Top Job für Busfahrer, wenn man es kann und will!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchien, unkomplizierter persönlicher Umgang, kurze Wege.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Dinge brauchen etwas lange, vor allem wenn es um die Umsetzung von Änderungen/Verbesserungen geht.
Verbesserungsvorschläge
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Arbeitsatmosphäre
Für ein Busunternehmen wirklich gut. Das habe ich woanders bisher nicht so erlebt. Klar läuft hier nicht immer alles so wie man es selbst am liebsten hätte. Aber ob im Büro oder in der Werkstatt: man hat ein offenes Ohr - wie überall gilt: wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.
Kommunikation
Es kann schon mal sein, dass man als Busfahrer sechs Wochen nichts von seinem Arbeitgeber hört - weil es nicht nötig ist. Infos die man benötigt bekommt man.
Kollegenzusammenhalt
Im Großen und Ganzen: Sehr gut. Man kennt sich und man hilft sich. Wenn es passt geht man auch mal Essen, grillt zusammen etc.
Work-Life-Balance
Man muss sich im klaren sein, dass die Arbeit als Tourneebusfahrer mehrwöchige Abwesenheiten von zu hause mit sich bringt. Das schränkt auf der einen Seite die Work-Life-Balance ein. Dafür hat man auf der anderen Seite wenn man zu hause ist auch die komplette Zeit für sich ohne tagsüber Arbeiten zu müssen.
Die Anzahl der Arbeitstage kann individuell vereinbart werden, von Teilzeit bis Vollzeit ist alles möglich.
Vorgesetztenverhalten
Fair und kompetent, klare Linie.
Interessante Aufgaben
Ein Hauptgrund für die Arbeit als Tourneebusfahrer. Man muss europaweit über mehrere Wochen einen Bus (ggf. mit Anhänger) inklusive Fahrgästen sicher bewegen und managen. Dazu gehören alle Absprachen die im Tagesgeschäft mit dem Kunden anfallen, die eigenen Lenk- und Ruhezeiten, die Reinigung und Pflege des Busses usw. Langweilig wird es fast nie. Dazu ein Routing bzw. Ziele die man im Reiseverkehr so nie kennenlernen würde.
Arbeitsbedingungen
Top moderne und sehr gut gewartete Busse und einen firmeneigenen 24h Werkstattservice. Was man für die Arbeit braucht, das bekommt man.
Karriere/Weiterbildung
Wo möchte man als Busfahrer hin?
Vom Zweitfahrer zum Springer zwischen verschiedenen Bussen, zum festen Bus und irgendwann auch ein Neufahrzeug?
Kein Problem, aber man sollte nicht erwarten dass das von heute auf morgen passiert und vor allem nicht von selbst. Wer hier seine Arbeit gut macht, der kommt auch weiter.