9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr kollegial
sehr ausgeprägt
Immer und über viele Jahre
Es wird hoher Wert auf persönliche und fachliche Weiterbildung/-entwicklung gelegt. Der Arbeitgeber unterstützt dies aktiv.
überdurchschnittliches Gehaltsgefüge, Jobrad, Home Office, betriebliches Gesundheitsmangement, exzellente Kantine
Einer für Alle, Alle für Einen. Starker Teamspirit mit offener Kommunikation und offenem Austausch
Wichtige Säulen des Teams
Immer ein offenes Ohr für Probleme, Anregung und Kritik. Hohe Lösungsorientierung.
Seit 1/23 moderner offener Kommunikationsstil der Führungskräfte
Kein Gender Pay Gap vorhanden. Hohe Frauenquote.
Es ist und wird nie langweilig, da innerhalb des Konzernverbunds der Strabag stetig extrem interessante Bauprojekte abgewickelt werden.
Die Stimmung untereinander ist (meist) gut, es gibt eine flache Hierarchie.
Sehr kollegiales Miteinander, gegenseitige Unterstützung und Verständnis füreinander.
Die Kommunikation könnte besser sein. Häufig werden Information über den "Flurfunk" weitergegeben.
Corporate Benefits
Kantine
Kostenloses Wasser + Kaffee
Kostenlose Parkplätze
Umgang mit Corona
Total veraltete Strukturen und Ansichten
Arbeiten wie in einer Behörde
Endlich ein Jobticket einführen, branchenüblich bezahlen, Mitarbeiter anhören und versuchen, Vorschläge von Mitarbeitern umzusetzen, Umgang mit Corona überdenken, Homeoffice einführen. Persönlichkeitstests abschaffen.
Nicht vorhanden. Gleitzeit wird angeboten, allerdings gibt es feste Kernarbeitszeiten, also wenig Spielraum. Kein Homeoffice.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten nicht gegeben.
Man wird nach Tarifvertrag Bauhauptgewerbe eingruppiert. Das sollte man wissen. Wurde im Bewerbungsgespräch kurz angerissen. Bezahlung ist dementsprechend nicht branchenüblich und nicht mit dem Gehalt in einer Kanzlei zu vergleichen.
Es wird papierlos gearbeitet. Ansonsten habe ich diesbezüglich wenig wahrgenommen.
kommt ganz auf das Team an und die direkte Kollegin an. Auf Grund einer starken Fluktuation ständig neue Konstellationen.
Hier kommt es sehr auf den direkten Vorgesetzten an. Man kann Glück haben oder auch nicht. Die Verantwortlichen sind sehr festgefahren in ihren Ansichten.
neues modernes Gebäude und Arbeitsplätze. Meist 2er Büros.
Vieles läuft über Flurfunk. Einmal im Jahr gibt es ein Mitarbeitergespräch.
Im Bereich der Assistenzen nur weibliche Mitarbeiterinnen. Die Geschäftsführung ist ausschließlich männlich.
Stumpfes Arbeiten. Diktate schreiben, E-Mails abspeichern, Reisebuchungen.
Die Kollegen! Die Kantine! Kostenlose Parkplätze
s.o.
- Homeoffice anbieten
- KVB-Ticket anbieten
Betriebsklima wird zunehmend schlechter
Das Image ist eher schlecht, liegt aber an der Leitung der Rechtsabteilung.
Gleitzeit wird angeboten. Obstkorb steht zwar in jeder Stellenanzeige sind aber am Ende nur zwei Körbe Äpfel für 4. Etagen. Muss man also Glück haben einen abzubekommen
Weiterbildung eher nicht
Wenn man weiß, dass es die Eingruppierung im Bauhauptgewerbe gibt ist es in Ordnung
Überwiegend wird digital gearbeitet, sodass man von Umweltbewusstsein im Hinblick auf Papier reden könnte. Da kein Homeoffice und dadurch also die Umweltbelastung durch das Auto fahren gegeben ist wiederum nicht
Die Kollegen sind überwiegend super nett und hilfsbereit.
Bis auf das Homeoffice-Verbot, in Ordnung. Gebäude super modern (Neubau)
1x MA-Gespräch im Jahr
Durchschnittlich