21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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S. O
S. O.
S. O
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist toll, die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen durch "Grabenkämpfe" zwischen den Abteilungsleitungen aber erheblich erschwert.
Dank des tollen Produkts genießt die Firma bei den Kund:innen ein exzellentes Image
Ich bin ein Mensch, der grundsätzlich wahnsinnig gerne arbeitet und auch kein Problem damit hat, auch dauerhaft. Ehr als 100% zu geben. Leider sind bestimmte Bereiche dauerhaft so unterbesetzt, dass das selbst meine hoch gesetzte Schmerzgrenze auf Dauer gesprengt hat. 60-70h/Woche sind einfach doch zuviel.
Keine Weiterbildungsamgebote, Aufstieg innerhalb des Unternehmens möglich, aber leider so schlecht organisiert, dass die Führungsrolle oft genug an den mangelhaft übertragenen Kompetenzen scheitert
Branchenüblich bei kleineren Unternehmen
Leider nicht besonders ausgeprägt. Mein Wunsch nach einem Hybrid als Dienstwagen würde abgelehnt mit der Begründung es wäre "unwirtschaftlich"
Die Kolleg:innen sind praktisch durch die Bank weg einfach toll
Ist mir persönlich weder positiv noch negativ aufgefallen.
Deutlich ausbaufähig. Wenn sich die Führungskräfte der unterschiedlichen Bereiche mehr darum bemühen würden, an einem Strang zu ziehen, könnte großes aus CO.DON werden...
Arbeitszeit wie im Außendienst üblich flexibel, aber Pensum zu hoch
Leider ist die Fehlerkultur mangelhaft. Da jede:r Abteilungsleiter:in darauf bedacht ist, den anderen ggü. keine Schwäche zuzugeben, werden Fehler eher vertuscht oder schnell mal Kolleg:innen "abgesägt", anstatt dass man sich konstruktiv mit Problemen auseinandersetzen würde. Das erschwert eine konstruktive Kommunikation enorm.
Durchschnittlich. In den oberen Ebenen wird die Frauendichte immer dünner wie praktisch in jedem deutschen Unternehmen...
Abwechslungsreich, phantastische Kunden (!!!), tolles Produkt
Ich arbeite Teilzeit und habe die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Leider sehr schwierig eine Weiterbildung zu bekommen.
Ist sehr gut.
Im Moment bin ich sehr zufrieden mit meinem direkten Vorgesetzten.
Die Kommunikation ist teilweise schwierig und könnte verbessert werden.
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant.
Für mich war die Atmosphäre leider sehr drückend...Ab meinem ersten Arbeitstag haben mich die Kollegen von der Produktionsabteilung gehasst...Dies hat sich dadurch geäußert, dass sie sich ständig bei der Abteilungsleitung beschwert haben und dementsprechend Mitarbeitergespräche stattgefunden haben...Oder als mein erster Lohnbescheid überreicht worden ist, kam von einer Kollegin der Kommentar: „ Hoffentlich war das dein letzter!!“ Wo ich mich bis heute frage, was habe ich euch angetan??
Also wer von diesem Produktionsteam nicht aufgenommen wird hat gleich die Koffer packen und gehen!
PS: Ich wurde nach 4 Monaten rausgemobbt!
Wer in der Zellkuktur arbeitet muss damit rechnen, dass man mehr arbeitet und weniger Freizeit hat...Die Zellen und die Kunden bestimmen des Rhytmus und nicht anders herum...
Vor allem haben die Kolleginnen untereinander heftig gelästert und haben die beiden einzigen männlichen Kollegen nicht ernst genommen und oft über sie lustig gemacht.
Da ich von meinen Kollegen gejobbt worden bin haben sie eher zu ihrem Stammteam gehalten und es hätte kein Sinn gemacht sich zu beschweren.
Wie gesagt, sie waren für mich unerträglich...Aus diesem Grund ist die Bewertung nicht objektiv.
Wer nicht aufgenommen wird erfährt so oder so nichts!
Für ein Berufsanfänger war das Gehalt in Ordnung...Es gibt deutlich schlechter bezahlte BTA-Jobs.
Was die Gehälter angeht leider nicht.
Man muss GMP mögen oder nicht.
- zu meiner Zeit viele tolle Kollegen und super Teamzusammenhalt
- kostenloser Kaffee & Obst bzw. Süßigkeiten
Siehe Verbesserungsvorschläge
- gleiche Bezahlung für gleiche Tätigkeiten
- faire Bezahlung und mehr Wertschätzung der "einfachen" Mitarbeiter
- mehr Mut zu Entscheidungen durch die Führungskräfte
- offene und ehrliche Kommunikation
Die Arbeitsatmospäre war bezogen auf die direkten Kollegen meist toll. Bezogen auf die Gesamtfirma war es ein auf und ab und abhängig von den Personen, die gerade das Ruder in der Hand hatten. Zeitweilig empfang ich die Atmosphäre als regelrecht toxisch. Zum Glück wurde es irgendwann wieder etwas besser. Ob man Lob von Vorgesetzten erhielt, hing vom Vorgesetzten ab. Ich hatte sowohl gute wie schlechte. Grundsätzlich lies die Anerkennung der Leistung teilweise zu wünschen übrig. Als langjähriger Mitarbeiter drängte sich öfter mal der Eindruck auf, dass die Meinung neuer Kollegen mehr Beachtung findet als die der alten. Von der ungleichen Bezahlung mal ganz zu schweigen.
Ich denke die Firma hat Glück, dass sie so ein tolles Produkt herstellt. Das macht nach außen und nach innen vieles wett und lässt über gewisse Dinge hinwegsehen. Aber darauf sollte man sich nicht ausruhen...
Es gab immer mal Zeiten mit hoher Arbeitslast, aber insgesamt gesehen haben sich die Arbeitszeiten in einem normalen Rahmen bewegt. Es war mir in meinem Arbeitsumfeld fast immer möglich meinen Urlaub jederzeit zu nehmen - auch eher kurzfristig - und auch Arbeitszeiten konnte ich flexibel gestalten.
Wirklich gute Aufsstiegschancen (über eine Teamleiterposition hinaus) sehe ich eher weniger. Es gibt keine gezielten Förderprogramme für jüngere/neue Mitarbeiter.
Weiterbildungen wurden mir regelmäßig ermöglicht, jedoch weiß ich, dass es hier sehr stark davon abhängt, in welcher Abteilung man arbeitet - d.h. ob die Abteilung Weiterbildungsbudget hat und wenn ja wie groß das Budget ist. Der Eindruck von Gießkannenprinzip drängte sich hier leider öfter mal auf.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ich entsprechend meiner Ausbildung und Verantwortung für beide Positionen, die ich im Unternehmen bekleidet habe, unterbezahlt war. Es gibt zudem eine massive Gehaltsdiskrepanz zwischen langdienenden Kollegen und neuen Kollegen. Selbst nach meinem Abteilungswechsel war es mir nicht möglich, zu den Gehältern von neu eingestellten Kollegen im gleichen Team aufzuschließen - trotz gleichem Tätigkeitsfeld und ähnlich langer Berufserfahrung.
Regelmäßige und richtige Gehaltsverhandlungen wurden nie geführt. Man hat einen Vorschlag vorgelegt bekommen und entweder man hat es angenommen oder eben nicht. Eine Argumentation, wieso man mehr Geld wert ist, war nicht möglich und nicht gewünscht. Als Sozialleistungen habe ich vermögenswirksame Leistungen erhalten. Die Gehälter wurden zudem immer pünktlich ausgezahlt.
Mir ist nichts in diese Richtung bekannt.
Bezogen auf die Kollegen innerhalb meines Teams war der Zusammenhalt meistens sehr gut. Das war einer der wenigen Gründe, wieso ich so lange in der Firma gearbeitet habe.
Bezogen auf die Kollegen anderer Abteilungen war es, mit wenigen Ausnahmen, ebenfalls gut.
Ältere Kollegen (45+) wurden während meiner Zeit vor allem in den Führungspositionen eingestellt. Bevorzugt werden jüngere eingestellt - ich vermute, weil sie weniger Gehalt verlangen.
Langdienende Kollegen werden in meinen Augen oftmals nicht genug wertgeschätzt. Das schlägt sich deutlich im Gehalt nieder, aber auch darin, dass deren Meinung nicht selten weniger gilt als die von neuen Kollegen oder (teuren) externen Beratern.
Ich hatte über einen langen Zeitraum gute direkte Vorgesetzte, was mit ein Grund war, weshalb ich so lange in der Firma geblieben bin. Gleichzeitig waren neue Vorgesetzte mit ein Grund, weshalb ich schlussendlich gegangen bin.
Verhalten im Konfliktfall, realistische Zielsetzung und klare nachvollziehbare Entscheidungen, sowie Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter und das Wertschätzen ihres Wissens und ihrer Arbeit hing sehr vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Leider wurden genau die Vorgesetzten, die hier ihre Sache gut gemacht haben, von ihren eigenen Vorgesetzten meiner Meinung nach nicht ausreichend wertgeschätzt und irgendwann auch degradiert. Es gab/gibt diverse Führungskräfte in der Firma, die von sich selbst offenbar glauben, dass sie super Chefs sind, es aber in meinen Augen nicht wirklich sind. Leider schaffen es genau diese Leute eher nach oben als andere.
Es war nicht alles immer auf dem neuesten Stand der Technik, aber insgesamt waren Räume, Computer, Büromöbel etc. ok und man konnte vernünftig damit arbeiten.
Allerdings hatte ich auch Glück und musste nicht wie andere Kollegen im Großraumbüro sitzen. Mitarbeiter mit gesundheitlichen Problemen, die ergonomische Büromöbel brauchen, dürfen sich jedoch auf bürokratischen Aufwand einstellen, denn "einfach so" wird einem kein ergonomisches Möbel gekauft.
Unter den direkten Abteilungskollegen war die Kommunikation gut, zwischen den Abteilungen mal so mal so. Richtung Chefetage war es eher durchwachsen. Vieles hat man eher durch Buschfunk erfahren als über die offiziellen Kommunikationskanäle.
Es schien teilweise auch so, als ob je nach Beliebtheit beim Vorgesetzten manche Kollegen Informationen deutlich früher erhalten haben als andere.
Meetings gab es regelmäßig. Deren Outcome ließ aber öfter mal zu wünschen übrig. Oft war es viel Blabla ohne konkrete Entscheidungen.
An sich würde ich schon sagen, dass in der Firma Gleichberechtigung herrscht. Jedoch gab es zeitweilig ein Management, dass z.B. auffällig viele Führungspositionen mit Männern besetzt hat.
Ich hatte während meiner Zeit in der Firma immer ein sehr spannendes und weitläufiges Aufgabenfeld und konnte mein Aufgabengebiet auch teilweise selbst ausgestalten. Das ist jedoch nicht in jeder Abteilung der Firma möglich und ist sicherlich auch abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Die Arbeitsbelastung war teilweise sehr hoch. Innerhalb des Teams hat man sich aber auch gern geholfen.
Es gibt gratis Kaffee, manchmal Obst oder Süßigkeiten
s.o.
Notiz an kununu: die Betriebliche Altersvorsorge ist in der Regel kein "Benefit". Bei Fragen gerne mehr dazu
Ich weiß, dass das Folgende eine Aufzählung utopischer Forderungen ist, aber es ist ja bald Weihnachten... also hier mein Wunschzettel:
- nur Entscheidungsträger einstellen, die nachweislich mit Interesse und im Interesse der Mitarbeiter und der Zukunft der Firma agieren
- Entscheidungsträgern, die nachweislich entgegen dieser Grundsätze agieren, kündigen
- gleiche Arbeit, gleiches Gehalt
- Arbeit nach Aufwand und Leistung, nicht nach Prestigeträchtigkeit vergüten
Anmerkung: Alle Bewertungen beziehen sich nur auf die Produktion. Jede Abteilung wird von der Unternehmensführung anders beurteilt, anerkannt und entlohnt - ganz nach dem Vorbild unserer Gesellschaft, folgt dies keinen objektiven Maßstäben. Daher fallen die Bewertungen auf kununu auch sehr unterschiedlich aus.
Arbeitsatmosphäre: Hohe Mitarbeiterfluktuation, die zu sehr viel Stress führt. Müssen neue Leute, die den Mangel ausgleichen sollen, angelernt werden, bleibt Arbeit liegen. Es wurde von Anfang an versäumt für ausreichende Kapazitäten zu sorgen.
Dank und Anerkennung für das Arbeiten am Wochenende und an Feiertagen, die vielen Überstunden und Unternehmenstreue gibt es nur auf Nachfrage oder beiläufig mit der Ansprache zum Jahresende.
Mitarbeiter werden für die gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt, begründet wird dies mit dem Abteilungsbudget.
Den zweiten Stern gibt es für das Verhältnis mit den Kollegen.
Innovativ + futuristisch anmutend + Alternative zu etablierten Verfahren = sehr gutes Produkt. Das weiß man zu nutzen - und zu verkaufen. Das Image der Firma ist ausschließlich von der Qualität des hervorragenden Produktes abhängig.
Was die Mitarbeiter über die Firma denken kann jeder hier auf kununu nachlesen.
Es gibt regelmäßig Urlaubssperren - Vorrang haben dann Angestellte mit Kindern.
Jeden Samstag muss gearbeitet werden, wer arbeitet bestimmt ein Rotationsverfahren. Unregelmäßig muss Sonntag gearbeitet werden. Dies ist abhängig von der Auftragslage und betrifft nicht selten jeden Sonntag.
Die angesammelten Überstunden reichen für mehrere Tage Ausgleich, was wiederum zur Unterbesetzung in der Abteilung führt.
Auch hier wieder nur auf die Produktion bezogen:
Weiterbildung gibt es nicht. "Aufstiegsmöglichkeiten" gibt es immer dann, wenn jemand geht und eine Lücke gefüllt werden muss.
"In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter [...] ob die Firma gute Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung bietet.": ja, aber Persönlichkeiten entwickeln sich hier nicht zum Guten.
In der Produktion wirklich sehr gut und auch mit anderen Abteilungen macht die Zusammenarbeit Spaß.
Die Sterne haben einen faden Beigeschmack: für viele ist das gute Verhältnis zu den Kollegen der einzige Grund zu bleiben, da jeder weiß, dass die Kündigung noch mehr Arbeit für alle Anderen bedeutet. Zu dem arbeitsbedingten Stress kommt also noch psychosozialer Druck.
Vorgesetzte, die zugunsten der Angestellten etwas ändern wollen, können nicht - Vorgesetzte, die können, wollen nicht.
Es gibt einen eklatanten Mangel an Führungskompetenzen.
Den Angestellten wurde unterstellt, es ginge ihnen nur um das, was am Ende des Monats auf dem Konto wäre. (Gehalt ist unter Durchschnitt und variiert innerhalb der Abteilung)
Es wurde bei einem nicht unwichtigen Punkt, der viele Angestellte betrifft, gelogen.
Für Problemlösungen fehlt das Verständnis für den Arbeitsprozess.
Computer, Drucker und sonstige Technik verursachen des Öfteren Probleme und stören den Arbeitsablauf.
Temperaturschwankungen und Lärmpegel sind nicht angenehm, aber erträglich.
Interne Kommunikation könnte besser sein, funktioniert aber in der Regel. Werden Informationen einmal nicht weitergeleitet, hat das nur selten schwerwiegende Folgen.
Alle Informationen, die veröffentlicht werden, sind selten relevant für die Mitarbeiter. Es ist gut zu wissen, dass das Image der Firma stimmt, nur merkt man davon intern nichts.
Das Gehalt ist akzeptabel, steht aber in keinem Verhältnis zur Leistung bei gesamtbetrieblicher Betrachtung. Und wie bereits erwähnt, gibt es auch innerhalb der Abteilung für die gleiche Arbeit unterschiedliche Gehälter.
Also eigentlich nicht akzeptabel.
Schwierig zu bewerten, da kununus Beschreibung dieses Aspektes nicht meinem Verständnis von Gleichberechtigung entspricht ("In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob Frauen dieselben Aufstiegschancen haben, als Arbeitskräfte geschätzt werden und ob WiedereinsteigerInnen benachteiligt werden").
Wir werden alle geschlechtsunabhängig gleich behandelt. WiedereinsteigerInnen werden nicht benachteiligt.
Das Produkt ist genial und wirklich interessant. Die Arbeit daran ist es nach spätestens einem Jahr nicht mehr.
Spannender Aufgabenbereich, es wird nie langweilig
Kommunikation, Transparenz der höheren Führungseebene in die Fachabteilungen
Kommunikationswege und Wissensmanagement verbessern
direkter Vorgesetztem
Wie lauten die Grundsätze? Respekt, Vertrauen, Begeisterung und Entschlossenheit? Man handelt ohne Rücksicht auf Verluste, die Mitarbeiter haben das Vertrauen und Begeisterung schon längst verloren... Man ist entschlossen den Job zu wechseln...
"kleine" Mitarbeiter werden von der Führungsebene leider nicht wert geschätzt.
Ein tolles Produkt.
Junges und engagiertes Team.
Es gibt immer viel zu tun.
Der Flurtratsch funktioniert bestens.
Definitiv ein Produkt, welches viel mehr Potential hätte.
Das Unternehmen sollte den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen und das Interesse zeigen, die Arbeitnehmer zu entwickeln. Ganz wichtig wäre eine gute, zeitnahe Kommunikation, um dem Buschfunk keinen Nährboden zu bieten. Dann kann sich der Nitarbeiter auch wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Dies wäre Erste Grundvoraussetzung.
Unter den einfachen Mitarbeitern gut bis sehr gut. Da jedoch in der Führungsebene immer wieder politische Machtkämpfe ausgeführt werden, ist dies auch teilweise zwischen den Abteilungen zu spüren.
Trotz genialem Produkt, nimmt das Ansehen des Unternehmens im Markt ab. Die Kunden kriegen hier aufgrund der Nähe zum Unternehmen viel von internen „Herausforderungen“ mit.
Ist etwas besser geworden. Trotzdem immer noch die Arbeitslast viel zu hoch und nicht zu schaffen.
Kein Aus- oder Weiterbildungsunternehmen! In fast 8 Jahren Zugehörigkeit nicht einen Auszubildenden gesehen. Mitarbeiter haben jedoch die Möglichkeit sich innerhalb des Unternehmens umzuorientieren. Leider gibt es dann keine Weiterbildung, um wirklich auf die Tätigkeitrm vorbereitet zu sein.
Da man nicht das Gefühl hat, Teil des Gesamten zu sein, rottet man sich hier gern in der eigenen Abteilung zusammen.
Direkte Vorgesetzte versuchen für die Mitarbeiter zu kämpfen. Leider teilweise erfolglos. Trotzdem wird die Arbeit sehr geschätzt.
Leider nur kaum bis gar nicht vorhanden. Die beste Kommunikation, die hier funktioniert, ist der Buschfunk.
Belegschaft sehr durchmischt. Führungsebene eher Männer-lästig.
Ja, definitiv interessante Aufgaben, die abwechslungsreich sind! Da allerdings nicht aus Fehlern gelernt wird, können sich die Aufgaben wiederholen.
Junges Team, Flexibilität der Arbeitszeiten, gute Arbeitsatmosphäre, interessante Aufgaben mit klar definiertem Arbeitsbereich.
Verbesserungsvorschläge werden nur bedingt ernst genommen.
Verbesserungs- und Optimierungsvorschläge von den Leuten, die an den Kernprozessen beteiligt sind, setzen sich nur sehr schwer durch. Optimiert wird an falscher Stelle, Probleme werden von Entscheidungsträgern teilweise nicht wirklich ernst genommen, dafür werden mehr zeitfressende Kontrollmaßnahmen eingebaut. Durch Einbeziehung der Mitarbeiter, die an der Herstellung beteiligt sind, könnten viele Probleme leicht und bereits vor Entstehung beseitigt werden.
Mit den direkten Vorgesetzten gibt es keinerlei Probleme, doch je höher die Person in der Hierarchie steht, desto unschöner wird das Verhalten gegenüber "dem Fußvolk".
Den Zusammenhalt unter den MA .
Endlich lernen Entscheidungen zu treffen und dazu zu stehen. Nicht alles auf die Abteilungsleiter bzw. die Mitarbeiter verteilen. Diese arbeiten weit, weit, über dem Pensum. Vertrauen! Die Hierarchie stimmt nicht. Auch die Gehälter der Neuankömmlinge ( seit 2 Jahren) sind völlig daneben. Nur Schein nicht sein.... Oh oh das geht in die Hose....
Mehr Schein als sein...
So verdient kununu Geld.