Von "Superjob" zu "Nix wie weg" nach Direktorenwechsel im Sales
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsmentalität und die nicht vorhandenen Qualität in der Führungsebene
Verbesserungsvorschläge
Festgehälter anpassen, Mittlere Führungsebene austauschen mit fähigen Leuten (die in den unteren Führungspositionen vorhanden sind aber klein gehalten werden)
Arbeitsatmosphäre
Alleingelassen, geführt von einem Direktor Nord der sich selbst der Nächste ist. Es gab noch nie schlechtere Zeiten. Vergiftete Atmosphäre durch Führungsmangel.
Kommunikation
Eine Einbahnstraße. Ausschließlich Anordnungen. Nur von oben nach unten.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Positive zur Zeit leider.
Work-Life-Balance
Home Office , Zeiteinteilung möglich, allerdings Strafmaßnahme bei nicht gehorchen ist Bürozwang Berlin oder Frankfurt.v
Vorgesetztenverhalten
Wie geschrieben. "Regieren durch Angst und Repressalien" die neue Führung der Sales Direktion Nord
Interessante Aufgaben
Beratung steht immer mehr im Hintergrund, Hauptsache verkaufen. So wird es indoktriniert.
Gleichberechtigung
Männlein Weiblein Egal was auch immer... Alles willkommen. Hauptsache erfolgreich verkaufen.
Umgang mit älteren Kollegen
Faktisch nicht vorhanden da die Mitarbeiter in Scharen das Unternehmen verlassen nach spätestens 2 oder 3 Jahren.
Arbeitsbedingungen
Büroausstattung in den Offices OK, Internet grenzwertig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nix besonderes
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere noch cht vorhanden wenn man nicht mit dem Strom schwimmt und zu allem ja und Amen sagt. Gehalt wurde gerade drastisch beschnitten durch ein neues Bonussystem das seinen Namen nicht verdient. Fixum wie vor 10 Jahren.
Image
Es war einmal. Das Image befindet sich im Sturzflug.
Karriere/Weiterbildung
Karriere nicht oder nur beschränkt möglich. Weiterbildung intern durch internes Personal ohne Budget, eher geduldet als gefördert.