5 Mitarbeiter:innen, die bei cobra - Der CRM-Pionier aus Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen cobra - Der CRM-Pionier aus Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Top Ausbilder
4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT absolviert.
gutes Betriebsklima und abwechselungsreiche Ausbildung
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung ist praxisbezogen und es wird Wissen vermittelt, welches in der Berufsschule nicht vermittelt werden kann. In der Berufsschule lernt man die Theorie und kann diese im Betrieb anwenden und lernt so das Arbeitsleben zu meistern.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen nehmen einen ernst, helfen sehr gerne und geben einen Vorschläge, wie etwas besser durchgeführt werden kann. Man wird gelobt und es wird wertgeschätzt, wie die Aufgaben erledigt werden.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind sehr gut.
Es gibt Aufgaben als Informatiker, bei denen Überstunden geleistet werden müssen, da man diese Aufgaben nur Abends machen kann, um den Betriebsablauf nicht zu stören.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist fair und wird immer sehr pünktlich ausbezahlt.
Die Ausbilder
Fragen werden kompetent und hilfreich beantwortet. Man erhält Feedback, wie etwas verbessert kann.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht viel Spaß, da die Aufgaben unterschiedlich und nicht eintönig sind.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind genau im Tätigkeitsbereich eines/r Fachinformatiker/in - Systemintegration. Man bekommt keine Aufgaben zugeteilt, welche aus einem ganz anderen Berufsfeld stammen.
Variation
DIe Aufgaben sind abwechslungsreich und man lernt viel Neues kennen. Je nach dem, aus welcher Abteilung die Aufgabenbereiche stammen, lernt man aus dieser Abteilung auch noch Bereiche kennen.
Respekt
Die Kollegen sind sehr freundlich und werden respektiert. Es ist klar strukturiert, welchen Aufgabenbereich man hat.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt auf die Launen der anderen an.
Oftmals eckt man mit Vorschlägen nur an. Bei Fachfragen wird man zwar gefragt die Antwort jedoch ignoriert sofern sie nicht dem entspricht wie es sich vorgestellt wurde.
Karrierechancen
Alle Positionen sind besetzt und dies auf längere Zeit. Aufstiegschancen hat man somit keine.
Zusätzlich bekommt man den Eindruck dass gezielt versucht wird den Mitarbeiter klein zu halten, sowohl mit Fortbildungen als auch im allgemeinen Umgang wird dies deutlich.
Arbeitszeiten
Hier hat man tatsächlich sehr große Freiheiten in der IT, Projektmanagement, Entwicklung Andere Abteilungen müssen wegen telefonischer Erreichbarkeit zu Kernzeiten anwesend sein.
Ausbildungsvergütung
Was die Ausbildungsvergütung angeht durchschnitt.
Die Gehaltsspanne nach absolvierter Ausbildung jedoch dürftig. Auch hier wird geprellt ohne Ende.
Mit ein wenig Verhandlungsgeschick und einem blutenden Ohr ist es teilweise möglich der Inflation vielleicht alle paar Jahre ein wenig entgegen zu wirken.
Die Ausbilder
Zum Leidwesen aller, es gibt KEINE Ausbilder.
Es wurden Ausbildungsverträge von Personen unterzeichnet die weder Zeit noch teilweise das entsprechende know how besitzen.
Die Ausbildungsmaßnahmen hat der Azubi an sich selbst durchzuführen in dem er andere Mitarbeiter nervt oder sich selbst versucht einzuarbeiten.
Spaßfaktor
Da man mit sehr vielen Themen im Bereich Systemintegration oder auch in der Entwicklung konfrontiert wird ist es OK.
Aufgaben/Tätigkeiten
Hier gibt es verschiedenste Szenarien, zum einen den Fall des Systemintegratoren der die Ausbildung macht jedoch als Tester fungiert und somit nie etwas mit der tatsächlichen Materie der Systemintegration zu tun hat.
Dann den Systemintegratoren der sich um die Administration und EDV kümmert. Als solcher darf man keinerlei Unterstützung erwarten, denn es gibt KEINEN ADMINISTRATOR im Unternehmen.
In der Entwicklung ist es ähnlich, diese werden ohne Einarbeitung und Unterstützung an das Produkt gesetzt und sollen scheinbar als billige Arbeitskraft fungieren wie auch in den anderen Fällen.
Was die Ausstattung angeht sind die PCs nicht annähernd auf dem Stand eines Aldi PCs von vor zwei Jahren.
Die Räumlichkeiten hallen und sind überfüllt, zwischenzeitliche Unterbringung in Containern sollte es ermöglichen hier noch mehr Personal auf noch engerem Raum zu halten.
Variation
Viele Themen jedoch ohne Einarbeitung und OHNE Ausbilder.
Respekt
Die Geschäftsführung ist eingeschworen mit Personen in höheren Positionen. Der Rest der Mitarbeiter wird weder Ernst genommen noch fair behandelt.
Terminwünsche mit der Geschäftsführung werden meist auf die lange Bank geschoben und dann ohne Grund abgesagt.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie miteinander umgegangen wird gerade von Personen in höheren Positionen.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung unterschiedlich, grundsätzlich wird innerhalb sowie Abteilungsübergreifend mehr gegeneinander gearbeitet als miteinander.
Vermutlich ist dies aber ebenfalls darauf zurückzuführen wie die Führung des Unternehmens agiert.
Karrierechancen
Leider gibt es keine Aufstiegschancen in absehbarer Zeit was die Stellenbeschreibung angeht.
Wenn es um Gehalts Fragen geht wird man auf die lange Bank geschoben. Mit ein wenig Verhandlungsgeschick und einem kann man vielleicht alle paar Jahre der Inflation ein Stückchen gegenwirken.
Arbeitszeiten
Das wohl einzig positive am Unternehmen.
Ausbildungsvergütung
Löhne sind was die Ausbildung angeht im Durchschnitt, kein 13., kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Pünktlich wird jedoch bezahlt.
Die Ausbilder
Um es genau zu nehmen, gibt es KEINE Ausbilder in diesem Unternehmen.
Es werden vermutlich Auszubildende eingestellt um billige Arbeitskräfte vorzuhalten.
Diese werden z.B. in der Entwicklung auf das Live Produkt losgelassen ohne jegliche Betreuung und Einarbeitung.
Im Bereich der Systemintegration ist man völlig auf sich allein gestellt da es KEINEN Administrator in der Firma gibt.
Zweckentfremdet wird man auch als Azubi eingestellt um dann als Tester zu fungieren und so eine Ausbildung zum Systemintegratoren zu erlangen, was sinnlos ist da man mit keinerlei Aufgaben dieser Art betraut wurde.
Spaßfaktor
Wenn man sich an eine Art Selbst- oder auch Fernstudium gewöhnt hat macht es fast schon Spaß herum zu experimentieren.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausstattung ist sehr dürftig. Es werden PCs verwendet welche sich unter dem Leistungsstandard eines billigen Aldi PCs bewegen.
Die Büros sind grundsätzlich überfüllt, im EG hallen die Räumlichkeiten.
Zwischenzeitlich wurden Container beschafft um die Mitarbeiter unterzubringen was eher einem desolaten Zustand gleicht.
Variation
relativ eintönig
Respekt
Respekt ist ein Fremdwort, beginnend von der Hierarchie abwärts.
Die Geschäftsleitung nimmt die Mitarbeiter nicht ernst und andersherum ist dies auch der Fall.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird cobra - Der CRM-Pionier aus Deutschland durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. 68 der Bewertenden würden cobra - Der CRM-Pionier aus Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich cobra - Der CRM-Pionier aus Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.