22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Startup Atmosphäre
ich hatte als Werkstudent nicht so viele Berührungspunkte mit anderen Abteilungen - aber innerhalb unserer Abteilung und was man in den All Hands Meetings mitbekommen hat war die Kommunikation schon gut.
Ich war jetzt 2 Jahre lang hier tätig. Irgend wann wiederholen sich natürlich Themen aber grundsätzlich gleicht kein Tag dem Anderen
Kollegen, Arbeitsbedingungen, Bezahlung, Home Office
nix
Kleine sachen wie bestimmte zugänge zu den Schlüsseln fürs Office oder unternehmensinternen Plattformen müssen vom Admin bestätigt werden. Aber wegen den flexiblen Home Office Möglichkeit ist nicht jeder da und es kann sich ziehen. Ist aber nicht so schlimm das deine Arbeit beeinträchtigt wird.
Alle sind mega nett. Du kannst dich zu jedem wenden, wenn man Fragen haben sollte. Flache Hierachie und alles sind offen.
Relativ jung, aber bis jetzt nur positives
Auf jeden Fall Homeoffice möglich, da es ein digitales Unternehmen ist. Flexibel und praktisch.
Sehr gute Chancen auf Übernahme nach Werkstudentenstelle aber sonst auf jeden Fall engagiert für deine Karriere.
Gutes Gehalt und Corporate Benefits. Natürlich auf Feiern, etc.
Digitales Unternehmen. Vermeidet Papier und spart Resourcen so gut wie möglich ein. Aber noch nicht sooo viel mitbekommen.
Bin erst seit einer Woche hier. Aber bis jetzt stimmt ich zu.
Ist ein relativ junges Unternehmen aber trotzdem sind alle nett und umsichtig mit jeder Altersgruppe
Offene Kommunikation. Kümmern sich um mein Wohlbefinden. Mega nett und hilfsbereit.
Eigener Arbeitsplatz, neues Bürogebäude, Home-Office Möglichkeit. Es wird auch neue Hardware gestellt.
offene Kommunikation. Du hast jederzeit support von allen seiten.
Ich werde gerade noch eingeführt in meine Aufgaben und mein Bereich ist relativ neu. Aber bis jetzt vielfältig, wichtig und macht spaß.
Da hier Remote möglich ist, kann nichts bemängeln
Viele haben ein schlechtes Bild
Wie oben genannt bei dem Punkt Atmosphäre
Keine Chance zur Weiterbildung oder zum Karriere machen vorhanden
Nicht an die aktuelle wirtschaftliche Situation angepasst
Nur die ,,alten Hasen‘‘ haben ein gutes Verhältnis, der Rest wird so gut wie nicht beachtet
Kann man auch nicht klagen, menschlich gesehen top
Unterirdisch schlecht. Hier muss ganz stark dran gearbeitet werden
Sehr eintönig, ist aber Vertrieb. Dem muss man nicht bewusst sein
daran wird gearbeitet, allerdings hat man durch den Wachstum eine kontinuierliche Lernkurve
faire Bezahlung
durch die remote kultur läuft so gut wie alles digital, bei Reisebuchungen o.Ä. wird immer stark darauf geachtet, dass die Umwelt nicht stark belastet wird.
mein Vorgesetzter nimmt mein Feedback sehr ernst und versucht mich immer wieder abzuholen.
ausbaufähig, aber dessen sind sich alle bewusst und es wird kontinuierlich versucht die Kommunikation zu optimieren. Dabei muss man allerdings sagen, dass es bei einer remote kultur immer etwas schwieriger ist jeden abzuholen. Wobei ich auch häufig das Gefühl habe, dass viele Mitarbeiter auch nur mit einem Ohr zuhören, wenn neue Prozesse o.Ä. vorgestellt werden.
Home-Office
Siehe oben..
Das Verdrehen von Tatsachen der Vorgesetzten - geht gar nicht.
Das Management und Vorgesetztenverhalten.
Auf Augenhöhe, offen und ehrlich - transparent! - mit den eigenen TAs und allen Mitarbeitern umgehen! Feedback an- und ernst nehmen. Auf Qualität statt Quantität setzen.
Ursprünglich gewachsener Kollegenzusammenhalt wurde argwöhnisch beäugt und bewusst Misstrauen vom Management gesäht. Außerdem wird erwartet, dass man happy ist, Teaching Assistant und Teil der "Commanders" zu sein, egal was passiert.
Es wurde immer schwieriger, die Firma (im Kurs) in Schutz zu nehmen, wenn mal wieder etwas nicht gut lief. Wurde durchgehend immer schlechter.
Home-Office ist natürlich komfortabel, aber an fünf Nachmittagen pro Woche "committen" kann schwierig werden, neben dem Studium. Hier wurden teilweise Lösungen gefunden, die OK funktioniert haben. Urlaub konnte oft, aber nicht immer - ohne gute Begründung bei Ablehnung - genommen werden.
Unter Werkstudis (Teaching-Assistants) war er mal super, und in anderen Bereichen, zB Verkauf, scheint es auch gut zu laufen. Aber es wurde aktiv dagegen gearbeitet, leider mit (begrenztem) Erfolg.
Am Anfang wird auf best friends getan. Mit der Zeit erkennt man: sie scheinen gar kein Interesse an Menschen zu haben. Weder den Teilnehmenden der Kurse, noch den eigenen Angestellten. Das einzig Relevante scheint zu sein, dass weiter Geld fließen kann, dass es Wachstum gibt. Es wurden teilweise sogar Tatsachen verdreht und Unwahrheiten vertreten, auf Kosten von Kollegen, um eigenes Unvermögen oder Fehlverhalten bewusst zu vertuschen. Kurzfristige Entlassungen einzelner Mitarbeiter, ohne hinreichende Erklärung und ohne, dass diese sich selbst verabschieden können, weil alle Accounts sofort gesperrt werden, gab es mehrfach. Das baut kein Vertrauen auf!
Außerdem wird um Feedback gebeten, das dann fast nie vernünftig angenommen wird. Manchmal wird dann mit ein paar Wochen Versatz doch ein Vorschlag umgesetzt, jedoch ohne Credits für diejenigen, die sie angestoßen haben. Es wird einem Offenheit und Mitspracherecht vorgegaukelt, am Ende ist es doch alles top-down.
Laptop tut den Job, aber nicht alle hatten gleich gute Geräte. Anfangs wurde versprochen, man bekäme alles, was man braucht - das blieb bei einem Versprechen. So musste man, durch Austausch unter Kollegen, herausfinden, dass andere zB ein Headset bekommen hatten, um dann selbst aktiv danach fragen zu können, statt es angeboten zu bekommen. Kann sein, dass das mittlerweile besser läuft.
Auf ein Grafiktablet, um an einem digitalen Whiteboard Dinge einfacher erklären zu können, wartete man auch erfolglos bis zuletzt.
Teilweise bemüht, aber meist katastrophal. Oft bekommt man Dinge nur indirekt oder ganz kurz vor knapp mit. Es wurde Transparenz und Verbesserung versprochen, doch auf die konnten wir vergeblich warten.
Ist für Werkstudenten ganz gut, geht aber besser.
Ich bin unsicher, aber habe das Gefühl, als ob unsere weiblichen TAs manchmal für weniger voll genommen werden.
Naja, es ist Lehre. Das kann ganz cool sein, wenn die eigenen Teilnehmenden in Ordnung sind. Macht man mal mehr, wird das ggf übertrieben künstlich zelebriert, ohne echte Wertschätzung, und schlimmstenfalls erwartet, dass man so etwas häufiger tut.
Super Kollegium, Gute Atmosphäre
Für ein Startup schon ein gutes Image
Top Equipment
Sehr gute Bezahlung für die Bildungsbranche
Kein Tag gleicht dem anderen
Seit einiger Zeit leider nicht mehr gut
Nicht möglich
Jeder arbeitet für sich selbst
Von oben herab!
Wenig bis keine
Nur Unterricht, Perspektive fehlt!
Die Idee
Siehe oben
Neustart!
Alles beenden und statt Wachstum, Qualität liefern!
Wenig Rücksicht, eher von oben herab!
Zerstört sich grade selber
Nicht möglich da zusätzlich zum Unterricht noch diverse Projekt gemacht werden müssen
Nicht vorhanden
OK
von oben herab, nicht Kollegial
Schlecht bis garnicht vorhanden
Immer das gleich
Junges und dynamisches Team
Kommunikation, Teilweise der Zusammenhalt und die Menschlichkeit
Mehr auf die Mitarbeiter hören, etwas zur Weiterbildung anbieten
Potential für vieles
Management und die fachliche Erfahrung
Mehr auf Qualität achten und bessere Absprachen, sowie respektvoller Umgang!
So verdient kununu Geld.