19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die tatsächlichen Probleme sind nicht so wichtig.
Vorrang hat die Kantine und der Karnevalswagen.
Der Chef verliert aus den Augen, dass nur glückliche Mitarbeiter gute Arbeit leisten.
Es wird leider sehr viel gelästert
Viele unzufriedene Kunden.
Auch die interne Meinung ist eher negativ
Die Arbeitszeiten sind gut.
Homeoffice oder Gleitzeit bekommen jedoch nur die "JA" sager
Vertraglich besteht kein Anspruch auf Fortbildungen oder Schulungen.
Sehr traurig!
Sehr hohe Unterschiede in den Gehältern trotz gleicher Arbeit.
Gehalt wird regelmäßig zu spät überwiesen.
Jeder ist sich selbst der nächste
Die Vorgesetzten sind leider nicht qualifiziert und die Meinung der Angestellten wird ignoriert
Meistens kein Klopapier und Seife vorhanden.
Es wird leider wenig in Werkzeug oder Technik investiert
Der Flurfunk ist sehr schnell
Gleichberechtigt gibt es nicht.
Nur wer sich mit dem Chef versteht bekommt etwas
Jeder darf machen was er möchte.
Arbeitszeiten
Den Rest
Zu machen
Werden nur nach verlassen der Arbeit gemacht wenn mann wech is. Also hier keine
Frei Sprechen ist nich. Ganz schlechte stimmung in allenbereichen
Machen alles möglich, muss nur schnell wieder in die Firma.
Wenn nicht gerade der übleiche Stess härcht, ist vieles möglich.
Sobald es der Firma nütz kann jeder Karriere machen, acuh ohne die richtigen Fähigkeiden
Untereste Katogorie des Gehaltes, nettes Kantienenpersonal und sehr oft gudes essen.
Umweld nur das nötigste, Sozial wenn es der Firma nudst
Anders kann mann da nicht arbeiten.
Schwangend, je nach fähigkeiden
Schlecht wird nur vermittelt was aus deren sicht nötig ist und nicht um sich mit den anderen austauschen zu gönnen. Es wird viel gedrot. Viele haben schon gekündig und werden nicht ausetauschd.
Schweirig, wei weis schon was wirglich so gemacht werden kann/soll.
Gibt es nur in eine richtung. Von oben runter.
nicht vor handen
Die Aufgabe ist schon recht interressant, abwechslungsreich un freie entfaldung
sehr schöne, abwechslungsreiche Arbeit
Es ändert sich nichts, so dass die alten Probleme auch in 10 Jahren da sein werden. Wir haben keinen Betriebsrat. Angeblich wird jeder versetzt oder gekündigt, der sich dahingehend engagiert
Fehler eingestehen und Änderungen zulassen.
Uns wird Druck gemacht, indem immer wieder Liefertermine genannt werden, die a) nicht einzuhalten sind und b) dann doch weiter in der Zukunft liegen.
die Kollegen reden schlecht über die Firma. Die Arbeit selbst ist aber klasse.
Es gibt hin und wieder Lehrgänge für manche Wenige. Der Chef selbst hat den Sprung vom Schlosser zum Chef geschafft, ich weiß nur nicht wie. Manche Kollegen machen ihren Meister und werden dann auch befördert.
pünktliche Überweisung. Aber so wie ich das mitbekomme, verdienen wir unterdurchschnittlich für eine Autobranche, obwohl der Chef das Gegenteil auf der Firmen-Homepage behauptet. Von Sozialleistungen habe ich nichts mitbekommen. Ich selbst kann nicht klagen, aber Kollegen, die nie zum Chef gehen, bekommen auch nie ne Gehaltserhöhung. Mal ist er mies drauf, mal gönnerisch. Also 2 mal hingehen und einmal klappts ;-)
Wir trennen den Müll. Das wars dann aber auch schon. (soweit ich das mitbekomme)
Wenn ich um Hilfe bitte, wird mir geholfen. Aber immer wieder nehmen Kollegen ungefragt Werkzeug und Material weg ohne Bescheid zu sagen. Viele Schubladen sind leer, wo Werkzeug drin sein sollte.
Jeder bekommt hier seine Chance
Keiner meiner Linienmeister konnte das vorgeschriebene Rauchverbot durchsetzen. Jedes Jahr bekomme ich einen neuen Linienmeister (für meine Produktionslinie). Anfangs hochmotiviert, doch irgendwann gibt jeder auf.
Es ist so laut, dass ich dauerhaft geräuschunterdrückende Kopfhörer trage. Anderen macht das weniger was aus. Es ist halt eine laute Werkstatt. Die Belüftung ist solala. Große Tore können aufgemacht werden, aber weil vielen Mitarbeitern zu kalt ist, wird lieber gar nicht gelüftet. Mir ist es eher zu warm als zu kalt. Im Normalfall geht das mit den geschlossenen Toren, aber bei jedem Auto müssen Lacke, Grundierungen aufgebracht werden, die a) stinken und b) mir Kopfschmerzen verursachen. Ich muss dann mehr Abstand einhalten
Ich habe nur einmal an einem solchen Meeting teilgenommen (als neuer Mitarbeiter) und meine Produktionslinie sollte erklären, warum es so schlecht läuft. Ich habe das Gefühl, dass der Chef nicht an meiner Meinung interessiert ist.
Ich habe keinerlei Benachteiligungen mitbekommen, aber wir sind auch gefühlt 99% Männer
Interessantes Produkt. Interne inoffizielle Firmenfeiern.
Siehe oben!
Prozesse und Organisation einführen. Versprechen auch einhalten. Weniger Klüngel.
Abhängig vom Team und den näheren Kollegen kann es ganz angenehm sein aber das ist hier nicht der Standard.
Außenwirkung passt.
Bei Urlaubstagen nur knapp über dem gesetzlich vorgeschriebenen Minimum, kommt diese definitiv zu kurz.
Fortbildungen sind nicht erwünscht, da Mitarbeiter so höher qualifiziert sind und mehr Geld wollen könnten
Wer sich knechten lassen mag, ist hier willkommen.
Fairtrade oder Rücksicht auf die Umwelt habe ich nicht mitbekommen.
Abhängig vom Team und den näheren Kollegen kann es ganz angenehm sein aber das ist hier nicht der Standard.
Durchaus Fair aber aufgrund der Gesamtsituation in der Firma kommt die Rücksichtnahme oft zu kurz.
Schwierig, auch als Weißungsbefugter Mitarbeiter gibt es keine Leitsätze oder vorgegeben Rahmen.
Abgase, Lösemitteldämpfe und GFK-Staub sind hier Standard. Es kann auch durchaus mal passieren das in der Halle Lackiert oder GFK geklebt wird. Kaum aus zu halten und als Schutz gibt es für die ausführenden Angestellten Masken aber nicht für die Restlichen Kollegen im Umfeld.
Absolut verbesserungswürdig. Keine bis unklare Kommunikation ist hier der Standart.
Schwierig, viele Leiharbeiter und Kollegen aus der JVA, an welchen sich Massivs bereichert wird, unter dem Deckmantel der "Resozialisierung".
Das einig Positive in der Firma! Das Produkt ist interessant.
Meine Kündigung
Niedriger Lohn, Chaos, Vorgesetztenverhalten, Informationsfluss, Aufbau- und Ablauforganisation, gewisse andere Praktiken.
Alles, wirklich alles umkrempeln.
Kameras an der Decke, zugestellte Fluchtwege und Staub, viel Staub.
Null
Als Leiharbeiter zählt man hier zu den Spitzenverdienern.
Schlechter Lohn, minimal Urlaubstage und andere Maßnahmen, die man öffentlich nicht erwähnen sollte.
Geheimniskrämerei und Bissigkeit an allen Enden.
Planlos, willkürlich.
Arbeitssicherheit wird hier klein und in Schriftgröße 4 geschrieben.
Salamietaktik bei Einweisung, Schalt-, Funktionspläne und Arbeitsanweisungen gleich null bis minus zwei.
12V-Verdrahtung, ein bisschen 230V, aber an den neusten Vorschriften der Technik. Fehler werden mit Sika weggeklebt.
Gute Produkte, Flache Hierarchie
Fehlende, bzw keine klare Kommunikation
Klare Anweisungen, gute Einarbeitung, Mentoren an die Seite stellen
Produkte mit Zukunft
Noch mehr expandieren und noch mehr Leute einstellen
Moderne Produktionshallen
Ältester Krankenwagenbauer der Welt. Top Image bei der Kundschaft
Marktüblich
Es ist wie überall ein paar wenige ziehen nicht mit, die große Mehrheit ist aber top.
Erfahrung zählt insbesondere in der Produktion sehr viel
Alles was man braucht ist da
Geschäftsführer ist regelmäßig in der Produktion und für alle Ansprechbar
War noch nie ein Problem
Faszinierende Produkte die ie Welt braucht.
Mehr die Mitarbeiter motivieren.
Lob für gute Arbeit wäre auch schön.
Ohne kommentar
CHAOS / Katastrophe
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