20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder findet dort Arbeit
Nicht transparent, oft keine oder unzureichende Antwort auf Fragen. Oft weiß auch niemand wirklich bescheid und muss erst Rücksprache halten.
Zahlung nach Tarif, bessere Kommunikation, Transparenz, Loyalität
Man bekommt weder von Lehrern oder Eltern Respekt entgegengebracht, noch sind die Vorgesetzten in der Lage loyal ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Wenn man von einem Schüler geschlagen oder beleidigt wird gibt es keinerlei Konsequenzen. Das macht die Atmosphäre auf der Arbeit stressig. Schulen, Träger, Stadt und CA haben oft unterschiedliche Sichtweisen und Informationen und schieben die Verantwortung gerne mal dem anderen zu. Mitarbeiter stehen dann in der Luft und wissen nicht an welche Anweisungen sie sich denn nun halten sollten.
Man ist das letzte Glied des "Schulpersonals" gehört aber eigentlich nicht mal zum Schulpersonal dazu.
In diesem Bereich leider keine Weiterbildung oder Aufstiegschancen
Pädagogische Arbeit für Mindestlohn
Ich habe die Betriebliche Altersvorsorge beantragen wollen, mein Versicherungsberater hat 4 Monate erfolglos versucht die Personalabteilung zu erreichen. Auf meine Kündigung bekam ich keine Antwort ebenso kein Arbeitszeugnis um welches ich gebeten habe.
Kommt auf die Schule an, in der man arbeitet. Generell aber gut
Wenn mal jemand antwortet ist es oft nicht zufriedenstellend. Oft Missverständnisse bei der Koordination. Keine Transparenz bei Fragen zur Lohnabrechnung
Täglich ähnlicher Ablauf
Die ständige Ausschreibung in der Buchhaltung spricht für sich. Dass man 1x Pech hatte, kommt vor. Aber dauerhaft? Gepaart mit rätselhaften Ausschreibungen wie "Suchen jemanden der mit Zahlen UND Menschen gut kann" - das alles spiegelt wieder, was im argen liegt. Nicht immer liegt es am Fachkräftemangel, manchmal liegt es auch am Verhalten.
Sinnvolle Arbeit, es fehlt aber der Rückhalt und Stabilität
Unpersönlicher Umgang mit Mitarbeitern, viele Mitarbeiter wechseln
Ein sozialer Arbeitgeber sollte sozial handeln.
Unterschiedlich, wird immer schlechter
Wird nichts für getan
Inzwischen Anlehnung an TV-L, allerdings sehr undurchsichtig und nur Bestimmungen übernommen, die einem sowieso zustehen
Nur vordergründig vorhanden
In vielen Bereichen gut
ältere Kollegen werden diskriminiert
Starre Aufgaben wenig Mitbestimmung, Mitarbeitende sind hier austauschbar
Unterschiedlich, viele engagierte Einsatzleiter, die wenig gehört werden
Starre Kommunikation
Werden alle gleich " gut" behandelt
Betreuung von Klienten
Es hat sich in den letzten Monaten einiges getan, die sind auf dem richtigen Weg
Den Zusammenhalt im Team und unter den Kollegen. Die Tarifanbinung an TV-L :-) Auch wenn es selbstverständlich sein sollte: es gibt eine ordentliche Zeiterfassung / -dokumentation. Das kenne ich von anderen Arbeitgebern leider auch anders.
häufig wenig Transparenz und unzureichende Kommunikation der Führungsebene / Personalabteilung. Es gibt Bereiche, in denen es ausschließlich befristete Verträge gibt. Zukunftssicherheit ist nicht immer gegeben.
Zuverlässigere Kommunikation der Personalabteilung. Wertschätzung der Mitarbeiter stärken.
bei uns im Bereich sehr gut - tolles Team und guter direkter Vorgesetzter. In anderen Bereichen schwieriger.
leider hat der Club unter den Mitarbeitenden einen eher mäßigen Ruf. Durch die Tarifeinführung hat sich in einigen Bereichen aber eine Verbesserung ergeben, die dann hoffentlich auf lange Sicht auch die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht. Das Image hinsichtlich Sozialer Arbeit ist top. Die Arbeit am Menschen ist auch das, was die Mitarbeiter hält.
Wenn Termine früh genug bekannt sind kann viel im Dienstplan berücksichtigt werden. Für wichtige und kurzfristige Termine wurde bisher auch immer eine Regelung gefunden.
je nach Bereich nur wenig Aufstiegschancen. Allerdings werden Weiterbildungen vom Arbeitgeber unterstützt. Supervision findet statt.
Früher sehr schlechte Bezahlung und selten ohne klare Regelungen. Seit 2024 nun deutliche Besserung. Fast alle Abteilungen des Club Aktiv sind in den TV-L gewechselt. Hier sind die Gehälter nun besser als vorher. Außerdem gibt es tariflich geregelte Jahressonderzahlungen, Inflationsausgleich usw. Wann man Stufen aufsteigt ist tariflich geregelt.
Hier profitieren vor allem Neueinsteiger im Club.
Außerdem ist es schade, dass nicht alle Bereiche des Clubs mit in den Tarif kamen.
Außredem bietet der Club eine betriebliche Altersvorsorge und Mitarbeiterangebote (corporate benefits).
30 Urlaubstage + Heiligabend und Silvester frei.
Ressourcensparsamer Umgang mit Materialien wird wo es geht versucht umzusetzen.
Im Team total toll! Das zeichnet den Club Aktiv aus und trägt ihn auch! Die Mitarbeiter die jeden Tag voll dabei sind! :-)
Soweit von mir beobachtbar keine Altersdiskriminierung bei Einstellung/Bewerbung. Langjährige Mitarbeiter erhalten aber auch nicht mehr Wertschätzung, als Neustartet.
Durchwachsen. Kontakt und Austausch mit direkten Vorgesetzten bei uns im Bereich sehr gut, höhere Ebenen mitunter schwierig. Seit kurzem zeigen sich in manchen Bereichen aber Verbesserungsansätze. Z.B. aktivere Einbindung der Mitarbeiter in Problemlösung für "Baustellen" des Clubs.
Kein High-End Büro mit Klimaanlage oder sonstigem. Aber absolut ok und man hat eigentlich soweit alles, was gebraucht wird.
Im eigenen Team und mit direkten Vorgesetzten kurze Kommunikationswege und schneller Austausch. Mit höheren Ebenen und Personalabteilung oft schwierig.
Nur in Teilen gegeben. Bereiche mit befristeten Verträgen für (junge) Frauen mit Kinderwunsch z.T. sehr schwierig/ keine ununterbrochene Zukunftsperspektive.
Abwechslungsreiche Arbeit am Menschen. Man braucht aber mitunter auch ein dickes Fell. Was für die soziale Arbeit aber normal ist.
Das Leitbild (theoretisch)
Mangelnde Wertschätzung, schlechte Bezahlung. Fokus liegt auf Sparen, was, wie ich finde, zulasten der Mitarbeitenden geht
Mehr Wertschätzung und Interesse am Wohlergehen der Mitarbeitenden, bessere Arbeitsbedingungen
In unserer Abteilung eigentlich ganz gut
War eigentlich schon immer schlecht
Man war zwar in der Zeiteinteilung relativ flexibel, musste aber auch bei Teilzeit den ganzen Tag erreichbar sein. Abbau von Überstunden hat sich aufgrund Personalmangels und hohem Krankenstand als schwierig erwiesen. Kurzfristige Ausfallzeiten, z.B. bei KH-Aufenthalt oder Absagen der Klienten, wurden nur teilweise bezahlt
Weiterbildung: Keine WB-Angebote von Seiten des Arbeitgebers. Musste man sich selbst drum kümmern und auch selbst bezahlen. Karriere: kaum Aufstiegschancen
Haustarif, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Kaum Digitalisierung, daher viel Papiermüll
Super, war das, was mich so lange gehalten hat
Kommt auf die Abteilung an; in der Abteilung, in der ich war, gut
Mit direkten Vorgesetzten gute Zusammenarbeit. Von Seiten der Geschäftsführung keine Wertschätzung, Geschäftsführung oft nicht erreichbar
Büroräume lieblos gestaltet. Im Außendienst oft katastrophale hygienische Bedingungen, Kälte und Passivrauchen
Innerhalb der Abteilung gut, Kommunikation mit der Geschäftsführung war für mich unbefriedigend
Ich musste teilweise Aufgaben übernehmen, die nicht in meinen Aufgabenbereich fielen und für die ich nicht ausgebildet war.
Das man mit Ihnen auf Augenhöhe sprechen kann
Wir Betreuungsassistentinnen, die Kliienten pflegen und betreuen, sind absolut mit Herz dabei. Ich liebe meinen Job. Wir sind immer da und stehen 24 Stunden bereit und ziehen gelegentlich unsere 16 Std Dienste durch. Aber eine kleine Sache muss bemängelt werden, wir verdienen wirklich nicht ausreichend genug. Wir bekommen keine Feiertagszuschläge etc. Leben quasi mit der Hand in den Mund.
Ich kann sagen, man ist tatsächlich nicht wegen dem Geld da, sondern man ist nur mit dem Herzen dabei. Ich finde es echt schade, das da einfach bei Pflege/Betreuungsassistentinnen nichts ankommt. Manchmal wünscht man sich wirklich eine kleine Wertschätzung und das fehlt in diesem Beruf allemal. Ich hoffe, das die Situation sich bald endlich ändert.
Kollegen mit gesundem Menschenverstand. Leider werden diese vergrault.
So viel Platz gibt es nicht um das ganze Elend zu beschreiben
Ein sozialer Verein sollte sozial agieren. Um Veränderung zu bewirken, muss man sein Leitbild Leben.
Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Mit dem einen Stern seeeehr gut bedient fast überbewertet
Das einzig funktionierende
Wie gesagt, Wertschätzung finden keine Anwendung egal wie lange man dabei ist.
Leider kann man keine Sterne abziehen. Dies würde eher das Verhalten der Vorgesetzten beschreiben.
Keine Kommunikation ist auch eine Art der Kommunikation und diese beherrschen die dort sehr gut.
Tolle Kollegen und eine tolle vorgesetzte
Es gibt immer überall mal schlechte Tage, aber wenns drauf ankommt sind wir immer zusammen
Mehr als top
Egal was ist man kann immer offen reden
Das ich immm3r kommen kann wenn ich ein Problem haben
So verdient kununu Geld.