14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Karriere möglich
Mobbing durch Ältere Kollegen,
Vorgesetzte hat keine Ahnung was machen Mitarbeiter
8 Stunde Arbeit ohne Pause, obwohl habe ich das gemeldet, zum mir wurde gesagt ich soll dann Überstunden machen
Als neue Mitarbeiter kannst du keine Frage stellen,
+ Lage
+ ein paar Kollegen
+ Gäste
siehe Verbesserungsvorschläge (insbesondere das Thema Überstunden)
- Teambuilding anbieten (SOWOHL abteilungs- und schicht-intern wie AUCH abteilungsübergreifend!) -- so können Prozesse viel besser unter Einbeziehung der Mitarbeiter verbessert werden
- tägliches / wöchentliches großes Teammeeting machen, um über Neuerungen, Zahlen, den aktuellen Besucherstand, aktuelle Events in der Region usw. zu sprechen - darin könnten sich die Mitarbeiter gegenseitig updaten und alle wären auf dem gleichen Stand -- deutlich mehr Transparenz! (und ja: dies funktioniert! geht in anderen Hotels auch!)
- weniger Überstunden!!!
- mehr Personal (Festangestellte) einstellen -- dadurch lassen sich dann auch die dauernden Überstunden und das "Verheizen" von Kollegen deutlich verbessern)
- warmes Mittagessen für Mitarbeiter anbieten (in einer besseren Umgebung)
Die Arbeitsatmosphäre ist leider alles andere als gut. Einzig der Umgang mit den Gästen war insgesamt gut.
Bei Gästen sicher gut.
Keine vorhanden! Bei meinem Vorstellungsgespräch habe ich explizit gesagt, dass ich aus dem Grund überhaupt erst einen neuen AG suche, weil ich mehr Zeit für meine Familie haben will. Dadurch, dass aber der Frühdienst im Service beim Clostermanns eben nicht nur Frühdienst ist, sondern (ganz nebenbei) noch Mittagsgeschäft, Biergarten und manchmal auch Brunch betreuen muss und die Arbeitsaufteilung zwischen Früh- und Spätdienst so schlecht organisiert ist, müssen alle Angestellten fast jeden Tag Überstunden en masse machen. Es ist schon bezeichnend, wenn man teilweise nicht mal Pause machen kann/darf und dann auch noch Überstunden machen muss... Absolut nicht Mitarbeiter-freundlich und keinerlei Wertschätzung.
Leicht über dem Branchendurchschnitt, aber nicht so gut wie angepriesen.
Insgesamt positiv zu beurteilen.
Habe ich bisher in jedem anderen Hotel deutlich besser und positiver erlebt als hier. Bestes Beispiel: Ein Kollege, der erfahren hatte, dass ich an dem Tag meine Kündigung einreichen wollte (ich bat ihn darum, es für sich zu behalten, was er mir versichterte) lief direkt danach zur Vorgesetzten und erzählte ihr schon mal vorab, dass ich gleich meine Kündigung einreichen würde. So viel zum Thema Kollegialität und Zusammenhalt. Hier scheint jeder nur für sich zu arbeiten und Aufgaben werden gerne mal an "das Ende der Nahrungskette" abgegeben, also an das "Mädchen für alles".
Scheint soweit gegeben.
Die Hoteldirektion an sich ist freundlich und professionell. Allerdings hat man den Eindruck, dass sie überhaupt nicht weiß, wie die Prozesse (also das ganze Operative) ablaufen. Somit kann die Abteilung auch nicht vernünftig strukturiert werden. Vollzeit Mitarbeiter im Frühdienst werden verheizt. Es gibt generell eine (sogar für die Branche) sehr hohe Fluktuationsrate. Dem kann man NICHT mit einem hohen Gehalt entgegen wirken, sondern nur mit besseren Arbeitsbedingungen und vernünftigen Prozessen.
Verbesserungswürdig. Insbesondere die langen Laufwege.
Hier wird so gut wie gar nicht miteinander kommuniziert. Frühdienst und Spätdienst arbeiten nicht Hand in Hand. Der Frühdienst muss oft Arbeiten des Spätdienstes erledigen und länger bleiben (Überstunden machen), weil der Spätdienst sowieso schon zu spät zu seiner Schicht kommt und dann erstmal eine Rauchen oder mit anderen Kollegen quatschen will anstatt die Übergabe mit dem Frühdienst zu machen. Interessante Prioritäten! Außerdem erhält man von den verschiedenen Abteilungs- bzw. Schichtleitern unterschiedliche Arbeitsanweisungen. Woran soll man sich denn da halten?!
Ja, es gibt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Viele Frauen sind hier auch durchaus in Führungspositionen.
Prinzipiell ja, wenn man nicht verheizt werden würde.
Bessere Balance vom Work Life. Selbstbestimmung bei den Arbeitszeiten.
Es ist ein wirklich sehr familiäres Team und Zusammenarbeiten
Leider gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber fande ich die oben genannten Punkte Und noch einiges mehr
Der Betrieb wollte sich überlegen ob er wirklich ausbilden möchte oder ob er nur arbeitskräfte benötigt.
Leider miserabel
Sehe dort für mich keine Chancen
Viele Überstunden!! Es wurde auch erwartet das man vor der eigentlichen Arbeitszeit da sein sollte und den Dienst vorbereitet
Nach Tarif, leider wurden die sehr sehr vielen Überstunden nicht ausbezahlt in keinster form
Leider gibt es meiner Meinung nach keine vernünftigen Ausbilder.
Man kann Spaß mit den Gästen haben, allerdings nicht mit den Vorgesetzten, die verstehen keinen Spaß und falls sie doch lachen dann weil sicherlich hinter dem Rücken geredet wurde.
Ich bin in meiner Ausbildung knapp 2 Jahre in der gleichen Abteilung geblieben. Diverse Anfragen meinerseits die Abteilung doch auch mal zuwechseln wurden ignoriert.
Leider wurde mir kein Wissen vermittelt
Leider wurde sehr viel über Azubis und Gäste gelästert.
Vorgesetzte bzw ranghöhere sollten mehr Kommunizieren besonders wenn jemand mit Aufgaben zugeschüttet wird und jeder sagt meins ist wichtiger als das des anderen. Diese Personen sollten kurz zuhören und dann fair bewerten was wirklich grade wichtiger ist und einsicht zeigen dass diese aufgabe auch später erfüllt werden könnte zb.
Es wird leider auch hinterm rücken zuviel geredet.
Unter Kollegen kann man sich schon super Unterhalten und man arbeitet schon gut zusammen. Man unterstützt sich gegenseitig.
Manko: jeder der höher gestellt ist, sieht seine Anweisungen als wichtiger als die der anderen. Heißt du kriegst mehrere Aufgaben, die alle vorrang haben vor den anderen und man weiß dann nicht, welche Reihenfolge man dann machen soll. Wenn man dann für sich selbst die logischere Reihenfolge wählt kriegt man Lob von der einen Seite und Ärger von der anderen.
Viele Überstunden, schlechte Verkehrsandbindung besonders Wochenende was viel Zeit frisst, viel Stress, da viele sachen sehr knapp aneinander getacktet sind.
Gutes Team, zusammenhalt, untereinander wird fair gesprochen auch wegen freien Tagen mal tauschen, was mit dem Chef dann abgesprochen wird.
Siehe Arbeitsatmosphäre
S.o.
Tarif halt, überstunden werden ausgeglichen oder ausbezahlt
Wer mer gemocht wird, hat deutlich mehr Vorteile.
Viel Routine,
Die Geschäftsführung des Clostermanns Hof sollte sich dringend darüber Gedanken machen, ob sie weiter ausbilden möchte und wenn ja, dann bitte mit deutlich mehr Verantwortungsbewusstsein und Engagement.
Unter den Mitarbeitern mit "niedrigem" Rang hilft man sich untereinander. Den Vorgesetzten versucht man lieber auszuweichen. Der Begriff Mobbing ist hier durchaus angebracht.
Wie schon geschrieben werden Azubis als billige Arbeitskräfte gesehen: Kommen oft als Erste und machen als Letzte Feierabend. Dass ich während der Ausbildung pünktlich Feierabend gemacht habe, kann ich wohl ein zwei Händen abzählen.
Die Ausbilder haben sich wenig damit beschäftigt den Azubis etwas zu vermitteln.
Man wechselt zwar innerhalb der Abteilungen, aber den jeweiligen Abteilungsleitern ist wenig daran gelegen, dass die Azubis noch mehr als den Tagesabläufen lernen.
Azubis werden als billigste Arbeitskraft ausgenutzt.
Gar nichts...
Fast alles! Vor allem Umgangsformen! Ganz schlimm.
Besseren Umgang mit Angestellten!!!!
Bessere Arbeitsbedingungen
Wenn man da arbeitet, kann man die Familie oder Freizeit vergessen. Das interessiert die Führung überhaupt nicht. Hauptsache die Kasse klingelt!!!!
So lange hält da keiner durch.
- Sterne... sogar 1 Stern ist Zuviel
Katastrophal!!!!
Nichts
Kollegen die gekündigt haben werden mehr als unangebracht behandelt, auf Zwischenzeugnisse wartet man schonmal gerne ein paar Monate.
Die Geschäftsleitung sollte das Haus an jemanden abgeben der weiß wie dieser Job geht.
Die Geschäftsführung sind die Mitarbeiter egal, Hauptsache dem Gast wird genügend Geld aus der Tasche gezogen
Sollte man nicht Zuviel erwarten
Beförderungen werden versprochen und dann wird man monatelang hingehalten
Keins
Ist in den Abteilungen gut
habe ich schon wesentlich besser und mehr auf Augenhöhe erlebt, Azubis sind hier nur billige Arbeitskräfte und werden auch so von den Voehesetzten gesehen und behandelt.
Mehr als fragwürdig
Wenn man bei der Geschöftsleitung und den Vorgesetzten beliebt ist hat man ein gutes Leben, ansonsten kann man manche Situationen schon als Mobbing bezeichnen
Hier geht es nur darum zu ackern, egal wie lange und wieviel! Ein Danke der Geschöftsleitung gibt es nicht diese meldet sich immer nur zu Wort wenn es etwas zu kritisieren gibt. Ansonsten ist es wichtig mit einem minimalen Personalaufwand soviel Geld zu verdienen wie möglich ist.
Nichts
Alles
Locker nach aussen
Devot nach innen
5 Sterne wenn du deinen Hund mitbringst
5 Sterne wenn du deinen hormonellen Haushalt in allen Zimmerkategorien stillen kannst
O Sterne in allem anderen
Sehr gut
79 % Fluktuation
Jeder kann aufsteigen
Kein Bewusstsein
Selbst Batterien landen im Normalmüll
Gibt es nicht
Jeder möchte der Star bei der Führung sein
Es gibt fast keine älteren Kollegen
Deshalb nicht intetressant
Ich hab die Nägel schön
Du auch?
Sehr schlecht
Veraltete Arbeitsplätze
Essen am Arbeitsplatz oder in einer rauchigen Hütte
Individuelle Gehirnwäsche
Passt
Aber was bringt dir das?
Welche nochmal?????
Das man nach diesem Job weiß was man nie mehr möchte!!!!!
Abteilungsleiterverhalten gegenüber Mitarbeitern / Unfreundliche, unverschämte und arrogante Vorgesetzte!
Personalessen sind Reste von Buffets von Tagungen, teilweise mehrere Tage alt!
So verdient kununu Geld.