9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Modernes Gebäude in relativ gut erreichbarer Lage, Essensgutscheine, dass es Feedbackgespräche gibt
Manipulation und geringe Wertschätzung, wenig Selbstreflexion
Diversität und Personen wertschätzen, Stärken fördern, Feedback ernst nehmen, nicht jedes Projekt annehmen, Arbeit ohne Mehrwert outsourcen/automatisieren und nicht auf Praktikanten abwälzen, Qualität über Quantität, Freelancer als Menschen anerkennen und wahrnehmen (Bewusstsein für Kulturunterschiede stärken)
Wer neu ist, schaut mehr oder weniger lächelnden Menschen entgegen. Leider ist es schwierig hinter die Fassade zu sehen. In Einzelgesprächen wurde schnell klar, dass die wenigsten das Verhalten, zum Teil von Kollegen, aber vor allem von Vorgesetzten gutheißen. Man fühlt sich einfach nicht wohl, wenn Kritik an der Person statt an der Arbeit ausgeteilt wird bzw. unterschwellig manipulative Techniken angewandt werden.
Andere kleine Beratungsunternehmen in München kennen Clevis, darüber hinaus ist das Unternehmen weitaus unbekannt.
Beratungsbranche halt? Überstunden werden größten Teils ausgeglichen und auf Nachfrage kann man auch mal eher gehen, etc. Man sollte aber keinen Nine-to-five Job erwarten. Gerade als Praktikant wird aber nicht erwartet, dass man als Letzter das Licht aus macht.
Ich kann leider nicht behaupten, irgendetwas gelernt zu haben. Die Weiterbildung ist on-the-job und der Job besteht leider hauptsächlich aus "Monkey Work".
In Relation angemessen
Soweit ich das beurteilen kann, gibt es hier weder Probleme noch wird etwas dafür getan. Die meisten Dokumente werden jedoch digital bearbeitet, sodass wenig Papier verschwendet wird.
Kommt aufs Team an. Wenn man sich dem Standard fügt, läuft es schon irgendwie. Hier werden keine Querdenker sondern Cogs in the Wheel gesucht. Wer sich dem klar ist, der findet Kollegen mit denen man auch gerne nach der Arbeit etwas unternehmen kann. Dennoch hab ich allzu oft gehört, dass man froh sei, wenn man gehen kann.
Auch hier sehe ich aus meiner Perspektive keine Probleme.
Gut: wer nachfragt, der erhält auch Hilfestellung und Rat; Weniger gut: der vermittelte Umgang, mit Vorbildfunktion hat das nichts zu tun
Helle Büros, höhenverstellbare Schreibtische, miese Technik und Bildschirme.
"Wenn Fragen, Fragen fragen" und "es gibt keine dummen Fragen", so das Motto. Wer keine Fragen stellt, wird kritisiert. Wer Fragen stellt, dem wird mangelnde Selbständigkeit unterstellt und ein "mach einfach mal" entnervt entgegen geworfen. Oftmals werden Erwartungen gestellt, die nie kommuniziert wurden bzw. man erhält widersprüchliche Anweisungen. Selbst denken kommt selten gut, wird aber erwartet. Fehler gesteht man ungern bis gar nicht ein (ich Chef, du nichts). Der Umgang mit Freelancern ist teilweise unterirdisch und unethisch.
Ich würde vermuten, damit gibt es hier weniger Probleme.
Teils, teils. Das Unternehmen wählt bei Projektanfragen nicht aus. Jedes Projekt resultiert in mehr Umsatz und Profit. Auf Praktikanten/Freelancern bleibt zumeist die Arbeit hängen, die wenig Mehrwert bietet und die keiner gerne übernehmen mag.
Social benefits: Zuschuss zum Sportabo, Lunch-Coupons, Obst & Getränke für alle gratis am Arbeitsplatz
Hohe Fluktuation, oberflächliche "Kultur", Lästern, kein Platz für Schwäche oder Fehler
Transparente Kommunikation, Etablieren von klaren Prozessen, mehr Wertschätzung für den Mitarbeiter, langfristiges Denken statt kurzfristiges Profit-Denken
"Work hard, play hard!" - das gemeinsame "Feierabendbier" wird als Firmenkultur verstanden.
Überstunden sind Voraussetzung für die Umsetzung von Projekten, entsprechend gezielte Überarbeitung, Freizeitausgleich aufgrund der hohen Auslastung und des kleinen Teams nicht immer umsetzbar
Für das Erreichen seiner individuellen Ziele soll wöchentlich Zeit investiert werden. Realistisch gesehen hat man für die eigene Weiterbildung aber kaum einen freien Kopf angesichts der stetigen Überlastung durch die Projekte.
Durch viele adhoc-Projekte und die kurze Dauer von Projekten ist Weiterbildung zudem kaum planbar und nur schwer umsetzbar. Das mag sich eventuell ändern, sollten Projekte langfristiger werden.
Wer vor allem schnell aufsteigen will, ist hier an der richtigen Adresse. Kleines Team und hohe Fluktuation vereinfachen das schnelle Aufsteigen.
Gehalt okay, wird mit Benefits ausgeglichen (z.B. Übernahme Monatsticket für Öffis, Lunch-Coupons), Gehalt kommt pünktlich
Oberflächlich ja. Wenn es aber stressig wird, ist keine Zeit für Fragen und Probleme. Entsprechend oft hoher Druck auch im Team.
Die älteren Kollegen sind die Chefs. Es gibt insgesamt sehr wenige ältere KollegInnen. So haben BerufseinsteigerInnen viel Verantwortung und sind hohem Druck ausgesetzt.
Intransparent! Top-down Kommunikation, viele Dinge gehen verloren. Sicherlich auch aufgrund der kaum vorhandenen Dokumentation oder eines sehr dünnen Projektmanagements. Letzteres ist vor allem darauf ausgelegt, das Budget im Blick zu behalten.
Erst werden Meinungen und Ideen der Mitarbeiter eingeholt und dann doch vor allem nach eigenem Ermessen Ziele gesetzt. Vorgesetzte stellen sich als zugänglich dar, sind aber meist nicht verfügbar ohne haben wenig Verständnis, wenn es darauf ankommt und Probleme geklärt werden müssen. Am Ende zählt das, was abgeliefert wird, und nicht, wie schwer der Weg bis dahin für den Mitarbeiter war.
Verhalten gegenüber Praktikanten kritisch. Das ist keine Kommunikation auf Augenhöhe.
Intransparent und ineffizient
Viele wechselnde Themen in den Projekten, entsprechend steile Lernkurve in der Breite aber sehr schwer langfristig und in die Tiefe zu lernen.
Arbeitgeber-Benefits sind sehr gut. Faires Gehalt, attraktive Zugaben.
Firmenkultur ist schwer zu finden. In den Gängen wird gelästert und es gibt eine hohe Fluktuation.
Es sollte ehrlich kommuniziert werden und nicht drop-down. Die Vorgesetzten sind meist nicht verfügbar oder nicht interessiert. Flexible Arbeitszeiten bedeutet hier nur Überstunden, was so auch erwartet wird.
- Man bekommt die Chance vielfältige Einblicke zu erhalten
- Sehr zentral gelegen
- Managing Director - Ebene
- Kapazitäten sind so kalkuliert, dass man viele Überstunden machen muss, um das Projekt ansatzweise umzusetzen
- Talente werden eher nicht gefördert
- Als Prakti hat man bei einigen Projektmanagern das Gefühl alle die Aufgaben machen zu müssen, auf die sie selbst keine Lust haben
- Unflexible Arbeitszeiten: Es wird gewünscht, dass man 9 Uhr beginnt und bis mindestens 18 Uhr bleibt
- Mehr seniorige Projektmanager anstellen
- Es sollte nicht mehr Praktis als Projektmanager geben
- Vernünftige Bildschirme für Praktis
- Stellen/ Kapazitäten so kalkulieren, dass man nicht so absurd viele Überstunden ansammelt
- Offiziell heißt es "Open Door "-Kultur, aber in Realität sind die Türen sehr oft zu
- Prinzipiell sind alle motiviert und mögen ihre Tätigkeit
- Im Prakti-Büro ist die Atmosphäre häufig gelöst und es wird sich kollegial aus- und weitergeholfen
- Viele unbezahlte Überstunden
- Es werden interne Weiterbildungen angeboten, die von Kollegen gehalten werden (häufig werden die in der letzten Minute aber abgesagt)
- Prakti-gehalt ist gut, aber alle andere Positionen sind stark unter dem Durchschnitt
- Es gibt Teamevents, die wirklich Spaß machen
- Es gibt keine Mülltrennung
- Zu Meetings wird meist geflogen
- Die Praktis untereinander halten größtenteils zusammen und haben meist ein gutes Verhältnis zueinander
- Die Projektmanager untereinander sind teilweise befreundet, teilweise bestehen aber auch nur "Zweckgemeinschaften"
Es gibt keine
- Alle Projektmanager sind sehr juniorig, daher teilweise unprofessionell
- Praktis haben keine vernünftigen Bildschirme
- Viel Druck
- Stark projektabhängig, teilweise muss man sehr viel telefonieren
- Je nach Projektmanager sind die Arbeitsbedingungen besser oder schlechter
Es gibt viele Bemühungen für eine gute Kommunikation
- Montagmorgen: Praktis bekommen Kapazitätsplanung vorgestellt (wer macht was wann)
- 1 x monatlich am Freitag: Monatlicher Überblick aller vergangenen, laufenden und kommenden Projekte
Da die Arbeit stark projektbezogen ist, kommt es sehr darauf an mit welchem Projektmanager man zusammen arbeitet. Manche davon können Kommunikation besser, einige schlechter.
- Kommt auf die Abteilung drauf an, aber meistens sind die Projektinhalte sehr divers, daher besteht ein hohes Potenzial für interessante Aufgaben
flexibel-VertrauengegenüberdenPraktikanten-Teameingliederung-Lernmöglichkeiten
Koordinierung und MANAGEMENT von Arbeitszeiten
Hohe Anforderung an die Praktikanten und Einbindung durch After-Work-Events
Teilweise unklare Erwartungshaltung seitens der direkten Vorgesetzten
Projektbezogene Aufgaben
ÜberstundenKommunikation
Man wird schnell in das Team integriert und bekommt viel Ergenverantwortung. Ich habe sehr viel gelernt!
Manchmal hat es ein bisschen mit der Kommunikation gehapert, nachdem es angesprochen wurde, hat es sich aber gebessert!
Super Werkstudentenstelle:
-Flexibilität und Home Office möglich, dank moderner Tools (Slack, GSuite usw...) ist man immer in das Tagesgeschehen eingebunden
-interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
-Vertrauen in eigenständiges Arbeiten gegeben
-Arbeitszeiten können individuell mit dem Projektmanager besprochen werden, man sollte jedoch eine gewisse Flexibilität mitbringen, da es sich immernoch um eine beratungsnahe Tätigkeit handelt
-kompetitives Gehalt, verhandelbar
Aus meiner Sicht steht einer Werkstudententätigkeit nichts im Weg