Immerhin zahlen sie gut, wenn auch nicht pünktlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Verdienst, denn da sind sie ihrer Konkurrenz weit voraus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation. Schnell genervt, fühlen sich angegriffen, wenn man nicht der gleichen Meinung ist. Das ist zwar tagesformabhängig, aber trotzdem unprofessionell.
Verbesserungsvorschläge
Besuch eines Kommunikationstrainings.
Arbeitsatmosphäre
Keiner traut sich den Mund aufzumachen, weil man direkt Angst vor einem Rauswurf hat.
Kommunikation
Sie sagen, dass sie Kritik und Anregungen offen gegenüber stehen. Wird Kritik geäußert, wird man abgewimmelt oder direkt auf ein persönliches Gespräch verwiesen. Offene, sachliche Kritik ist vor den anderen Freelancern nicht gewünscht und wird auch immer gleich mit Gegenargumenten dementiert.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Freelancern schon.
Work-Life-Balance
Freie Zeiteinteilung, wie es sich für Freelancerjobs gehört.
Vorgesetztenverhalten
Es wird immer wieder von sogenannten Werten gesprochen, die sie selbst leider nicht leben. Zudem werden öffentlich Ex-Freelancer an den Pranger gestellt mit so vielen Informationen, dass Rückschlüsse darauf zu führen sind, um wen es geht.
Interessante Aufgaben
Die Projekte an sich sind gut.
Gleichberechtigung
Man merkt klar wen sie mögen und wen nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
Dafür ist jeder selbst zuständig, wie es sich für einen Freelancer gehört.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut, kommt jedoch nicht immer pünktlich (1-2x/Jahr). Am eigentlichen Tag des Geldeingangs wird dann teilweise abends die Info gestreut, dass sich Zahlungen verspäten, nachdem vor einiger Zeit gesagt wurde, dass das nicht mehr passiert. Das Zahlungsziel wurde von colpari vor mehreren Monaten nach vorn verlegt - wenn man im Zweifelsfall da nicht liquide ist, sollte man es beim alten Zahlungsziel lieber belassen.
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Freelancer empfehlen colpari aufgrund des Geldes, geben aber gleich den Hinweis mit den Mund zu halten, weil man sonst schneller wieder raus ist, als man gucken kann.