19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre war durchweg positiv und geprägt von einem respektvollen Miteinander, einer offenen Kommunikation und einem starken Zusammenhalt im Team. Der kollegiale Umgang und die wertschätzende Führungskultur haben maßgeblich dazu beigetragen, dass man sich stets motiviert und unterstützt fühlte.
Das Image des Unternehmens stimmt mit der Realität überein.
Es gab flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, bei Bedarf im Homeoffice zu arbeiten. Das Unternehmen legte Wert darauf, dass die Mitarbeiter ihre beruflichen Verpflichtungen mit ihrem Privatleben in Einklang bringen konnten, was zu einer hohen Zufriedenheit und Motivation führte.
Ein Angebot an Fort- und Weiterbildungen ist vorhanden, es könnte sicherlich noch ausgebaut werden.
Das Unternehmen bietet Sozialleistungen wie z.B. kostenfreie Getränke, Obst, eine moderne Kantine und eine vergünstigte Fitnessstudio-Mitgliedschaft an. Gehaltsgespräche waren zwar möglich, jedoch gab es in den letzten Jahren kaum Erhöhungen.
Dass z.B. ein hauseigenes Pfandsystem eingeführt wurde und zudem Hilfsprojekte wie Terre Des Hommes unterstützt werden, zeigt, dass soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit wichtige Werte des Unternehmens sind.
Der Kollegenzusammenhalt war herausragend. Es herrschte ein starker Teamgeist, bei dem sich alle gegenseitig unterstützten und gemeinsam an einem Strang zogen. Das freundliche Miteinander und die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen machten die Zusammenarbeit besonders angenehm und effektiv.
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen, im Schnitt war das Team eher jung.
Das Vorgesetztenverhalten war vorbildlich. Die Führungskräfte waren stets zugänglich, unterstützend und respektvoll. Sie förderten eine offene Kommunikation, nahmen sich Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter und schufen ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld. Die Zusammenarbeit war sehr kollegial und die flachen Hierarchien ermöglichten einen unkomplizierten und direkten Austausch, was das Arbeitsklima zusätzlich positiv beeinflusste.
Die Arbeitsbedingungen waren im großen und ganzen sehr gut. Die technische Ausstattung verbessert sich aktuell deutlich.
Die Kommunikation im Unternehmen war insgesamt sehr gut. Informationen wurden klar und zeitnah weitergegeben.
Gleichberechtigung wurde im Unternehmen stets gelebt.
Die Aufgaben in meiner Abteilung waren sehr interessant und abwechslungsreich. Durch die Vielseitigkeit der Abteilung hatte ich die Möglichkeit, neben unserem Tagesgeschäft an verschiedenen Projekten zu arbeiten. Auch eigene Ideen wurden gerne gesehen und häufig umgesetzt.
Überwiegend Top-Kollegen!
Joa, leichte Hierachie
Gibt es wenige
Persönlich sehr zufrieden ;)
Joa
Den wertschätzenden Umgang mit allen mitarbeiten und ein offenes Ohr für Meinungen und ggf. Sorgen
Das Team wird sorgfältig ausgewählt, da stets auf eine eine gute Arbeitsatmosphäre geachtet wird
Gutes Images- das coffee bike wird immer bekannter und beliebter
Gelegentliche Arbeit am Wochenende
Wenig Möglichkeit
Faire Bezahlung
Nachhaltiger Kaffee wie auch Verpackungsmaterial
Absprache erfolgen immer im Team, man unterstützt sich jederzeit gegenseitig, wodurch man am Ende des Tages sieht, was man gemeinsam geschafft hat
Immer professionell und wertschätzend
Die Führungskraft schätzt alle Meinungen und Sorgen der MA wert
Unterschiedliche Veranstaltungen mit unterschiedlichen Anforderungen
Das Produkt - das Coffee-Bike und der Kaffee selbst.
Mit den Kollegen hatte man die meiste Zeit Spaß. Bei Coffee-Bike wird es nie langweilig. Die Aufgaben haben alle einen Sinn und sind größtenteils keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Sozial/Umweltbewusstsein ist auf einem extrem hohen Niveau. Obs die Bio-Kaffeebohnen sind, oder die Spende pro verkaufte Kaffeepackung. Am Coffee-Bike wird schnell auf gegebenes Thema reagiert und bspw. Papier-Strohhalme etc angeboten.
Im großen und ganzen kann man das Unternehmen weiterempfehlen. Es gibt deutlich schlimmeres. Man lernt viel und sammelt reichlich an Erfahrungen.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
- Umstrukturierung Thema Azubis
- Endlich einen Betriebsrat oder anderweitig ein Mitarbeiter-Feedback einholen. Platz für
Probleme bieten. Das ganze über die Abteilungsleiter anzubieten, ist damit
gleichzusetzen es gar nicht anzubieten. Wenn man ehrliches Feedback möchte und an der
Mitarbeiterzufriedenheit schrauben möchte, findet erstmal raus, was die meisten stört.
- Zeiterfassung der Stunden und für alle einen einheitlichen Plan ihre Überstunden
abzubauen, das nervt 90% der Mitarbeiter vor Ort.
Es wird viel gelästert, ob es über Mitarbeiter ist oder sogar über Partner aus dem eigenen Franchise-Netzwerk. Selbst über anbahnende Insolvenzen wird sich lustig gemacht. Was der ganzen Atmosphäre einen bitteren Beigeschmack gibt. Manchmal möchte man kein Teil des Unternehmens sein.
Mit einigen Ex-Kollegen steht man noch immer im Kontakt und sind zu Freunden geworden.
Es gibt gemeinsame Aktivitäten. Betriebssport wird wöchentlich angeboten. Auch Mitarbeiter haben von Zeit zu Zeit mal selbst die Initiative ergriffen und sich Abends zum Fussball etc verabredet. Es gibt monatliche Teammeeting an denen alle Mitarbeiter teilnehmen.
Wie viele schreiben, die oft umschriebene Start-Up Kulter gibt es nicht, bzw nicht mehr. Es ist ein stinknormales Unternehmen, wie viele andere auch.
Weiterbildungen werden nicht geboten. Aufstiegschancen sind minimal.
Es wird in Gleitzeit gearbeitet. Wochenendarbeit gibt es in der Expansion und dem Operativen Bereich. Es gibt keine Zeiterfassung, heißt Überstunden abbauen kannst du entweder komplett vergessen, oder du sprichst es immer wieder an und bestehst darauf.
Vollkommen okey, zumal das in der Ausbildung Nebensache sein sollte. Habe es nie als sonderlich viel oder wenig angesehen.
Weihnachts- Urlaubsgeld gibt es keins. Weiterbildungen, Kurse von der IHK werden nicht gezahlt.
Gab bzw. gibt es keine. Auszubildende wurden nicht fair behandelt. Es wurde viel zu spät reagiert. Der gemeinte Mitarbeiter ist nicht mehr im Unternehmen tätig, somit hat man jetzt eine Chance das Thema "Azubis" aufzuarbeiten und diese endlich nicht mehr nur als günstige Mitarbeiter zu sehen.
Für die Ausbildung wurde sich nicht interessiert. Es wurde nur bei negativen Auffälligkeiten mit einem geredet, wenn es keine gab - hast du nicht existiert. Die neue "Chefetage" bzw der noch eher frische Mitarbeiter zeigt definitiv mehr Menschlichkeit und spricht auch mal ein Lob aus.
Eine Umstrukturierung im Bezug auf das Thema Auszubildende muss trotzdem stattfinden. Besser früher als später!
Durch die Kollegen in meiner Abteilung ist man gerne zur Arbeit gegangen. Auch das Produkt selbst - das Coffee-Bike - macht Spaß. Die Idee ist gut, dadurch entsteht automatisch eine gewisse Begeisterung für das Unternehmen.
Aufgaben können interessant sein. Allerdings wirst du als Auszubildender auch viele Ausbildungsfremde Inhalte machen müssen. Du lernst schnell mehr Verantwortung zu übernehmen. Du wirst oft ins kalte Wasser geschmissen, was gut ist. Die Erfahrungen mit dem System und allem was dahinter steckt wird einem weiterhelfen. Man bekommt tiefe Einblicke und es wird einem Nichts verheimlicht.
Technische Ausstattung ist okey.
Im Sommer gibt es keine Klimaanlage, was für manche Büros unerträglich ist. Über 3 Jahre hinweg haben wir es angesprochen. Am Ende wurde uns ein Ventilator hingestellt.
RAUMtemperaturen sind bis auf 35 - 40 Grad angestiegen. Man erwartet natürlich trotzdem Top-Leistungen.
Es ist kein Abteilungswechsel für Azubis vorgesehen.
Innerhalb meiner Abteilung wurde ich respektiert. Meine Kollegen haben mir alles gezeigt / erklärt. Man hatte immer im Hinterkopf, dass ich da bin und mir was beibringen kann. Ich wurde zu keinem Punkt ausgeschlossen.
Meine Abteilung war jedoch auch eher ein Glücksgriff. Es gab Auszubildende, die regelmäßig bloß gestellt wurden. Bestrafungen, wie "Feg mal heute den gesamten Parkplatz" gab es tatsächlich auch.
Ich kann mir einige hier stehende negative Bewertungen damit erklären, dass eine hohe Führungsposition bis vor ca. einem Jahr fatal fehlbesetzt war und zunehmend für negative Stimmung gesorgt hat. Dies wurde jedoch erkannt und mit frischem Wind in der Chefetage kam der Umbruch. Es wurde viel verändert, die Kollegen kamen wieder gerne zur Arbeit, es wurde wieder gelacht und mit mehr Spaß bei der Arbeit kamen auch wieder mehr Erfolgserlebnisse in den Arbeitsalltag. Meine Bewertungen beziehen sich auf die Zeit nach der Neu-Strukturierung der Chefetage im Jahr 2019.
Zuletzt war die Stimmung sehr gut. Man wird zwar gefordert, wird aber auf der anderen Seite auch entsprechend gefördert. Man muss keine Angst haben Dinge falsch zu machen oder zu erfragen. Die Atmosphäre war sehr angenehm und ausgelassen.
Das Produkt (Sowohl Kaffee als auch das Fahrrad) ist qualitativ sehr hochwertig, weswegen es nicht schwerfiel, sich mit der Marke zu identifizieren.
Die Marketingabteilung macht weiterhin einen super Job mit der Außenwirkung der Marke, weswegen ich immer stolz sagen konnte, dass ich bei Coffee-Bike arbeite.
Das muss jeder selbst entscheiden und macht auch jeder anders. Man bekommt keinen doofen Spruch gedrückt, wenn man pünktlich Feierarbend macht und man kann auch ohne Überstunden in diesem Unternehmen an seine Ziele kommen.
Wenn einem aber die Möglichkeit geboten wird, seine Ambitionen zu verwirklichen, wie beispielswiese eigene Projekte zu bearbeiten, seinen Abteilung auszubauen oder sich über den Tellerrand hinaus zu engagieren, dann bleibt man manchmal von ganz allein die eine oder andere Überstunde sitzen.
Die Grenzen setzt du dir selber. Wenn du deine Ambitionen vernünftig kommunizierst und auch entsprechend Leistung zeigst, dann kannst du auch schnell mehr Verantwortung übernehmen.
Es wird einem nichts geschenkt, aber es werden einem auch keine Steine in den Weg gelegt. Fair.
Weiterbildungen in der Form von externen Schulungen hat es aber eher weniger gegeben.
Als ich vor einigen Jahren begann, war das Gehaltsniveau noch relativ niedrig, sicherlich auch der damaligen Größe des Unternehmens geschuldet. Gehaltsniveau hat sich mit der wachsenden Unternehmensgröße verbessert.
Das Unternehmen versucht so gut es geht nachhaltigen Maßstäben gerecht zu werden.
Engagiert sich mit einer Spende pro verkaufter Packung Kaffee bei terre des hommes (Hilfsorganisation).
Kaffee ist Bio-zertifiziert.
Hier gilt "Rücken an Rücken". Bei den allermeisten Kollegen hat sich ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Man steht zusammen auch stressige Phasen durch und unterstützt sich gegenseitig.
Niemand geht hier alleine in die Mittagspause, es wird auch nach Feierabend noch gequatscht und die Teamevents waren immer gelungen.
Ältere Kollegen werden 100% eingebunden und genauso respektiert wie jüngere Kollegen.
Meine Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und einen guten Ratschlag für mich. Ich habe mich sehr wertgeschätzt und respektiert gefühlt.
Die Chefetage geht mit gutem Verhalten als Beispiel voran und die Abteilungsleiter ziehen entsprechend nach.
Das IT-Equipment ist top.
Das Bürogebäude ist gepflegt, sauber und man fühlt sich wohl.
In manchen Büros wird es im Sommer ganz schön warm, aber man ist mit Klimaanlagen und Ventilatoren bewaffnet.
Sehr transparente und freundliche Kommunikation. Es wird natürlich geduzt. Es fühlt sich eher so an, als wenn man sich mit seinen Freunden unterhält.
Auch mit Vorgesetzten gilt die Kommunikation auf Augenhöhe, selbst zwischen Geschäftsführer und Praktikanten.
Der Laden hat sich seine Start-Up-Mentalität so gut es ging bewahrt, auch wenn das bedeutet, dass es in der Abstimmung zwischen den Abteilungen etwas drunter und drüber gehen kann.
Sehr effiziente Meetingkultur: Es gilt eine Hands-On Mentalität und man drückt sich nicht mit unnötigen Meetings herum.
Überhaupt kein Problem. Ich habe nie etwas Gegenteiliges mitbekommen oder gehört.
Das Wasser, in das man geworfen wird, ist sehr kalt und man wird anfangs von vielen Aufgaben überfordert sein. Aber gerade dadurch lernt man viel und es gibt immer einen Kollegen, der gerne hilft, wenn man nicht weiter weiß. Ehe man sich versieht, sitzt man fest im Sattel.
Es wird erwartet, dass man selbst proaktiv Projekte und Ideen erarbeitet, welche man verfolgen kann. Somit definiert man selbst die Grenzen des eigenen Verantwortungsbereiches.
Home office sehr aktiv und schnell umgesetzt.
alles soweit okay.
Alles soweit an Maßnahmen unternommen die möglich waren.
Es stimmt, was in vorherigen Bewertungen oft kritisiert wurde. Die Arbeitsatmosphäre war sehr bedrückend.. persönliche Diffamierungen und auch viele falsche Machtspielchen, die auf dem Rücken anderer Abteilungen/Mitarbeiter ausgetragen wurden. Maßgeblich hierfür war ein bestimmter Vorgesetzter, der sehr viel innerhalb des Unternehmens negativ geprägt hat. Gottseidank hat sich mit seinem Wegfall und der neuen Geschäftsführung, vieles zum positiven entwickelt. Das ganze Unternehmen wirkt wie ausgewechselt. Es macht wieder Spaß jeden Tag zur Arbeit fahren. Hierzu trägt auch die neue Unternehmensführung aktiv bei.
Vorher war wie gesagt vieles bedrückend.. die Fluktuation war erschreckend und immer auf den ein und denselben Vorgesetzten zurückzuführen. Durch die oben genannten Umstrukturierungen hat sich alles ins positive entwickelt.
Deutschlandweit ist Coffee-Bike sehr bekannt, egal auf welchen Messen, Veranstaltungen und co. unterwegs ist. Der Kaffee ist echt absolut köstlich! Noch nie von jemanden etwas anderes gehört.
Auch dieser Punkt hat sich sehr ins positive entwickelt! Damals fühlte man sich schlecht, wenn man pünktlich Feierabend machen wollte. Jetzt kann man ruhigen Gewissens nach Hause fahren, ohne einen flapsigen Spruch zu kassieren. De Facto ist es aber mittlerweile so, dass man gerne länger arbeitet, weil man wieder eine unglaublich angenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen hat, die dazu beiträgt, dass die Zeit einfach so fliegt.
Du kannst vieles bei Coffee-Bike erreichen, nur musst du auch aktiv dafür arbeiten. Dein Mehraufwand wird von der Geschäftsleitung honoriert, du wirst auch gut dafür gefördert, nur musst du dafür auf die Zähne beißen und dafür kämpfen. Dadurch lernst du auch an deine Grenzen zu kommen und auch aktiv an dir selber zu arbeiten. Coffee-Bike ist eine einmalige Chance und eine unglaubliche Erfahrung, die einen in der späteren Karriere unglaublich weiterbringen wird.
Die Gehaltszahlungen haben sich in den letzten Jahren insgesamt ins positive entwickelt. Luft nach oben ist dennoch! Nichtsdestotrotz sollte und muss in Zukunft auch dafür gesorgt werden, dass gutes Personal dauerhaft gehalten werden kann. Dies würde man durch angepasste Gehälter schaffen.
Wird hier groß geschrieben. Vieles im Unternehmen ist nachhaltig und auch unglaublich umweltfördernd.
Am Anfang meiner Zeit bei Coffee-Bike gab es diese besagten Manipulations- und Machtspielchen vom besagten Vorgesetzten.. diese sind nicht mehr existent, da die neue Geschäftsführung mit dem Modell "Vision und Mission" ein auf Augenhöhe dargestelltes System entwickelt hat. Jeder ist gleich, egal welche Rangordnung er hat. Vereinzelt gibt es kleine Dispute mit anderen Abteilungen, aber nicht der Rede wert.
Klar, Coffee-Bike ist eine sehr junge Truppe, jedoch wird keiner wegen seinem Alter anders behandelt oder dergleichen. Ich habe hier nie etwas negatives mitbekommen.
Ich hatte mit meinem Vorgesetzten einen unglaublichen Glücksgriff. Absolut Wertschätzend, einfühlsam und stetig die Kommunikation auf Augenhöhe. Ich konnte mich komplett frei entfalten und mich in meiner Entwicklung austoben.
Der Vorgesetzte der seine Mitarbeiter diffamiert und teils auch menschenverachtend behandelt hat, ist glücklicherweise nicht mehr im Unternehmen.. Leider Gottes gibt es aber noch den ein oder anderen Vorgesetzten, der absolut nicht führen kann und auch in seiner Position nicht richtig besetzt ist. Hierauf hat die neue Geschäftsleitung aber mittlerweile ein Auge für und versucht auch hier aktiv nachzubessern.
In der Vergangenheit wurden Mitarbeiter von dem Vorgesetzten auf den Flur gesetzt. Die Tische der Abteilung waren so gesehen auf dem Flur. Entsprechend schnell war auch die Fluktuation dieser Abteilung. Die Mitarbeiter aus der Abteilung haben mir oft berichtet, wie sie versucht haben sich umzusetzen und dies vom Vorgesetzten verboten wurde.
Gehört Gottseidank der Vergangenheit an. Ich für meinen Teil hatte immer tolle Arbeitsbedingungen. Tolles Büro, Schneller Laptop (den man auch privat nutzen kann) und adäquate Bildschirme und Stühle. Alles soweit okay.
Es herrschen noch in vielen Ebenen die besagte Start-Up Mentalität und auch Struktur. Entsprechend kann mal das eine oder andere in der Kommunikation untergehen.. aber auch dieser Punkt hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert.
Jeder wird bei Coffee-Bike gleich behandelt. Egal ob Mann oder Frau, alle sind gleich! Jeder hat die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten. Egal wer es ist.
Es gibt immer etwas zu tun. Jeder Tag ist gefühlt eine Wundertüte, weil man nie weiß, welches neue Projekt ansteht und welche neue Aufgaben dazu kommen. Ich konnte in meiner Zeit bei Coffee-Bike so viel mitnehmen, wie ich es in anderen Unternehmen in 10 Jahren nicht erlebt hätte. Das schöne dabei war immer, dass man absolut frei in seinem Tun war und mein Vorgesetzter unseren Ideenfluss nie gehemmt hat.
Offene Leute, guter Kaffee, Fahrradständer, flexible Arbeitszeiten vor allem in Prüfungsphasen
Lagerausstattung verbessern, dadurch könnten noch mehr Fehler vermieden werden
sehr locker, hat Spaß gemacht dort hin zu kommen
Habe durch einen Kommilitonen von der Stelle erfahren, Image ist sehr gut an der FH Osnabrück.
eher freundschaftlich als kollegial
Im Winter ist es im Lager kalt, ein PC im Lager wäre gut
aufgrund der Fülle der Aufgaben wird ab und an mal etwas vergessen, aber das habe ich nicht als Absicht empfunden
Mein Werkstudentengehalt war super und liegt über dem normalerweise in Osnabrück gezahltem Gehalt
Man erkennt nicht sofort wer zum Beispiel Azubi ist, auf Nachfrage habe ich erfahren, dass ein Azubi wie ein normaler Mitarbeiter angesehen wird um seine Position zu stärken.
man lernt hier sehr viel, auch fürs Studium, wenn man sich interessiert bekommt man auch andere Aufgaben auch in anderen Abteilungen. Ich glaube man kann hier so ziemlich alles machen wenn man sich dafür interessiert und Engagement zeigt
Spannende Aufgaben. Schnell die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen.
Die Lage des Büros finde ich nicht ideal
Verstehe hier teilweise die anderen Kommentare überhaupt nicht. Super Team, sehr gute Arbeitsatmosphäre und guter Kollegenzusammenhalt (wahrscheinlich das klassische Internetphönmen, dass sich nur die low-performer beschweren)
Grundsätzlich junges Team, ein paar ältere Kollegen sind dabei
Wurde sehr gefördert. Hängt aber logischerweise immer vom einzelnen Vorgesetzten ab
Kann teilweise verbessert werden
Absolut gegeben (zunehmend auch international).
S.o.
S.o.
Im Kern:
- Mehr Wertschätzung
- Mehr Vertrauen
- Mehr Gelassenheit
- Mehr Menschlichkeit
- Weniger Druck
- Weniger Ausraster
- Weniger Ausbeutung
Sehr bedrückend! 100 % Einsatz sind nicht genug und alles wird an Zahlen gemessen. Das führt dazu, dass der einzelne Mensch/Arbeitnehmer keinerlei Wertschätzung erfährt und sich regelmäßig auch Diffamierungen auf der persönlichen Ebene gefallen lassen muss.
- Die viel beschriebene Start-Up Kultur gibt es schon lange nicht mehr.
Das Konzept Coffee-Bike ist cool, die Qualität des Kaffees ist hoch. Eigentlich entsteht allein deshalb eine natürliche Begeisterung für das Unternehmen. Die Bedingungen hinter der Fassade verderben leider jegliche Lust an der Arbeit und machen unter Umständen krank.
Gefordert werden aber absolute Begeisterung und ironischerweise auch das Schreiben von positiven Bewertungen bei Google und Kununu. Das wird ja auch umgesetzt, auch wenn die hier zu lesenden Einträge mit Beweihräucherungen des Chefs und der Arbeitsbedingungen möglicherweise jedem Leser etwas unglaubwürdig vorkommen ;)
Dein Leben muss die Coffee-Bike GmbH sein. Überstunden werden nicht nur mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit vorausgesetzt, sondern auch aktiv gefordert. Gerne von Vorgesetzten und mit Sätzen wie: "Wenn ich du wäre, würde ich mal lieber noch bis 2 Uhr nachts hier sitzen und meine Zahlen in den Griff bekommen."
Wer pünktlich nach einem 8 Stunden-Tag Feierabend macht, kann auch schonmal angeschwärzt werden.
Besonders übel geht es den Azubis des Unternehmens. Diese müssen auch an Wochenenden für operative Einsätze auf verschiedenen Events zur Verfügung stehen und als Barista hinter einem Coffee-Bike arbeiten. Offiziell gibt es dafür Ausgleichstage, in der Regel ist aber ja immer "so viel zu tun", dass es schwierig wird, diese zu nehmen.
Wenn du das Coffee-Bike zu deinem Lebensmittelpunkt machst, gibt es sicherlich die Möglichkeit, auch irgendwann ein "Departemend Head" mit deinen eigenen 2-5 Mitarbeitern zu sein. Weiterbildungen gibt es dafür nicht. Du lernst unter dem Druck und den Arbeitsbedingungen dafür viel über dich selbst und erkennst, welche Art Mensch du durch deine berufliche Laufbahn nicht werden willst.
Absolutes Minimum. Du solltest vielmehr dankbar sein, eine Chance in diesem Unternehmen zu bekommen. Gehaltserhöhungen werden dementsprechend auch nicht in Aussicht gestellt.
- Bio-Kaffeebohnen
- Kleine Spende pro verkaufter Packung an eine Wohltätigkeitsorganisation
Da dort viele junge Leute zwischen 18 und 30 zusammenarbeiten, herrscht eine gewisse Lockerheit, vor allem in den Pausen.
Letztlich ist aber jeder auf seine eigene Performance und die jeweiligen kpis bedacht, was von den Vorgesetzten auch immer wieder so gefordert wird. Was darüber hinaus geht, ist dann "das Problem der anderen." So entstehen immer wieder Lästereien und viele Mails, die hinter dem Rücken anderer Kollegen geschrieben werde. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit kommt daher nur schwer und mit wenigen Kollegen zustande.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist zwanglos. Langdienende Angestellte können aber auch kurzfristig entlassen werden, wenn sie nicht in ein neues Konzept passen.
Das Mittel der Unternehmensführung ist nicht die Mitarbeitermotivation, sondern permanenter Druck! Diese Vorgehensweise wird von der Geschäftsführung auch immer wieder explizit von den Abteilungsleitern gefordert.
Durch eine künstlich geschaffene Hierarchie sind viele "Leader" gezwungenermaßen in ihre Führungsposition geraten und mit dieser vollkommen überfordert, da sie zum Teil selbst unter dem enormen Druck der Geschäftsführung leiden. Lautstarke Angriffe und verbale Aussetzer gibt es daher sowohl unter vier Augen, als auch in Meetings mit mehreren Kollegen.
Wie eingangs erwähnt, gibt es kaum eine Wertschätzung und erst Recht keinen Dank für gute Arbeit oder großes Engagement. Vielmehr wird auch ein gutes Ergebnis kritisiert, weil es ja theoretisch noch besser hätte sein können.
Auch hier trifft es die Azubis wieder am härtesten, die als Strafe für Fehler oder Unaufmerksamkeiten auch wohl mal einen ganzen Tag den Hof fegen müssen.
- Adäquate Hardware und ein ein ausreichend großer Arbeitsplatz werden zur Verfügung gestellt.
- Schlichtes Bürogebäude
- Home Office ist nicht möglich
Sollte aufgrund der Unternehmensgröße eigentlich kein Problem darstellen, findet aber leider nur sehr oberflächlich statt. 1x im Monat gibt es ein "Team Meeting", indem letztlich aber nur die KPIs der einzelnen Abteilungen durchgegangen werden. Mögliche Visionen, strategische Ansätze und Ideen werden im kleinen Kreis der "Leader" (=Abteilungsleiter) besprochen und dann vereinzelt unter der Hand weitergegeben. Offizielle Kommunikation findet dann auf den letzten Drücker und mit vollendeten Tatsachen statt.
Es arbeiten dort nur sehr wenige Frauen, diese haben aber die gleichen Rechte und Pflichten, wie alle Mitarbeiter.
Grundsätzlich gibt es sicherlich in jeder Abteilung interessante Aufgaben. Das hängt ja auch stark vom eigenen Interesse ab. Eigene Ideen können durchaus eingebracht werden, in der Umsetzung wird dann leider oft eine bestimmte Herangehensweise vorgegeben, sodass die eigene Entfaltung gebremst wird.
Aufgrund der noch eher kleinen Unternehmensgröße fallen auch immer wieder Aufgaben an, die nichts mit deinem Kerngebiet zu tun haben.
Prinzipiell herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die meisten mögen und schätzen sich, andere sind eher Aussenseiter.
Lokal sehr gut.
Überregional/International kein Ruf vorhanden, da zu speziell.
Durch die Natur des Unternehmens (Event getrieben) ist im Sales & Event Bereich mit viel Arbeit am Wochenende zu rechnen, sowie einer hohen Reisetätigkeit. Die geleisteten Tage werden mit Urlaubstagen abgegolten. Überstunden sind abgegolten.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben jedoch auf keine großen Sprünge.
Gehalt ist Recht gering.
Nicht greifbar.
Der Zusammenhalt in den Abteilungen bzw. in den verschiedenen Gehaltsstufen ist hoch - Ausnahmen bestätigen wie häufig die Regel.
Gibt nur zwei - unter den Kollegen nichts schlechtes gehört.
Auf Grund der überschaubaren Größe des Unternehmens und die dafür Recht hohen Anzahl an Abteilungen gibt es in den wenigsten Fällen mehr als 2-3 Stufen zum Unternehmensgründer. Ich habe keine negativen Erfahrungen mit meinen direkten Vorgesetzten gemacht.
Gut ausgestattetes Büro, Pool-fahrzeuge, Flex-Zeit
In monatlichen Meetings werden grundlegende Entscheidungen (strategische und personaltechnische) Kund gegeben und man erhält einen aktuellen Überblick über die Risiken und Chancen der einzelnen Abteilungen. Kritische Entscheidungen werden jedoch teils zu spät kommuniziert.
Das Unternehmen ist groß/klein genug um sich selbst schnell ein Bild der Lage machen zu können.
Gut.
Spring und schwimm.
Da viele Kollegen Berufseinsteiger sind, muss schnell viel verlangt werden um die workload abzudecken. Glücklicherweise findet man jedoch steht's jemanden der einem das benötigte beibringt. Bei sehr aufwendigen/geschäftentscheidenden Tätigkeiten ist es auch nicht selten, dass sich der Geschäftsführer mit einschaltet.
Die Tätigkeiten selbst sind abwechslungsreich und interessant. Stärken werden mit etwas Nachdruck im eigenen Bereich gefördert.
So verdient kununu Geld.