40 Bewertungen von Bewerbern
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In den persönlichen Gesprächen habe ich mich trotz meiner Nervosität immer sehr wohl gefühlt. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich immer direkt ein ausführliches Feedback zu den Gesprächen erhalten habe. Selbst mit einer Absage, hätte ich somit einiges aus dem Bewerbungsprozess mitnehmen können. Umso mehr habe ich mich natürlich gefreut, dass es geklappt hat.
Keine, war alles sehr diskret und flexibel, vor allem die HR Abteilung ist hier zu loben
Es war ein Gespräch auf Augenhöhe. Das Interview fühlte sich sehr natürlich an und wirkte eher wie ein Gespräch, um sich näher kennenzulernen; so wie es eigentlich gedacht ist. Kein stumpfes abklappern der Vita. Da können sich große Firmen eine Scheibe von abschneiden.
1. Online-Assessment. Eine Erklärung, dass es so ein Intelligent Test ist wäre nicht schlecht. Ansonsten ist man der Meinung, er bewirbt sich auf die Stelle Geschäftsführung - Assistent :)
2. Klare Aussage bzgl. Erwartungen zu der Position (war für mich nicht klar). Intern mit einander abstimmen bzw. gleiche Mitarbeiter bei jeder Runde haben.
( jeder erwartet was Anderes).
3. Aufgabenstellung vereinfachen, die vorgegebene Zeit verlängern (Begrifflichkeit aus einer Bank-Branche ist nicht jedem gleich klar, meiner Meinung nach)
4. Praktische Kenntnisse sind von Prio. 1 und nicht theoretische aus einem Studium-Buch (war auf dem VG leider nicht der Fall)
Dem Bewerber Zeit zum eigenen Denken geben. Bewerbungsgespräche sind ohnehin eine Stresssituation, gerade wenn viele Personen mit am Tisch sitzen. Dass während einer Aufgabe dann stetig in den Denkprozess hineingeredet wird, erschwert das Lösen erheblich.
Bei einem Berufseinsteiger ist dieses Vorgehen nicht verhältnismäßig.
Der Empfang war sehr gastfreundlich und recht entspannt, vielen Dank dafür. Was danach kam war nicht zu erwarten. Man fühlt sich als Bewerber kaum respektiert und wird in einer sehr unangenehmen Atmosphäre versetzt, in der man immer tiefer hinein versetzt wird. Die Erwartung an Wissen und Erfahrung liegt ziemlich hoch (bzw. ich hatte das Gefühl, dass sie vorgeschriebene Lösungen erwarten und alles andere komisch ansehen), vor allem an Studenten, die ihre Bachelor frisch abgeschlossen haben. Das hätte man nämlich offen diskutieren können, was natürlich nicht schlimm ist! Dann hätte man sich das ganze Bewerbungsprozess sparen können. Nichtsdestotrotz hat "die soziale Fähigkeit/das Menschliche" gefehlt. Nach ca. 3 Minuten bekam ich die Absage. Alleine aufgrund des Verhaltens der Mitarbeiter wäre es sowieso nicht zu einer Zusammenarbeit gekommen. Danke trotzdem für die Gelegenheit, man nimmt immer was mit!
Das Bewerben an sich war unkompliziert und einfach.
Die erste Rückmeldung kam auch relativ schnell innerhalb einiger Tage.
Nach Einladung zum Online-Assessment und Durchführung desselbigen, bekam ich eine Absage.
Das ist natürlich kein Problem, aber auf Anfrage nach Feedback, wurde mir gesagt man könne "keine Details zum Bewerbungsverfahren teilen" (sinngemäß).
Das finde ich nicht nur schade, sondern auch unfair, von Bewerbern kann man Assesments und weiteres Verlangen, aber selbst nicht bereit sein Feedback zu geben.
Außerdem war es auch ein sehr merkwürdiges Online-Assesment, indem Textverständnis / Diagramm bzw. Graphenverständnis und dann eine Raumplanung geprüft wurde. Meiner Meinung nach völlig unnötig.
Gerne in Zukunft transparenter zu Bewerbern sein und damit auch Wertschätzung für die Zeit anderer zeigen
- Gehaltlich mehr Spielraum nach oben
Schneller und im großen und ganzen angenehmer Bewerbungsprozess. Allerdings absolut nicht nachvollziehbar wieso man eingeladen wird, wenn am ende Punkte, die im Lebenslauf aufgeführt sind und von vornherein klar sind, als einziger Absagegrund genannt werden. Dann sollte man ehrlich sein und sagen wenn es persönich nicht passt oder was auch immer der wahre Grund ist.
Ich hatte mich auf die Stelle als Junior Consultant beworben und wurde auch zum Online-Assessment-Center eingeladen. Nach Absolvierung der Tests bekam ich ziemlich schnelle eine Antwort mit der Absage, dass nach Rücksprache mit der Fachabteilung die ausgeschriebene Stelle momentan doch nicht zu besetzen sei.
Ich hatte schon einige Bewerbungsprozesse und etliche, die einen wirklichen professionellen Eindruck hinterlassen haben, aber was ich hier erlebt habe, war schon sehr sehr ungewöhnlich und außergewöhnlich. Wenn eine Stelle ausgeschrieben ist, dann gehe ich auch davon aus, dass die Position auch zu besetzen ist, warum schreibe ich sie denn dann aus?
Pure Zeitverschwendung!
Wenn beim ersten Gespräch gesagt bekommt, dass man keine Erfahrung in Project Management hat, nur das Fachwissen dazu, sollte man gut überlegen, ob der Bewerber zum zweiten Gescpräch eingeladen wird. Weil genau dieser Grund war bei der Absage genannt.
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