Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

coconad 
GmbH
Bewertungen

20 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 45%
Score-Details

20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Interessante Aufgaben und tolle Kolleg*innen, aber schlechte Geschäftsführung und veraltete Firmenkultur.

2,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kolleg*innen und Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung und die Abhängigkeit vom Zeitfracht Konzern. Es ist keine moderne Agentur, sondern eine Dienstleistungsfirma der altmodischen Zeitfracht Gruppe.

Verbesserungsvorschläge

Umdenken bei der Geschäftsführung, damit Angestellte Wertschätzung erfahren und ihre Arbeit angemessen vergütet wird.
People don't quit companies, they quit bosses!

Arbeitsatmosphäre

Sehr toxische Arbeitsatmosphäre. Schon im Bewerbungsgespräch wird man runtergemacht.

Image

Durch die Unterbesetzung und schlechte Kommunikation hat die Firma einen schlechten Ruf. Gehälter sind wie in einer Agentur, aber die Strukturen wie im Konzern.

Work-Life-Balance

Es werden Überstunden erwartet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die meisten Büros sind ausschließlich mit dem Auto erreichbar. Durch das unstrukturierte Arbeiten, gibt es viel überflüssige Produktion. Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Es werden Weiterbildungen versprochen, aber nicht umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Größtenteils gut. Aber es gibt einige Personen, die dich ins Feuer werfen, um ihren Job zu behalten.

Vorgesetztenverhalten

Aggressives und unprofessionelles Verhalten der Geschäftsführung steht an der Tagesordnung. Unkonstruktive Kritik und jedes konstruktive Feedback wird abgeschmettert und führt teilweise zur Kündigungen.

Arbeitsbedingungen

Durch die Unterbesetzung sind alle überfordert und es gibt keine Wertschätzung der Arbeit. Sehr hohe Kündigungsrate und schnelle Kündigungen.

Kommunikation

Das Miteinander unter den Kolleg:innen ist super, aber unterirdische Kommunikation mit der Geschäftsführung.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird durchschnittliches, aber meistens unterdurchschnittliches Gehalt gezahlt.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt.


Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Hustle-Culture ohne Erfolg

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr…

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keine Struktur kein Ziel und keine klare Kommunikation. Stattdessen wird man belohnt mit völlig unnötigem und überzogenem Leistungsdruck. Niemand reflektiert irgendwas oder stellt die richtigen Fragen. So genannte „Vorgesetzte“ haben leider null Einfluss auf Entscheidungen oder Strukturen in diesem Unternehmenskonstrukt. Da Überstunden mittlerweile bei niemandem mehr protokolliert werden, werden den Mitarbeitern nur Pflichtverletzungen vorgeworfen, wenn die nicht bis zum bitteren Ende kämpfen.

Verbesserungsvorschläge

Man könnte mal das komplette Gegenteil von dem machen, was man jetzt macht. Vorgesetzten mehr Verantwortung, aber auch mehr Entscheidungsfreiheit geben. Einfach mal die Fachkräfte, die man extra eingestellt hat befragen und sich von ihnen beraten lassen. Klare Strukturen und klare Projektpläne von Leuten entwickeln lassen, die die richtigen Fragen stellen. Erschafft eine klare Kommunikationstruktur. Und hier vor allem für die Mutterfirma zu lesen: Auch wenn euch die Coconad gehört, solltet ihr sie anfangen, wie eine externe Agentur zu sehen. Wenn ihr nicht wisst wie die arbeiten, arbeitet mal mit einer. Ihr werdet sehen, dass da ohne Briefing keiner den Finger rührt.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist so la, la auf den ersten Blick. Jeder hat ungefähr dieselben Probleme. Man merkt aber auch relativ schnell, dass keiner so wirklich gern da ist. Es ist okay bis „ich hab gerade nichts anderes.“ Es gab einige auch sehr schöne Tage in dieser Firma, aber im großen und ganzen gab es einfach zu viele Dinge, die die Atmosphäre aus meiner Sicht kaputt gemacht haben. Dazu zählen in erster Linie die selbst gebauten Barrikaden der Mutterfirma Zeitfracht und das meiner Meinung nach irrationale Handeln dieser. Das hängt wie eine schwarze Regenwolke ständig im Raum. Und jedes mal wenn man denkt: „Ach schlimmer als das kann es ja nicht werden.“ Setzt die Zeitfracht und/oder die Coconad einfach noch einen drauf.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte im Rahmen ihrer Möglichkeiten i.O. Was darüber abgeht ist einfach nicht mehr normal. Siehe auch das Thema Kollegenzusammenhalt. Als ich mal ein Thema hatte, mit dem ich direkt zur damaligen Firmenleitung gegangen bin, hat sich einfach nichts getan. Mir wurde zwar gesagt, er würde sich kümmern, es ist aber nie passiert. Mir sind im Laufe der Zeit auch noch andere Geschichten zu Ohren gekommen, von denen ich nicht selbst Zeuge war, aber ich sag an der Stelle mal so viel: einmal ging es um eine rassistische Äußerung einer Vorgesetzten und das andere mal flogen die Fetzen und jemand wurde wortwörtlich aus dem eigenen Büro geschmissen. Das sagt eigentlich genug.

Kommunikation

Das ist eines der größten Themen in dieser Firma. Es wird erwartet, dass man als Mitarbeiter ganz viel kommuniziert. Es wird nur wenig bis gar nicht geantwortet. Zu einer Kommunikation gehören immer zwei Parteien, aber das hat man weder in der Coconad, noch in der Zeitfracht begriffen. Oder einfach ausgedrückt: Man befindet sich in einer Kommuikationsagentur die nicht kommunizieren kann. Klingt unglaubwürdig? Ist aber leider Realität.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist okay, aber dafür, dass man sein gesamtes Leben nur noch mit dieser Firma verbringt, ist es nicht genug. Es gibt einige Sozialleistungen und es wird viel versucht es den Mitarbeitern leichter zu machen. Leider sind die Lösungen dann meistens so kompliziert, dass man eigentlich keine Lust darauf hat.

Interessante Aufgaben

Naja man macht immer was neues. Dadurch, dass man sich auch jeden Cent irgendwo spart, kann man auch ganz gern mal einen Umzug machen. Die Projekte sind schon recht vielseitig, aber am Ende hapert es immer an denselben Sachen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wer glaubt, schon alles erlebt zu haben, wird sich wundern!

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Lohnzahlungen. Aber das war es dann auch. Leider!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man sich als Geschäftsführung nicht in jedem Bereich, den die Agentur versucht thematisch abzudecken, zu 100% auskennt, ist zwar bedauerlich, aber bei der Agenturgröße und ihrem Spektrum vielleicht auch keine Seltenheit. Sie sollte aber zumindest eine gute Menschenführung und eine integre und achtbare Art an den Tag legen, durch welche sie sich Respekt und Anerkennung der Mitarbeiter verdient. Nach einiger Zeit versteht man aber, dass in der Agentur gewisse Gepflogenheiten im sozialen Miteinander, auf welche wir uns als Gesellschaft irgendwann geeinigt haben, komplett außer Kraft gesetzt wurden (z.B. das Begrüßen und Empfangen neuer Mitarbeiter). Eine etwas fragwürdige Praxis, wenn das Ziel doch eine gute Zusammenarbeit sein soll. #eigentor Bei der Besetzung wichtiger Führungspositionen, scheint es weniger um Führungsqualitäten und Werte gegangen zu sein …

Summa summarum: es hackt an allen Ecken und Enden. Und wenn ich das Treiben nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich würde es für einen schlechten Scherz halten!

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenbringen und im Bewerbungsprozess einfach mal ehrlich sein. Man sollte zudem genauer darauf achten, was die Bewerber können und wo dieses Können gebraucht und am besten eingesetzt werden könnte. Zu oft wurde von Vorgesetzten und Kollegen hinter vorgehaltener Hand zugegeben, dass man sich mit dem aktuellen Projekt oder Thema eigentlich überhaupt nicht auskenne. Umso gravierender, wenn dann die gesamte Agentur genau diesen Personen folgt und teils miserable Vorschläge final ausarbeitet, bis der Kunde bei der Präsentation rot anläuft. Unglaublich!

Man sollte auch damit aufhören, Mitarbeiter bis zum letzten Tropfen auszuquetschen und anstatt stumpf auf Zahlen zu schielen, mal deren Wohlergehen und eine Work-Life-Balance, die den Namen auch verdient, im Blick behalten.

Unerträglich habe ich zudem die ständige Selbstbeweihräucherung vonseiten der Führungsebene empfunden, denn dazu gaben weder die Arbeitsatmosphäre, die Gesundheit der Angestellten, noch die Qualität der bis dato erreichten Ergebnisse, auch im Hinblick darauf, was andere Agenturen so leisten, einen Anlass. Etwas mehr Demut wäre angebracht!

Arbeitsatmosphäre

Chaos, Kleinkriege und Stress wohin man schaut, was vor allem vonseiten der Vorgesetzten und der Geschäftsführung kultiviert und befeuert wird.

Der Coconad ist eine Logistikfirma übergeordnet, deren Geschäftsführung sich zudem gerne ins Tagesgeschäft der Agentur einbringt und mit ihren teils überraschenden Standortbesuchen für Panik unter den Kolleginnen und Kollegen sorgt. Es wird eine “Null Toleranz für Fehler“-Politik verfolgt, die schon den ein oder anderen Kopf zum rollen gebracht hat. Der wichtigste Tipp, den mir jemand Nettes an meinem Standort gleich zu Beginn an gab, war: „Bleib unsichtbar und fall nicht auf, dann kommst du durch!“

Insgesamt meine bislang negativste und enttäuschendste Erfahrung in der Zusammenarbeit mit erwachsenen Menschen. Wie im wilden Westen!

Image

Gibt kein Image. Die Agentur ist nicht bekannt oder hat durch bislang erzielte Ergebnisse außerhalb des Konglomerats für Aufsehen gesorgt.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht! Es wird zwar versprochen, dass sich durch die zugeteilten Aufgaben nicht „zu viele“ Überstunden ansammeln, was aber gerne als Understatement verstanden werden darf. Mein Tagesrekord lag bei 15 Stunden. Fairer Ausgleich = Fehlanzeige! Zudem besteht immer die Möglichkeit, dass man auch am Wochenende kontaktiert und darum „gebeten“ wird, dies und jenes doch noch schnell zu erledigen, da die Geschäftsführung der Agentur (oder sogar der ihr übergeordneten Logistikfirma) darauf warte. Kollegen wurden wegen solcher Dringlichkeiten auch schon aus dem Urlaub zurückgeholt. Wer also kein Privatleben hat oder braucht, ist in der Agentur sehr gut aufgehoben!

Auch wenn mit einem Gleitzeitmodell geworben wird, ist dieses in der Realität kaum umsetzbar, da regelmäßige und verpflichtende Meetings zu Uhrzeiten stattfinden, die der versprochenen Flexibilität den ausgestreckten Mittelfinger zeigen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kurzstreckenflüge für die Geschäftsführung und große Autos, damit die Fahrt zum Flughafen nicht so holprig wird, sprechen in diesem Zusammenhang eine recht eindeutige Sprache. Am Standort selbst ist ein Bewusstsein dahingehend auch nicht vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Eine Karriere scheint möglich, wenn man sein Privatleben aufgibt und sich mit Haut und Haar der Agentur verschreibt. Von Weiterbildungen, die einen auch wirklich weiterbilden, habe ich während meiner Zeit dort nichts mitbekommen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb meines Büros war der Zusammenhalt super. Liebe Menschen, die sich vielleicht auch als eine Art Leidensgemeinschaft verstanden und gegenseitig unterstützten, wann immer sie konnten.

In der Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Standorte jedoch, wurde auch gerne mal mit unfairen Mitteln agiert, Arbeitsergebnisse vor den Vorgesetzten verfälscht und zum jeweils eigenen Vorteil wiedergegeben. Teils intransparentes und verstelltes Verhalten, was sicher auch mit dem hohen Druck, der Fluktuation und der damit verbundenen mangelnden Einarbeitung zu tun hat.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten stehen unter immensen Druck und geben diesen, sobald sich die Gelegenheit bietet, an die Etage unter sich weiter, um sich dann bei der Geschäftsführung wiederum in einem guten Licht präsentieren zu können. Teils fordern sie ein absurdes Arbeitsvolumen, bei einem völlig realitätsfernen und schon fast zynischem Zeitbudget. Spricht man dies an und warnt davor, dass die Grenzen der (menschlichen) Physik (im Team) erreicht sind und das Vorhaben daher scheitern könnte, stehen die Ohren auf Durchzug. Und so passiert es eben, dass Deadlines krachend verfehlt werden und bittere Tränen fließen.

Positive Coronatests wurden auf die eher leichte Schulter genommen, um einen Stillstand und damit Rückstand zu vermeiden. Dass dabei unbeteiligte und ahnungslose Menschen, denn publik durfte sowas natürlich nicht werden, einer immensen Gefahr ausgesetzt werden, wurde leichtfertig hingenommen.

Arbeitsbedingungen

Da kann ich eigentlich nur für meinen Standort sprechen, wo sie eher kritisch zu bewerten sind.

Kommunikation

Katastrophal! Der Versuch, die Geschäftsführung zu kontaktieren, ist an und für sich witzlos, da man nie eine Antwort oder anderweitige Reaktionen erhält. Aber das lernt man mit der Zeit, sodass die Frustration darüber und die Erwartungshaltung nach und nach sinkt.

Dafür sind die direkten Vorgesetzten zu gefühlt jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar, was diese aber auch wiederum von einem selbst erwarten und gerne in Anspruch nehmen.

Konstruktive Kritik oder ehrlich gemeinte Hilfe wird im Übrigen nicht gerne gesehen, da dies den Anschein der Besserwisserei erweckt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das, was von einem an Opfern im Bezug auf Kraft, Zeit, Gesundheit und Nerven abverlangt wird, viel zu wenig. Es war bei Weitem nicht meine erste Agentur, für die ich gearbeitet habe, weshalb ich auch glaubte einschätzen zu können, was in etwa auf mich zukommen würde. Dass die Realität aber einfach alles bisher erlebte in den Schatten stellen könnte, kam nicht mal in meinen wildesten Träumen vor, sonst hätte ich dort nicht angefangen zu arbeiten. Und für das (!) Gehalt schon gar nicht. Die reinste Ausbeutung!

Gleichberechtigung

Klammert man die Ebene der Geschäftsführung aus: gut!

Interessante Aufgaben

Was anfangs aufregend klingt, entpuppt sich später meist als belanglos und fad. Am interessantesten war da schon eher die tägliche Frage: wie und wann soll ich die ganze Arbeit schaffen? Und: bis wann fährt heute Nacht eigentlich der ÖPNV?

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Hustle Culture & Alleingelassen Mitarbeiter

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen insgesamt waren nett.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wichitge Dokumente für Krankenkasse oder Agentur für Arbeite muss du hinterher laufen. Antoworten bekommst du auch nicht.

Verbesserungsvorschläge

Seid bitte ehrlich in den Bewerbungsgesprächen. Versucht vernünftigen und auch zeitgemäße Arbeitsbedingung zuerstellen, Obst und Wasser sind kein Plus. Merch ist kein Plus. Ein riesen Office in Brandenburg ist kein Plus. Eine gesundes miteinander, Burnout Prävention, Zeit- und Projektmanagement ist es.

Arbeitsatmosphäre

Zu viel, jetzt auf gleich, ohne Fahrplan. Alle sind nur gestresst, man hat kein Durchblick mehr.
In einigen Bereichen sind die Kollegen auch unterbesetzt. Hustle Culture wird gelebt und gefördert.

Image

Die Coconad ist die interne Marketing stelle von der Zeitfracht Gmbh, steht villeicht nicht so auf der Website oder wird dir nicht so offen im Bewerbung gesprech erwähnt. Externe Kunden gibt es nicht.

Work-Life-Balance

Inexistent. Das Pünktlich gegen wird dir vorgeworfen. Die Projekte sind im Zeitmanagement nicht zu schaffen, du kannst noch so viel arbeiten, es ist einfach zu viel und unorganisiert. Auch wenn du die Qualität deinem Design aufgibst, funktioniert es immer noch nicht.

Karriere/Weiterbildung

Sicher, nur wenn du das spiel mit spielst, und in Politik gut bist. Ist leider so. Leistung wird nicht wahrgenommen. Freizeit, Freunde, Familie, Entspannung – alles was ein Mensch braucht um sowohl körperlich als auch seelisch gesund zu bleiben, fehlen bei deinen Tagesablauf. Ich habe es versucht mich an die Hustle Culture anzupassen, ist dann einen Burn-out + Depression geendet.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist okay, verliert Punkte, wenn du rausfindest das man als Senior das was das gleich wie ein Junior verdienst. Habe kein Problem mit Lohngleichheit, sollte dann klar kommuniziert werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Werte und Mission, nicht vorhandene Arbeitsphilosophie.
Leider hab ich mitbekommen wie Mobbing, Rassismus belächelt und ignoriert wird. Habe es aber nicht aus eigener Erfahrung miterlebt.

Kollegenzusammenhalt

Ja, ist schon da. Aber das durch diese Fernbeziehung mit Kollegen durch ganz Deutschland gibt es keinen wirklichen Teamgeist. Sind halt die Nachteile auch des Remote Arbeiten Prinzip. Aber die Digitale Führung ist auch nicht wirklick vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

N/A

Vorgesetztenverhalten

Ich denke sehr viele Leute versuchen es, und machen es auch gut. Nur geht es hier eher um die oberen Etagen, mehre bräuchten ein Kurs für einen vernünftigen Menschenumgang.
Vorwürfe bei Urlaub, Ausgleich oder inklusive, wenn man anspricht, dass du über deiner Belastbarkeitsgrenzen bist, werden mit netten Worten weg ignoriert.

Arbeitsbedingungen

In ersten Moment ging alles gut, es war ein angenehmes Team, ein paar Projekte, die cool war. Nur ab irgendeinem Punkt liefen sehr viele schief, das dazu führte mehr und mehr zu arbeiten. Ausgleich? Naja, gab es, aber hätte im Leben nicht gereicht, um den Stress abzubauen. Teamleads hatten keine Ausgleich, waren auch entsprechen gestresst und manchaml nicht ansprechbar. Wenn man sich beschwerdt hat über die Überstunden, hast du auch Sprüche wie "Ich hab auch kein Ausgleich" abbekommen.

Kommunikation

Kann man versuchen, hilft aber nichts. Die Empfehlungen, die einer als Experte abgibt, werden ignoriert und persönliche Vorlieben sind das wichtigste. Du kannst auch nicht gegenargumentieren. Als Designer ist es ein Horrorszenario.
Fehlerkultur/Feedbackkultur... Ab und zu kommt was. Mein Übernahmegespräche würde vergessen und verschoben mehr mals.

Gleichberechtigung

N/A

Interessante Aufgaben

Ja, aber immer noch ohne keinerlei Briefings oder Strategien

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Entwickelt sich gut

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Es hat sich viel getan, es sollte dennoch an dem Thema Benefits gearbeitet werden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wird seit einiger Zeit besser!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfalt & Mitarbeiter Rabatte

Verbesserungsvorschläge

Noch transparenter werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Es wird gefordert, aber auch belohnt

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, Mobile Office, Hunde in manchen Büros, freundlicher Umgang untereinander

Arbeitsatmosphäre

Größtenteils gut

Work-Life-Balance

Kommt auf die Position an, je höher umso geringer

Karriere/Weiterbildung

Es finden regelmäßig Weiterbildungen statt

Gehalt/Sozialleistungen

Für eine Agentur überdurchschnittlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Könnte besser sein, man arbeitet dran

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind sehr hilfsbereit und zuvorkommend

Vorgesetztenverhalten

Freundlich und zuvorkommend. Man merkt den Druck, der auf ihnen lastet. Dennoch versuchen sie auf die Mitarbeiter individuell einzugehen.

Arbeitsbedingungen

Die verschiedenen Standorte sind eine Herausforderung aber auch ein Vorteil

Kommunikation

Könnte besser sein, man arbeitet daran

Gleichberechtigung

Vollkommen da

Interessante Aufgaben

Vielseitig und Abwechslungsreich, Möglichkeit der individuellen Entfaltung


Image

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Chaos

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nach Außen sind die eigenen Mitarbeiter die besten und tollsten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nach Innen wird dann das wahre Gesicht gezeigt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Vertrauen gegenüber seinen Mitarbeitern.
Führungspersonal besser schulen.
Mitarbeitern Zeit geben um eingearbeitet zu werden.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre gut gewesen.

Work-Life-Balance

Es wurde damals akribisch genau jede Woche darauf bestanden, dass die gestempelten Arbeitszeiten vom Vorgesetzten kontrolliert werden, sodass jeder auf seine Arbeitszeit kommt. Das wurde dann irgendwann gekippt, weil zu viele Überstunden entstanden sind. Es wird also erwartet, dass Überstunden gemacht werden, diese dann abzubummeln wird allerdings nicht gerne gesehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams und des Standorts ja. Der Kollegenzusammenhalt übergreifend zu anderen Standorten ist eher schlecht gewesen. Innerhalb der Konzernmitglieder kann man sich häufig nicht aufs Fell schauen.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung mischt sich gerne in Alltagsaufgaben ein. Es werden Aufgaben aufgedrückt, die nichts mit der eigentlichen Tätigkeit zu tun haben. Außerdem muss alles SOFORT und am besten zu gestern erledigt werden. Hier wird dann ordentlich Druck gemacht, die Aufgabe sei zu sofort zu erledigen, weil diese von ganz oben kommt. Diese Karte wird gerne vom Führungspersonal ausgespielt, um den Mitarbeitern Angst zu machen.

Es wird vor allem ganz offen in Meetings wo die gesamte Belegschaft anwesend ist, über andere konzerninterne Unternehmen abgelästert und gestänkert. Man hebt sich darüber hinaus auf ein Podest und sagt wie toll das eigene Unternehmen wäre.

In Chat-Gruppen für Abteilungen wird auch gerne mal nach Feierabend eine "nette" Sprachnotiz hinterhergeschoben, weswegen dies und jenes nicht geklappt hat und man möge das bitte sofort beheben. Ärger gibt es auch wenn man nicht Bescheid gesagt hat, dass man einen Arzt-Termin hat. Wenn man dann die E-Mail raussucht in der man sehr wohl Bescheid gesagt hat, wird der Fehler nicht bei sich selbst gesucht.

Konstruktive Kritik nach oben ist nicht gewünscht bzw. kann nicht aufgenommen werden. Selbstreflexion existiert nicht.

Kommunikation

Geschäftsleitung: Es werden E-Mails nicht beantwortet, Anrufe nicht entgegengenommen bzw. nicht zurückgerufen. Häufig wird gar nicht erst zu Meetings erschienen oder kurzfristig abgesagt. Reminder müssen standard-mäßig stattfinden. Die Geschäftsführung muss alles Mögliche freigeben, weswegen man häufig nicht voran kommt. Wenn man dann aber nicht pünktlich fertig geworden ist, weil das Feedback fehlte, gibt es Ärger.

Viele Mitarbeiter sind nie vernünftig eingearbeitet worden und sind daher nicht strukturiert und kennen die Abläufe nicht. Es werden Meetings aufgesetzt, für die man eine E-Mail schreiben kann mit viel zu vielen Leuten, die in der Zeit wirklich andere Dinge tun könnten.

Man kennt seine Kollegen kaum noch, da es mittlerweile (zu) viele Standorte gibt. Wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden, gibt es darüber keine Information.

Resultat daraus: Chaos

Gehalt/Sozialleistungen

unterdurchschnittlich

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist vorhanden, es wird aber nicht aktiv etwas dafür getan.

Interessante Aufgaben

ist in Ordnung.


Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Licht, aber auch ganz viel Schatten

2,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele junge talentierte Leute unter den Mitarbeitern. Interessante und vielfältige Arbeitsbereiche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Grottenschlechte Kommunikation. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter und kein Interesse an deren Wohlergehen. Feedback/Kritik wird nicht angehört oder Notiz von genommen. Überstunden werden erwartet, Freizeitausgleich gibt es aber nicht. Chaotische Strukturen. Altbackener und konservativer Mutterkonzern im Rücken.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter mehr wertschätzen und Interesse an ihren Ideen und Wohlergehen zeigen. Kritik und Feedback annehmen. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen. Eine gute Work-Life-Balance ermöglichen.

Arbeitsatmosphäre

In den Teams meist richtig gut. Tolles kollegiales Verhalten und Zusammenhalt. Problematisch wird es meist bei der Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung. Dort wird Druck einfach von oben nach unten weitergereicht und Ideen und Feedback kaum angehört. Meetings werden ständig verschoben und irgendwann ganz abgesagt. Wichtige Themen können somit nie wirklich geklärt werden.

Image

Nach außen hin gibt man sich als junge, moderne und fortschrittliche Agentur. Tatsächlich zeigt sich aber intern, dass der konservative und verstaubte Mutterkonzern zu viel Einfluss hat und von der modernen Agentur im normalen Arbeitsalltag nicht viel übrig bleibt.

Work-Life-Balance

Es gibt zwar flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeiten, trotzdem werden Termine regelmäßig außerhalb der Kernarbeitszeiten anberaumt. Auch sonst scheint man sich entgegen aller Behauptungen nicht sonderlich für die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu interessieren. Es wird auf eine bestimmte Anzahl von Bürotagen pro Woche gepocht, obwohl die Arbeit auch wunderbar komplett remote geht, die eigenen Teammitglieder oft sowieso nicht am gleichen Standort sitzen und viele Büros der verschiedenen Standorte nicht gerade verkehrsgünstig liegen und Bürotage daher mit viel Pendelei verbunden sind. Überstunden werden oft vorausgesetzt, besonders bei Führungspositionen. Einen Freizeitausgleich dagegen gibt es nicht.

Karriere/Weiterbildung

Man wird grundsätzlich sowohl bei der Karriere hinsichtlich Beförderungen und Führungspositionen als auch bei Weiterbildungswünschen unterstützt. Allerdings muss man bei Beförderungen die Gehaltserhöhung bestenfalls einfordern, im worst case regelrecht erkämpfen. Bei einer Schulung/Weiterbildung muss man außerdem alles nach Feierabend wuppen. Arbeitszeit bekommt man nicht dafür zur Verfügung gestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

In den Ausnahmefällen, in denen man sich ein ordentliches Gehalt erkämpft hat, passt es. Ansonsten eher wenig. Benefits gibt es so gut wie gar nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da fällt mir nichts positives ein.

Kollegenzusammenhalt

Meiner Erfahrung nach in den meisten Teams und auch teamübergreifend wirklich gut. Ich kann aber nicht für alle Bereiche sprechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Lässt sich schwer sagen, da die Altersstruktur sehr jung ist.

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich. Es gibt sehr gute Vorgesetzte, die sich bemühen und für ihre Untergebenen einsetzen und fair sind. Es gibt aber auch ein paar, die Druck nach unten weiterreichen, sich gern mal im Ton vergreifen und kein Feedback annehmen.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung ist oftmals veraltet und streikt durchaus mal/zickt rum. Büroanwesenheit wird erzwungen und mal eine Woche nicht ins Büro kommen ist nicht erlaubt oder man muss die ausgefallenen Bürotage ein anderes mal „nachholen“. Man muss jeden Tag die Arbeitsaufgaben über ein Zeiterfassungssystem erfassen und wehe man kommt in der Summe nicht auf 8 Stunden (aber ja, es gilt offiziell „Vertrauensarbeitszeit“…).

Kommunikation

Sehr schlecht. Dass die Agentur in kürzester Zeit sehr schnell gewachsen ist, war sicher hinderlich dabei funktionierende Strukturen und Prozesse für eine gute Kommunikation zu etablieren. Das Management ändert leider auch tagtäglich seine Meinung zu allem, was auch nicht gerade förderlich ist. Oft weiß man auch nie, wer für was zuständig ist und bei wem man sich bei welchem Thema melden muss und sobald man es sich mühevoll erfragt und verinnerlicht hat, werden munter Positionen gewechselt und man fängt von vorne an.

Gleichberechtigung

Ist ok.

Interessante Aufgaben

Mal so, mal so. Interessante Projekte werden aber leider oftmals groß angekündigt, aber dann doch nicht angegangen oder aber dadurch verleidet, dass keine klaren Zielvorgaben gesetzt oder nicht alle notwendigen Informationen weitergegeben werden. Wenn es dann nicht richtig läuft, ist man selbst der Schuldige.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

keine Struktur, Finger weg wenn man mitdenken möchte

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

geringes Gehalt, keine zeitgemäße Reisekostenverordnung, Überstunden werden erwartet- kein gerechter Freizeitausgleich, zu hohe Erwartungen an Mitarbeiter, keine Teamführung und Strukturen

Verbesserungsvorschläge

Mit den Mitarbeitern sprechen, verstaubte Mitarbeiterführung überarbeiten

Arbeitsatmosphäre

unter den gleichgestellten Kollegen zum Teil gut, Führungskräfte verstecken sich hinter ihren Titeln und fordern Perfektion, üben allerdings keine Vorbildfunktion aus, Führungskräfte aus unterschiedlichen Abteilungen arbeiten leider gegeneinander und haben kein gemeinsames Ziel, und sind mehrmit der Wirkung zum Vorstand beschäftigt

Image

Kein Image vorhanden

Work-Life-Balance

Leider in unserem Bereich nicht vorhanden

Karriere/Weiterbildung

Man spricht darüber, es hapert an verbindlichen Umsetzung

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr gering

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es fehlt an einer wirkungsvollen Umsetzung

Kollegenzusammenhalt

Sehr unterschiedlich

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung zählt nicht unbedingt

Vorgesetztenverhalten

Übt keine Vorbildfunktion aus, ist mehr mit der Wirkung zur oberen Etage beschäftigt

Arbeitsbedingungen

Technische Ausstattung veraltet

Kommunikation

Keine, unregelmäßig, Meetings werden gerne verschoben, sind schlecht vorbereitet und es wird geplaudert

Gleichberechtigung

Wird gelebt

Interessante Aufgaben

Leider nein, es werden häufig spontane Aufträge ohne klare Ziele und Fristen vergeben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird coconad durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 25% der Bewertenden würden coconad als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich coconad als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
Anmelden