft aufsteigen, aber nur wenn man es im Vertrieb nicht geschafft hat und das nötige Zeug dazu hat gute Mitarbeiter wie Dreck zu behandeln ohne ein schlechtes gewissen dabei zu haben.
Entwicklung einzelner nur in Ausnahmefällen. persönliche Qualifikationen sind meist nicht mal den direkten Vorgesetzten bekannt
Keine Karrieremöglichkeit - Weiterbildung auch nur bedingt, wenn man sich aktiv jemanden sucht der einen ,,coached``
Man wird klein gehalten. Wenn man größere Ambitionen hat, kann es Provokant erscheinen und man wird abgeschrieben.
Ich hatte damals ein gutes Onboarding inkl. tollen Trainings.
