13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Very flexible
Global requirements are prioritised (too much) over local requirements
More local
Fast alles. Siehe oben: Vorgesetzte, Kollegen, Projekte, Gehalt, Entfaltungsmöglichkeiten
Althergebrachtes Rollenverhalten unterschiedlicher Kulturen, zu hohe Akzeptanz unkollegialen Verhaltens einiger umsatzstarker Kollegen/Abteilungen. „Work as one“ - einer unserer Leitsätze, geht anders.
Zusagen zu Beförderungen einhalten und schneller umsetzen. Weiter so mit regelmäßigen Dankeschön-Parties für alle, wie z B Weihnachtsfeier.
Man kommt rein und fühlt sich wohl, gerade auch mit den internationalen Kollegen. Ich ch werde viel angelächelt, gefragt wie es mir geht…
Könnte besser sein, verstehe auch nicht warum.
Zwei Worte - sehr gut! Man kann im Büro, remote oder im Homeoffice arbeiten. Man kann sich seine Zeit frei einteilen. Nie gab es Probleme mit Urlaub, spontan frei nehmen oder familiärem Notfall. Natürlich wird aber erwartet, dass man auf der „work“-Seite einzahlt. Für mich selbstverständlich.
Es gibt wahnsinnig viele freie Onlinekurse, Webinare & Videos für alle möglichen Interessen. Es gibt ein gewisses Pensum an Pflichtkursen je nach Abteilung, z B im Umgang mit AI. Wer jetzt einen IHK-Abschluss, Master oder einen Black Belt machen möchte muss mit Vorgesetzten reden. Leider müssen manche länger auf eine zugesagte/erarbeitete Beförderung warten. Mitunter Jahre. Das führt zu Unmut. Deshalb nur 4 Sterne.
Mega. Absolutes Spitzengehalt und fairer Standard bei Leistungen: Deutschlandticket (1/2), Gympass, Alterssicherung, Kranken-/Sozial-/Hilfsdienste international über Apps, so z B psychotherapeutische Unterstützung.
Man kann immer mehr machen, z. B. Alukaffeepads abschaffen, Handtrockner ins Klo… aber alles in allem gut.
Einfach nur spitze. Man hilft sich gegenseitig, auch wenn man selbst viel zu tun hat. Bin noch nie hängen gelassen worden, und wenn die Hilfe aus Australien kam. Das ist einfach Haltungsfrage hier.
Bin älter. Erfahre Respekt, Höflichkeit, Freundlichkeit & Kollegialität von den „Jungen“. Da gibts nichts zu meckern. Noch nie habe ich irgendwelche ernstgemeinten altersdiffamierende Äußerungen gehört, noch wurde mir davon berichtet.
Korrekt, mitfühlend, offen, mütterlich/väterlich, aber auch fordernd und mahnend, wenn notwendig. Für mich ein absoluter Glücksfall, habe aber über andere Manager auch Negatives gehört. Ist wohl in diesen Fällen Charakterfrage. Dinge wie Ungleichbehandlung und Sexismus allerdings werden sofort geahndet, D&I gross geschrieben.
Neue Dell Laptops, Handy, großzügiges Großraumbüro mit Küche, Sitzecken, Kicker, bester Kaffee, Obst & Gemüse, schallisolierte Rückzugsmöglichkeiten, netter Empfang, Einzelbüros mit höhenverstellbaren Tischen, gute Stühle, Grünpflanzen, absolut edle & saubere Toiletten, Tiefgarage mit kostenlosen PP und und und…
Es kann immer besser, zugespitzter und schneller kommuniziert werden. Deshalb hier nur vier Sterne. Aber der neue MD DACH gibt sich da sehr viel Mühe: er ist offen, zugänglich, verheimlicht nichts, scheut keine Fragen und sorgt für regelmäßige Town Halls. Bereist die Filialen, bleibt keiner Veranstaltung fern.
Manch einer hat‘s noch nicht kapiert…das gilt für alle Nationen und ist wohl Typfrage, keine Frage des Alters oder der Herkunft noch des Geschlechts oder der Religion. Es wird aber aktiv weitergebildet, interkulturell & DEI. Meine Vorgesetzte kann ich immer ansprechen, HR auch, Betriebsrat auch. IMMER.
Heb die Hand, mach das Projekt, zeige Verantwortung - niemand wird Dich aufhalten. Man kann eigene Ideen einbringen und sich ein cooles Aufgabengebiet im eigenen Verantwortungsbereich schaffen. Es gibt zig Möglichkeiten sich cross-cultural zu vernetzen und zu engagieren.
Traineeprogramm vereinfacht den Start der Karriere.
Jeder kämpft für sich alleine. Gelebte Kultur
In der indischen Kultur gibt es nur Hierarchie aber keine Gleichstellung der Geschlechter.
Möglichkeit Remote zu arbeiten + flexible Arbeitszeiten
- Unternehmenskultur nicht vorhanden
- Bewertungssystem nicht transparent, Bewertung erfolgt von Person die nie mit einem zusammengearbeitet hat (Home Manager)
- Kein Budget für Weihnachtsfeiern, Practice Meetings etc. eingeplant
- Druck Zertifizierungen zu machen aber keine Zeit innerhalb der Arbeitszeiten dafür zu lernen
Graduate Programm:
- 2 Wochen online Onboarding sind kein Graduate Programm. Practice spezifisches Training sollte eingeführt werden.
- Mentoren Programm besser umsetzen (bzw. überhaupt).
- Anreiz schaffen nach dem Graduate Programm da zu bleiben: Mit Master keine Beförderung nach Abschluss
- Mehr Möglichkeiten zum Netzwerken schaffen
Practices:
- Budget einplanen um Zusammenhalt Zwischen Mitarbeiter:innen zu stärken, sozialen Austausch zu fördern
- Buddy/ Mentoren Programm besser umsetzen: Der Vorgesetzte sollte nicht gleichzeitig der Buddy und Mentor sein.
Durch die Remote und Offshore Kultur leider nicht so gut. Wenig bis keine Bemühungen von Practice Seite aus dies zu ändern.
Projektabhängig. Bei mir gab es zwar manchmal stressige Phasen aber Überstunden konnten in weniger stressigen Phasen abgebaut werden.
Kaum Chance auf Beförderung. Erste Möglichkeit theoretisch nach 2 Jahren, aber nur wenn es einen offene Position gibt was meist nicht so ist.
Intransparentes Bewertungssystem bei der Note am Jahresende. Rückfragen konnten nicht beantwortet werden.
Einstiegsgehalt nach dem Studium vor Inflation gut, wurde aber meines Wissens nicht angepasst. Verantwortung im Projekt nicht immer im Gehalt berücksichtigt.
Es gibt eine jährliche Gehaltserhöhung die vom Betriebsrat verhandelt wird. Leider lag sie stets unter der Inflation.
Bonuszahlung war im Salesforce Bereich quasi nicht vorhanden (ca. 750€).
Projekt- und Practice abhängig. Ich kann nur für Salesforce sprechen: Durch die Remote Kultur nicht so gut.
Kann ich leider nicht beurteilen.
Leider werden Menschen zu Manager:innen die keinerlei Erfahrung oder Interesse daran haben Personalverantwortung zu übernehmen. Fragen werden häufig nicht beantwortet und ich habe mich nicht gefördert gefühlt. Bemühungen kamen stets von meiner Seite.
Schönes Office in Frankfurt. Leider fehlt es an HDMI Kabeln, Tastaturen etc.
Leider sind die Arbeitshandys (Motorola) absolut unzuverlässig und hängen sich ständig auf.
Leider werden relevante Informationen häufig nur auf Nachfrage weitergegeben.
Product, idea, but killed by the AI world
Leadership level attitude
Management training, Manager change, founder kick out
Nice office, coffee and laptop
Good tech, good code, but far away from new tech and style, far too expensive
Worst management level and leaders ever
Colleagues talking nice. Manager are bad heroes, no ideas and management experience
Disfiunktionales Management mit internationalen freundlichen, aber unverbindlichen Kollegen
Machste was kriegst was, machste nix fliegste schnell, also viel arbeiten oder in den Betriebsrat gehen, am besten auch schnell…
Alle haben Verständnis dafür, dass nichts erreicht wird, weil zu viele Themen parallel bearbeitet werden
Der Betriebsrat hilft
Wird bei jedem anders sein, aber in diesem Fall ein Glückstreffer
Super Büros
Wenn sich die Kollegen nicht weckducken 5 Sterne, ansonsten 0 Sterne
In der Frage sind nicht alle Kulturen gleich tolerant.
An interessanten & internationalen Chancen mangelt es nicht, nur an Kollegen, die es gemeinsam umsetzen ohne wegzulaufen, wenn es um die Umsetzung geht.
Nur die einzige Sache: da alles so konfus und unstrukturiert läuft, wird man eher nicht gestoppt in dem, was man machen möchte.
Alles!!
Der Mitarbeiter kann weder sein Mobiltelefon (es gibt ein uraltes Motorola) noch seinen Laptop ( es gibt ein billiges, seh langsames HP Laptop) aussuchen. Alle USB Anschlüsse sind gesperrt. Apps oder Drucker können nicht geladen werden. Währen nach außen geworben wird, dass Cognizant im Bereich AI ganz weit vorn sei, wurde alles wie Chat Gbt sofort für alle gesperrt. (Nicht, dass wir noch irgendwelche Erfahrungen machen!). Die Indischen Kollegen kapieren den Deutschen Markt absolut nicht, wähnen sich aber immerzu als besser. Peinlich.
Aktuelles Management Central Europe
Neues Management in Central Europe
Im Horizontal Consulting herrscht tolle Stimmung und guter Teamspirit
Man muss um alles kämpfen. Entweder ein anderes Angebot vorlegen oder Kündigung vorlegen, damit sich etwas unterm Strich oder in der Position tut.
Weiterbildungen werden nur dann übernommen, wenn es ein Projektcode gibt, der die Kosten trägt. Ansonsten wird man auch hier im Kreis geschickt um dann am Ende zu erfahren, dass es von Anfang an klar war, dass man ohne Business Justification keine Kostenübernahme genehmigt bekommt.
Management sagt immer das gleich, man merkt aber als Angestellter davon sehr wenig.
Supportteams übernehmen keine Verantwortungen. Dadurch wird man bei so einem Riese im Kreis geschickt.
Eher Bodyleasing als Consulting Engagements
So verdient kununu Geld.