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Toxische Arbeitsathmosphäre. Ausbeutung von jungen Berufseinsteigern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gründer und Vorgesetzten des Unternehmens
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung im Bereich der Vorgesetzten: Menschlichkeit, Leadership-skills und Arbeitsethik existieren nicht und müssten von Grund auf gelernt werden.
Arbeitsatmosphäre
Grundloses Anschreien durch den Vorgesetzten gehört zum Alltag. Direkte Kollegen waren sehr nett, das gemeinsame Arbeiten wurde jedoch durch eine Angst-Atmosphäre geprägt
Work-Life-Balance
Standard Arbeitsmodell! Als Praktikant 8-5 Job mit Anwesenheitspflicht. 2 Sterne Abzug da man die psychische Belastung zwangsläufig mit nach Hause nimmt.
Karriere/Weiterbildung
Versprechen zur möglichen Karriere werden gegeben. Stellen sich dann jedoch als vorsätzliche Lüge heraus
Kollegenzusammenhalt
In diesem Umfeld nicht gegeben, zumal man in der Regel einen Tag vor Beendigung seines Praktikums, unter haltlosen Argumenten gefeuert wird. Bei Sigena/Com-Es überwogen jene kostenlosen Arbeitnehmer, die nach 5 Wochen und 6 Tagen entlassen wurden. Einziger Bestandsmitarbeiter hat sich bestimmt gut selbst zusammengehalten.
Vorgesetztenverhalten
0 Sterne. AZUBI-Posten wird jedem Praktikanten zunächst in Aussicht gestellt. Entgegengebrachter Respekt war falsch um Praktikanten weiter ausnutzen zu können. In der 3. Woche meines 6-Wochen Praktikums habe ich übliches schreien des Vorgesetzten aus dem Nachbarbüro gehört, kurz darauf lief dann auch die Kollegin weinend aus dem Büro. Danach habe ich sie nie wieder gesehen. Erkenntnis des Vorfalls habe ich dann selbst 3 Wochen später am eigenen Leib erfahren müssen
Arbeitsbedingungen
Toxisch!
Kommunikation
Keine klare Kommunikation der Erwartungen oder Aufgaben gegenüber eines Mitarbeiters.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Gehalt oder Sozialleistungen für Praktikanten was ggf. auch normal ist?
Interessante Aufgaben
Wenn man über die Schlagermusik hinweg sieht, hielt ich es für durchaus interessant, was der eine Festangestellte mit den Tonprogrammen zaubern konnte. In vielen Fällen musste man sich selbst Aufgaben suchen, daher war auch das Druckerpapierwechseln oder Spülmaschine einräumen eine nette Abwechslung