9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den GF exen.
Es gibt keine Hierarchie, sprich man wird bestenfalls Lead Dev, ohne Team. Oder Direktor wird man nur, wenn man dem GF zusagt: denn dieser behält sich OHNE INTERNE AUSSCHREIBUNG VOR, "auf geeignete Kandidaten selbst zuzugehen".
Karrieregrab in einer Klitsche. Ach ja: es gibt keinen Betriebsrat!
Wenn eine Firma lieber 3x $30k = 90k für BS-Awards, die industrieweit als Fake / gekauft bekannt sind ("Frost & Sullivan") ausgibt, statt erfahrene und (zumindest initial) engagierte Mitarbeiter zu halten, ist schon genug gesagt. Selbst Indische Kollegen sind wg. unzureichender Kompensation gegangen!
Rummuddeln, nichts weiter. Zwar besser als Öffentlicher Dienst, aber nicht viel.
Man gibt sich als "wir sind wie eine Familie", aber es herrscht genau so ein In-Circle wie anders wo. Also aufpassen
Gut leider ist eine AU ab dem ersten Tag vorzulegen.
Wenn man Karriere machen will sprich noch jung ist, ist man nicht hier ansonsten wenn man kein Deutsch kann und deshalb am Markt schwierigkeiten hat wird man hier gern genommen kann man ja geringeres Gehalt zahlen.
Wenn man nur wenig Englisch kann wirds schwierig haben vieler Länder Söhne hier, aber kannn nicht klagen.
Direkte Führungskraft ist auch nur eine Marionette des GFs, da kommt nicht viel falls Unterstützung nottut.
Grossraumbüro, laute Mitarbeiterinnen die häufig lachen muss man schon abkönnen
Wenn Email noch nicht erfunden wäre, würde noch mehr mittels Paper erledigt werden.
Es geht immer mal wieder jemand wo man hört es lag an den Finanzen. am Besten Auskommen hat noch wer zu katzbuckeln weiss ansonsten ist man hier Recht sparsam
U.u. doch noch spannender als bei IBM, die Vorgaben sind recht unstrukturiert so dass da Luft bleibt für eigenes
Es wurde mit flachen Hierachien und "keine Silos" geworben. Nunja, flach stimmt, keine Silos auch.
Da die Firma schlecht zahlt, wurden zum guten Teil aus Südasien, Karibik, Osteuropa usw. versammelt. Sprich, eher Staffing was wg. unzulänglichen Deutsch-Kenntnissen anderswo schlechte Karten hat, & deshalb gehaltlich nicht hoch pokern kann. Macht auch unsere Meetings nicht simpler.... dazu kommt noch, daß sich die Geschäftsleitung trotz wenig Ahnung was 2022 Sache ist sich lowlevel mit reinhängt. Wtf? Welche normal agierende Firma geht so vor?
Gut.
Ist die erste Firma die mir unterkommt wo ein Lead-Dev kein Team zu führen hat! Nur ein weißes Label ohne Bedeutung, sozusagen. Wird auch nie werden, weil einfach kein Staffing verfügbar / gehalten wurde. Personal was stellenweise länger als ein Jahrzent dabei ist, trägt immer noch die gleichen Titel. Kommt man zurück auf die "flachen Hierarchien" die sich hier bewahrheiten.
Suche nun nebenbei mir ganz in Ruhe einen zukunftssicheren und up2date Job mit Aufstiegschancen, hier gehts nur begrenzte Zeit gut und vor allem nur wie "seit schon immer". War eine Fehlentscheidung - im Vorstellungsgespräch waren alle supernett und überzeugend. So ist es dann halt.
Es geht schlechter. Soweit recht offen miteinander.
Den Abzug für ausufernde und nicht immer objektiv geführte Diskussionen auf fachlicher Ebene. Auch was die Anerkennung betrifft ist hier gut Luft nach oben.
Rückständigkeit der Firma in Tech erläutern? Außer C++, Java und wenig JS sollte man nichts Neueres ernsthaft in Menge erwarten, die Codebase ist eher "langjährig abgelagert". Aktuelle Frameworks? Nunja, sowas kommt wenn nur von einzelnen, man muss da pushen (was wiederum zu ausufernden Diskussionen führen wird) und definitiv nicht aus der Unternehmenskultur heraus. Und man fragt besser nicht nach QA - gab es wohl mal, ist gegangen, ansonsten darf halt Support ran. Kundenanforderungen wie Compiler oder Datenbanken auffrischen scheint es zu geben, nur diese versacken irgendwo; häufig von ganz oben kommender Satz: "Das wollen wir nicht!" Sich dagegen regelmäßig wiederholendes Thema: "Neuesten Algorithmus einbauen." - dann heißt es auch mal crunch time und wie ein Ameisenhaufen agieren. Sowas schafft auf Dauer kein Lächeln.
Auf gleicher Ebene gut. Vorgesetzte sollten dringend einen Personalmanagement- und Präsentations-/Kommunikationskurs belegen.
Da geht auf dem Markt definitiv besseres. Bonus? Nur soviel gesagt auf dem Papier...
Es sind halt Produkte zu entwickeln und zu maintainen. Dazu mehr bei Arbeitsbedingungen.
Finally listen to their staff before they leave one after another.
Cognitec is an environment of often uncoordinated efforts, constant chaos, and clashes where the ‘non-hierarchical’ organizational structure throws everyone into the fray with conflicting goals and nobody present with authority to take ownership due to frequent MD interference. The satellite offices are often left to themselves; deep interaction and therefore teamwork exists only in limited form.
Personal development options and chances of climbing the corporate ladder are almost nil, promotion is basically due to MDs discretion and therefore you have to gel with him; the company also barely invests in training or certifications. Money is spend more willingly on external contractors than on in-house employees.
Employee turnover for software development, technical support and especially IT is high; headcount fell almost 50% in recent years.
HR support for the common employee is below what would be needed, due to ineffectiveness, being somewhat paralyzed, and abstaining from positive changes (as with most other departments) due to fear of CEOs brash nature when approaching him.
The good thing is all this is kind of offset by being able to arrange things between people that matter, in order to get tasks done. But only so much if you intend to do more than what is necessary.
The MD is a distrusting leader who lacks skills in both leadership and management. His neuroticism bleeds into every level of the business, leaving the executive team ineffectual, and the company without direction. He is is smart, and can add significant value in certain areas, but this is countered by irregular and strong bursts of micromanaging, that derail, demoralize and demotivate staff because it is often out of context and delivered in lecture format.
Essential improvements go without investment for years, staff battle against improper tools without any support, issues that are destroying the company's sales and brand -as well as key customer feedback and requests- are ignored for years despite being repeatedly brought up by key employees, because no-one is permitted to make a decision on anything above themselves – the MDs ego wouldn’t allow such power.
Processes, if they exist, exist on paper only. Subject matter experts are either often not heard / consulted at all, or their contributions end up being overturned, because resistance to improvements and fixes is especially high in software development, and product management ineffective.
Revenue and profit stagnate, bonuses are therefore rare. Externals and 'partners' are experincing way better compensation.
Cognitec bietet ein angenehm ausgestattets Büro mit entsprechend guter Arbeitsatmosphäre. Für Kaffee, Obst und CO ist gesorgt. Regelmäßige Firmenevents lockern den Arbeitsalltag auf.
Trotz, dass es sich bei Cognitec um ein auf Marktführerebene tätiges innovatives IT Unternehmen handel, gibt es teilweise Probleme mit der technisches Ausstattung, Infrastruktur und Flexibilität.
Cognitec hat im Markt grundsätzlich einen guten Ruf. Es zählt zu den Weltmarktführern in Sachen Gesichtserkennungstechnologien, welches jüngst durch den sogenannten NIST Test erneut bestätigt wurden ist. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit ist hier noch sehr viel Platz nach oben. LinkedIn wird beispielsweise nur sehr sporadisch als Tool genutzt, Messen -Zahl der Besuche auf Tradeshows rückläufig- haben nur einen sehr kleinen Stand. Hier können durchaus mehr finanzielle Resourcen aufgewendet werden.
Das Arbeitszeitmodell (Stand August 2019) sieht ein Sytems mit Kernarbeitszeit von 10 bis 15 Uhr und Vertrauensarbeitszeit vor. Leider tut sich Cognitec in Bezug auf Teilzeitarbeit und Homeoffice sehr schwer und geht hier noch nicht ganz mit der Zeit. Der Urlaubsanspruch liegt über dem Bundesdurchschnitt.
Jährlich steht den Mitarbeitern ein fester Betrag für Weiterbildungen zu Verfügung. Regelmäßig -mit entsprechender Leistung des Einzelnen- werden Beförderungen durchgeführt.
Ich denke Cognitec bezahlt durchaus im Branchendurchschnitt, um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben und neue, fähige, noch nachgefragte Mitarbeiter gewinnen zu können, sollte sich dennoch über das Gehalts- und Entlohnungskonzept ein paar Gedanken gemacht werden.
Im Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens ist durchaus viel Platz nach oben.
Im sozielen Bereich -abgesehen von den Punkten Homeoffice und Co- ist Cognitec sehr gut aufgestellt.
Ein sehr kollegiales Umfeld in dem man sich sehr wohl fühlt. Dank eines sehr offen gelebten Konzeptes ist ein Austausch zwischen Mitarbeitern kein Problem. Hilfe und Unterstützung wird gern angeboten und angenommen. Es gibt kein Tuscheln oder Lästern hinter dem Rücken anderer. Auch in der Freizeit wird im Kollegenkreis viel unternommen.
Die alterstechnische Spannweite ist sehr groß, alle werden gleich behandelt.
Als entscheidendes Kriterium für die Qualifikation zur Führungskraft wird allein die fachliche Eignung herangezogen. Leider wird hier auf social Skills nahezu keinerlei Wert gelegt. Dies zeigt sich auch im Führungsverhalten einiger Direktoren. Meiner Meinung nach wären andere Personen teils erheblich besser dazu geeignet. Job Descriptions für Stellenausschreibungen werden zu starr verfasst, sodass es schwer ist, fähige neue Mitarbeiter zu finden.
Auch sehe ich die Zuordnung einiger Abteilungen etwas fragwürdig. Die Abteilung IT ist beispielsweise der Softwareentwicklung zugeordnet. Hier entsteht ein zu großer Interessenskonflikt.
Siehe Arbeitsatmosphäre...
Grundsätzlich stehen Jedem alle Türen für Probleme und Nöte offen.
Leider schweifen Meetings regelmäßig und schnell vom eigentlichen Thema ab und enden dann in stundenlanger Diskussion nach dem richtigen Wortlaut und Fragen der Definition. Die Dauer von geplanten Meetings wird dabei oft erheblich überschritten. Teilweise wird der Umgangston etwas rauer.
Jedoch muss man ganz klar sagen, dass es nicht in allen Besprechungen so zugeht. Viele Meetings sind durchaus sehr konstruktiv, zielführend und kurz.
Transparenz in der Unternehmenskommunikation lässt teilweise zu wünschen übrig.
Gleichberechtigung ist grundsätzlich vorhanden. Jedoch gibt es teilweise ein paar "Lieblinge" des Management, welche besondere Privilegien eingerichtet bekommen.
Sehr innovatives Unternehmen mit einem zukunftssicheren und noch interessanten Markt. Spannende Aufgaben gibt es genug. Jedoch ist noch immer Platz nach oben.
Flache Hierarchien und jede Tür steht für jeden offen.
Sehr freundlicher und fairer Umgang.
Lockere und freundliche Atmosphäre.
Familienfreundliche und flexible Arbeitszeiten.