10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich selbst gute verwirklichen und hat genügend Freiraum neue Techniken auszuprobieren. Lob und natürlich auch Kritik von den Kunden wird immer ans Team weitergegeben.
Im Sommer wird regelmäßig Eis gesponsert. Wöchentlich frisches Obst.
Jeder bekommt ein Macbook Pro, welches man auch zu Hause nutzen darf.
Freitag generell Homeoffice.
Aufgaben recht abwechslungsreich.
Ein Agentur-Ausflug wäre wieder mal schön.
kollegial und mit Manchen auch freundschaftlich
Man fühlt sich im Unternehmen verstanden. Wenn man Probleme hat, wird darüber gesprochen und nach Lösungen gesucht.
Home-Office am Freitag bietet außerdem einen sehr angenehmen Ausgleich zum Büro. Der Mix ist sehr gut.
Team Events sind durch Corona leider etwas eingebrochen, das bessert sich im Moment wieder. Weiter so :)
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel: Es in Ordnung, wenn man mal für 1-2 Stunden wegmuss, weil man zum Beispiel einen Arzttermin hat oder wenn man früher gehen muss.
Weiterbildungen werden sehr stark unterstützt. Durch interne Schulungen oder bezahlte Trainings bekommt man sehr viele Chancen sein Wissen zu steigern und sich weiterzubilden.
Sehr liebe Kollegen. Man kann sich auch privat gut unterhalten. Gemeinsames Mittagessen, in der Agentur oder auch mal gern in der Stadt für eine etwas längere Mittagspause, sind hier Standard. Das lockert den Arbeitsalltag auf.
Schönes, modernes Büro mit einer sehr guten zentralen Lage und genügend Parkplätzen. Auch im Hochsommer lässt es sich hier dank der Klimaanlage gut arbeiten. Die Arbeitsgeräte sind auf dem neuesten Stand und bei Problemen kann man sich immer an die Geschäftsführung wenden.
Es gibt kurze und effektive Kommunikationswege. Manchmal kann die Absprache aber noch etwas verbessert werden.
Faire Bezahlung und angemessene Urlaubstage.
Das Aufgabenfeld ist sehr divers, weil es auch ganz unterschiedliche Kunden gibt. Neue Ideen sind immer gern gesehen. Dadurch wird der Arbeitsalltag nie langweilig.
Das Office in Passau ist ein inspirierender Ort. Die Vorgesetzten sind entspannte Typen, die vor allem auf Eigenmotivation und persönliche Entwicklung setzen. Fehler sind zunächst kein Problem, sondern werden als Teil der beruflichen Entwicklung gesehen.
Das Unternehmen ist regional bekannt und hat einen guten Ruf.
Grundsätzlich sehr gut. Wie überall gibt es mal ruhigere und mal hektischere Zeiten. Überstunden sind selten und werden an anderer Stelle ausgeglichen. Urlaub wird nicht als notwendiges Übel sondern positiv als Erholungsfaktor gesehen. Bei der Urlaubsplanung ist der Arbeitgeber sehr flexibel.
Das Gehalt ist zeitgemäß und es gab bei der Auszahlung noch nie Probleme. Automatische Gehaltsanpassungen gibt es zwar nicht, aber zumindest kommt die Geschäftsführung auf einen zu, sofern man gute Arbeit leistet.
Soweit man es beurteilen kann, wird keine Energie verschwendet. Auch der Müll wird getrennt. Eine komplett ausgestattete Küche sowie Erholungsräume sind ebenfalls vorhanden. Jedes Jahr wird ein größerer Betrag für wohltätige Zwecke gespendet.
Zusammenhalt und Stimmung sind in der Regel sehr gut. Man hilft sich gegenseitig und das ist auch Teil der Firmenphilosophie. Viele Kollegen sind auch abseits des Jobs befreundet und unternehmen gemeinsam etwas.
Die Vorgesetzten sind relaxt und kompetent. Probleme gibt es eigentlich nur, wenn man nicht in die Agenturwelt passt… dann kann es irgendwann auch ungemütlich werden.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Das Büro ist easy mit dem Bus, Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Mitarbeiterparkplätze sind ausreichend vorhanden. Das Büro selbst ist hell, leise und klimatisiert. Die Schreibtische und Stühle sind hochwertig und gut verstellbar. Es kommen meistens neuwertige Apple Notebooks zum Einsatz.
Die Projekte sind so vielfältig wie das Internet selbst. Die meisten Kunden werden von A-Z betreut, weshalb man direkt am Kundenerfolg mitarbeiten kann. Die meisten Kunden wissen das sehr zu schätzen und äußern sich darüber auch positiv.
Für meine Postion war der gestellte Laptop + Arbeitsmaterial absolut wunderbar. Wie das in Development oder Grafik aussieht, kann ich nicht sagen.
Persönliche Gespräche wurden immer sachlich und mit Verständnis geführt. (Diesen Ansatz auch in digitale Kommunikation zu übertragen wäre wundervoll!)
Auch wenn es manchmal etwas gedauert hat, so gab es doch Bemühungen den Änderungswünschen bei Arbeitsprozessen nachzukommen.
Alles was ich oben bereits genannt habe, zentral jedoch: die schwierige Haltung zu Kritik, die Tonlage welche trotz sachlicher Äußerungen angeschlagen wird und die leider mangelhafte Work-Life-Balance.
Am allerwichtigsten: Überlegt euch bitte euren Umgang mit Feedback! Es wäre gut konstruktive Kritik nicht mit einer beleidigenden Art zu beantworten. Sicherlich mögen Eindrücke verschieden sein und ich kann verstehen, dass es nicht schön ist negatives Feedback von Mitarbeiter*innen zu bekommen. Unangebracht ist allerdings: Eine Ex-Mitarbeiter*in falsch zu identifizieren, in ihrer Anonymität kennbar zu machen und dann ihre Vergangenheit sowie Persönlichkeit anzugreifen - es "spricht eben nicht für euren Charakter", um euch zu zitieren.
Das neue monatliche Meeting ist ein guter Ansatz um Mitarbeiter*innen abzuholen. Eine ehrliche Kommunikation der Weggänge und auch die Akzeptanz, dass professionell keine Kompatibilität besteht, wäre ein guter Start. Ehrliches Feedback - gerne auch wenn etwas nicht passt! - offen auszusprechen würde helfen unangenehme Gespräche nach einem Jahr scheinbaren Unmuts zu verhindern. Ein Onboarding Prozess bei dem man sich willkommen und nicht nur akzeptiert fühlt würde der Integration neuer Mitarbeitenden helfen. Überhaupt: Es wäre schön von Firmenseite Mitarbeitergespräche zu Ende der Probezeit zu bekommen - ohne sich selbst zu kümmern.
Zwischen den Kolleg*innen ist die Atmosphäre okay - das ist aber sehr individuell abhängig von den Personen. Das Verhalten einiger Leute und das Miteinander sind verbesserungsbedürftig. Einzelne Personen setzen sich sehr für die Verbesserung der Situation ein - leider wird das nicht von allen Seiten unterstützt.
Wer die Firma näher kennt weiß, dass die Realität hinter der schönen Fassade brüchig ist. Wichtig genommen wird hier vor allem die Außenwirkung, wobei viele Mitarbeiter*innen mit ihren Aussagen zeigen, dass es hier Aufhol- und Verbesserungsbedarf gibt.
Die "Kernarbeitszeit" isth von 9 bis 17 Uhr, wodurch keine flexible Arbeitszeit oder tatsächliche Kernarbeitszeit mehr existiert. Kundenwünsche stehen verständlicherweise an erster Stelle, allerdings komplett zu Ungusten der Mitarbeiter*innen. Dadurch entstehen unnötige Überstunden, die nicht bezahlt werden. Als eine der wenigen, habe ich nur Überstunden angesammelt, wenn es tatsächlich nötig war. Dieser Arbeitgeber ist eine klassiche Agentur - was sich leider in dieser Kategorie bemerkbar macht.
Während meiner Zeit nicht möglich. Weiterbildung/Einblick in andere Abteilungen ist vor allem dann möglich wenn ein Kollege*in kündigt und die Notwendigkeit besteht dies aufzufangen. Persönliche Interessen zählen wenig. Zu Ende meiner Zeit gab es einzelne Weiterbildungen für Kolleg*innen. Wie gut/schlecht diese waren kann ich nicht beurteilen. Vielleicht ändert sich hier was zum Guten.
Ich habe mein Gehalt am Anfang gut verhandelt und war glücklich mit der Bezahlung. Schade war, dass mir über die ganze Zeit immer wieder vorgeworfen wurde, dass ich ja eben "sehr viel" verdiene und das sich in meiner "Motivation" (sprich unbezahlten Überstunden) zeigen sollte. Ein Gehalt sollte mit den im Vertrag vereinbarten Konditionen abgegolten sein. Das heißt wenn im Vertrag steht "keine unbezahlten Überstunden" sollte dies nicht unnötig gefordert werden. (Außerdem entsprach mein Gehalt dem normalen Branchendurchschnitt.)
Ingesamt scheint mir das hier von wenig großer Bedeutung zu sein oder zumindest wird nichts entsprechendes kommuniziert.
Grundsätzlich gibt es hier teilweise freundliche Mitarbeiter*innen und Teamleads - aber leider auch das komplette Gegenteil. Zwischenzeitlich gab es auch gute Gespräche mit der Chefetage. Schwierig ist, dass oft eine Sache gesagt und eine andere gedacht/gemacht wird.
Gibt wenig "ältere" Kollegen*innen. In meiner Zeit wurden nur neue Mitarbeitende unter oder knapp über 30 eingestellt. Das mag sicherlich auch mit der Agentur-Branche zu tun haben.
Kritik wird mit haltlosen Beleidigungen und in der falschen Tonlage begegnet. Auch dann wenn man sich selbst nichts zu schulden hat kommen lassen. Direkter Kontakt wird nicht gesucht - die Außenwirkung ist wichtiger als das klärende Gespräch. Da ich persönlich zur Sachlichkeit fähig bin, kann ich sagen: Es gab gute Seiten, es gibt Ansätze für eine richtige coole Firma - leider wird das nicht gefördert von oben. Selbstreflektion fehlt leider komplett.
Wer mag schon Großraumbüros? Ich glaube sehr wenige Leute. Trotzdem gehört das eben zum modernen Arbeitsalltag. Es gibt immer den einen Mitarbeiter*in, die laut telefoniert. Schade ist nur: selbst bei starken Covid Einschränkungen muss in einer DIGITAL (!!) Agentur dafür gekämpft werden, dass Home Office weiter gestattet ist. Vertrauen gegebenüber den Mitarbeiter*innen scheint sehr niedrig zu sein. Es wird aber auch nicht viel dafür getan, dass man sich der Firma zugehörig fühlen würde oder Vertrauen entstehen könnte.
Häufig sorgen unklare Briefings für viele Korrekturschleifen, was dann verständlicherweise in Unmut und Frust endet. Allgemein ist die Kommunikation bis auf einige wenige Ausnahmen sehr ausbaufähig.
Es stimmt, dass die Mitarbeiter*innen zu 50 % Frauen sind. Allerdings besteht die komplette Führungsebene (Teamleads + Leitung) zu 100 % aus Männern. Als Frau nehme ich hier ein gewisses Ungleichgewicht wahr.
Potentiell interessante Aufgaben - wird leider dadurch zerstört, dass Kreativität im Keim erstickt wird. Grundsätzlich wäre viel Freiraum möglich und auch die Mithilfe in anderen Abteilungen. Leider zu wenig Miteinander und zu viele Egos. Konstruktives Feedback gibt es hier leider nicht.
Homeoffice am Freitag
Schlechte Kommunikation und schlechtes Projektmanagement führt zu viel Frust und Überstunden, die nicht gesehen und entlohnt werden. Der Mitarbeiter und seine eingebrachte Arbeit und Mühe wird hier nicht wertgeschätzt. Es wird viel Zeit und Arbeit in die Verbesserung des Images nach außen gesteckt, anstatt an den realen Problemen im Büro zu arbeiten. Es gibt keinen Raum für konstruktive Kritik und eigene Ideen.
Mehr Transparenz der Firma gegenüber den Mitarbeitern wäre wünschenswert. Man sollte offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sein. Entlohnung oder Ausgleich für angefallene Überstunden könnte ein Mittel gegen das schlechte Betriebsklima sein.
Von den Vorgesetzten kommt leider nur wenig Lob bzw. Dank für erfolgreich abgeschlossene Projekte/Aufgaben. Fehler hingegen werden sofort bemängelt und ausführlich diskutiert, was nicht zur Motivationssteigerung beiträgt. Die angeblichen monatlichen Firmenevents finden leider unregelmäßig bis gar nicht statt.
Die Firma präsentiert sich sehr gut nach außen. Im Firmenalltag ist davon aber nichts mehr zu spüren. Realistische Bewertungen werden durch übertrieben positive Bewertungen auf diesem Portal ausgeglichen.
Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort. Die harten Kernarbeitszeiten setzen mindestens eine 40 Stunden Woche voraus. Jedoch reichen diese in den meisten Fällen nicht aus, da bereits in der Planung der Projekte vieles schief läuft. Hier wird vermutlich bereits mit den Überstunden der Mitarbeiter gerechnet. Durch den Gruppenzwang, Überstunden zu machen, wird unter Kollegen auch ein früheres Gehen nicht gerne gesehen. Urlaub kann aber sehr kurzfristig genommen werden.
Es gibt leider keine Aufstiegschancen und es werden keine Weiter-/Fortbildungen angeboten.
Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto. Anstrengungen werden weder gesehen, geschätzt geschweige denn entlohnt. Überstunden werden gefordert, jedoch nicht ausgezahlt. Man kann diese auch nicht abfeiern.
Es wird leider nicht einmal der Müll richtig getrennt.
Eine ehrliche Kommunikation zwischen den Kollegen ist hier nicht gegeben. Es gibt viele Lästereien und Neid untereinander.
Ältere Kollegen gibt es nicht, da viele vorher kündigen bzw. gekündigt werden.
Bei den Vorgesetzten ist keine klare Linie im Führungsstil erkennbar. Aufgrund der Unnahbarkeit der Vorgesetzten kommt man nicht gerne mit Problemen auf sie zu. Konstruktive Kritik wird leider persönlich genommen und sofort im Keim erstickt. Auf konstruktive negative Kommentare auf Kununu wird mit einem vernichtenden Kommentar geantwortet, anstatt an den angesprochenen Problemen zu arbeiten.
Die alten PCs der Geschäftsführung werden an die Mitarbeiter weitergereicht, damit die Chefetage immer auf dem neusten Stand der Technik ist. Doch die PCs der Mitarbeiter sind meist für die Tasks zu alt oder zu schlecht ausgestattet (verpixelter Bildschirm, zu wenig RAM, usw.). Der Lärmpegel im Großraumbüro ist ziemlich hoch durch viele telefonierende Kollegen. Das erschwert das konzentrierte Arbeiten.
Seit neuestem gibt es ein monatliches Meeting, das den Mitarbeitern Auskunft über die Projekte der Firma gibt. Wenn sich dieses Meeting langfristig durchsetzt, ist vll. eine bessere Kommunikation zwischen den Teams möglich.
Führungspositionen mit einhergehenden Einzelbüros sind nur von Männern besetzt.
Es geht hauptsächlich um Weblösungen. Mangelndes Projektmanagement und schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Teams führen zu einer immensen bzw. keiner Arbeitsbelastung. Mitbestimmung oder Einbringen von eigenen Ideen ist nur eingeschränkt möglich.
Tolle Home Office Möglichkeiten, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, Teamzusammenhalt auch zwischen den Abteilungen und immer ein offenes Ohr der Kollegen und Vorgesetzten für Probleme, Wünsche und Anregungen! Gemeinsame Ausflüge - egal ob in den Biergarten, zum Escape Room oder zum Kartfahren.
Es wäre cool, wenn es einen Stundenausgleich gäbe.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, bei der auch gerne mal der ein oder andere Spaß gemacht wird und trotz allem jeder jeden respektiert und man auch für seine Arbeit wertgeschätzt wird.
Urlaub kann jederzeit auch ein paar Tage im Voraus angekündigt werden (vorausgesetzt es überschneidet sich nicht komplett mit Kollegen des selben Aufgabengebiets) - außerdem großzügige Home Office Möglichkeiten.
Überstunden gibt es zwar, allerdings auch mal Wochen mit weniger Stunden, ohne dass es da Probleme gibt. Solange die Arbeit gewissenhaft und in der Zeit erledigt wurde, kann man hier auch mal eher gehen oder später kommen und Freitags ist standardmäßig für alle Home Office.
Man kann hier natürlich keine extremen Aufstiegschancen erwarten, da es sich um ein kleineres Unternehmen handelt. Allerdings ist es immer möglich seine eigenen Interessen hervorzubringen und sich in vielen Bereichen weiterzuentwickeln und aufzusteigen. Es gibt außerdem auch die Möglichkeit in andere Bereich und sogar Abteilungsübergreifend reinzuschnuppern! Das gibt es sonst in den wenigsten Unternehmen.
Das Gehalt ist hier absolut fair und es wird auch schonmal auf einen zugegangen wenn das Gefühl da ist, jemand ist etwas unhappy mit seinem Gehalt. Außerdem kann man auch nach Gehaltserhöhungen fragen, die in den meisten Fällen genehmigt werden. (Klar man darf hier auch nicht erwarten in einer Münchner Agentur zu arbeiten, dafür sind aber die Lebenserhaltungskosten in PA z.B. wesentlich niedriger und man arbeitet hier halt auch keinen Standard-Job sondern hat unterschiedlichere Aufgaben als in anderen Agenturen)
Zwar wird z.B. jetzt mehr Home Office genehmigt, aber allgemein könnte es noch etwas besser sein, z.B. mal Hafermilch, Obst für alle oder weniger mit dem Auto fahren.
Der Teamzusammenhalt ist super, vor allem auch in Mittagspausen oder bei einem After-Work Bier kann hier offen über Ansichten, Probleme oder einfach das letzte Wochenende geredet werden. Klar man versteht sich nicht immer mit allen Kollegen zu 100%, aber ich hatte nie das Gefühl mit jemandem ein "Problem" zu haben.
Durchwegs positiv, da ich seit vielen Jahren in der Firma arbeite, kann ich bestätigen, dass auch jederzeit Anliegen vorgebracht werden können. Keiner sollte hier Angst haben einen auf den Deckel zu bekommen, sondern einfach Probleme und Sorgen ansprechen und ich hatte noch NIE das Gefühl nicht verstanden worden zu sein. Auch das Stundenbudget wird immer mit den ausführenden Kollegen besprochen - realistische Einschätzung.
Immer mit den neuesten Tools, Programme und Materialien zu arbeiten und die neuesten Geräte zu haben, steht hier an der Tagesordnung. Im Großraumbüro muss man logischerweise mehr Rücksicht auf Kollegen haben um den Lärmpegel nicht zu hoch zu halten, aber das funktioniert meistens super.
Monatliche Team-Präsentationen der Erfolge, Aufgaben und Kunden tragen zu einer guten Rundumsicht und Kommunikation bei. Zusätzlich wird in einem wöchentlichen internen Teammeeting über alle uns betreffenden Themen informiert. -- Könnte aber noch besser sein, gerade was Gewinne und Zahlen angeht.
Ich habe mich nie benachteiligt gefühlt, hier werden Themen transparent angesprochen und bei Ehrgeiz und guter Arbeit kann jeder alles erreichen. Einziges Manko: alle Vorgesetzten sind Männer. (allerdings viele Familienväter mit Verständnis für alle Probleme - Familie usw. )
Seit ich bei Communiacs arbeite hab ich noch keinen Tag in Folge das gleiche gemacht, und das schon seit vielen Jahren. Klar bedeutet das auch: Offen sein für neue Herausforderungen, keine 0815 Jobs und gut mit Kritik (positiv wie negativ) umgehen zu können. Und den Ehrgeiz zu haben sich weiterzubilden! Im Web verändert sich ständig alles, das heißt hier muss man immer am Zahn der Zeit bleiben.
Jeder hat die Möglichkeit mitzugestalten. Ideen werden gehört und angenommen. Wer etwas einbringen will, muss sich nur trauen. Geschäftsführung und Team Leads sind offen für Inputs. Diskussionen werden konstruktiv geführt.
Lockere, tolle Zusammenarbeit + viel Spaß miteinander. Manchmal wird die Mittagspause auch noch bei einem FIFA Match an der Playstation verlängert.
Wer aus dem Agentur-Leben kommt, wird sich bei Communiacs erst einmal
wundern. Familie, Freizeit und Hobbys werden ab Tag 1 berücksichtigt. So viel Verständnis (und Interesse) von oben für die privaten Belange erlebt man in dieser Branche selten.
Überstunden kommen vor, das sollte bei Projektgeschäft aber auch keine Überraschung sein.
Freitags ist Home-Office Tag für alle.
Es gibt so gut wie kein Arbeiten auf und mit Papier, alles ist digital.
Einmal im Jahr wird an eine soziale Einrichtung/guten Zweck gespendet.
Weiterbildung wird gefördert, aber es ist auch Eigeninitiative gefragt.
Egal welche Hierarchiestufe, egal welche Abteilung. Hilfe bekommt man hier
an jeder Ecke – man muss nur fragen.
Verbesserungsvorschlag: Noch mehr Synergien nutzen
Hier gibt's echte Diversität: sowohl langjährige Mitarbeiter, von denen bald jeder/e 10-Jähriges feiert als auch junger Nachwuchs frisch aus der Uni. Die Mischung taugt!
Cool! Und zwar nicht im Sinne von "kühl", sondern entspannt und freundschaftlich auf allen Ebenen.
Gebäude, Räume, Ausstattung vom feinsten.
Next Step wären höhenverstellbare Schreibtische als "Working Stations".
Neue Meetings und Jour Fixes werden etabliert. Das ist gut und kann sicherlich noch wachsen!
Verbesserungsvorschlag: Struktur und zeitlicher Ablauf der Meetings.
Angemessene und faire Bezahlung. Immer pünktlich auf dem Konto!
Wer langweilige Fließbandarbeit sucht und sich zurücklehnen will, für den ist
Communiacs die falsche Adresse. Wer jedoch Lust auf täglich wechselnde Aufgaben hat, ist hier richtig. Man sollte stressresistent sein und Bock darauf haben, sich einzubringen.
Kunden aus sehr unterschiedlichen Branchen.
Platz für Individualität, eigenständiges Arbeiten und persönliche Entfaltung. Wenn man mal angekommen ist, wird man die Agentur nicht mehr wechseln wollen. Man kann sich hier sehr wohlfühlen.
Kommunikation ist gut aber kann man sicher noch verbessern.
Lässig Arbeitsatmosphäre mit super Kollegen. Erfahrungswissen wird gerne weitergeben & Empfehlung für theoretische Grundlagen gibt es zu Genüge. Wer das möchte, kann sehr schnell Verantwortung übernehmen. Zudem hat man die Möglichkeit in allen Fachbereichen von der Pike auf zu lernen. Gleichermaßen für Einsteiger und Erfahrene eine tolle Umgebung.
Es gibt keine harten Kernarbeitszeiten. Es bleibt auch bei den 40 Stunden im Vertrag und das wird auch ausdrücklich gewünscht. Es wäre gelogen, wenn Überstunden nicht vorkommen. Die braucht man aber so gut wie nie, weil auch in der Planung auf eine gute Balance geachtet wird. Für eine Digitalagentur eine gute Einstellung und leider meist keine Selbstverständlichkeit.
Es wird ab Tag 1 viel Vertrauen geschenkt und Freiheit gelassen, welche Aufgaben man sich suchen und in welchen Bereichen man sich weiterentwickeln möchte. Man kann jederzeit in alle Bereiche reinschnuppern oder wechseln.
Freundliche und hilfsbereite Kollegen. Alles gut, mehr gib es dazu nicht zu sagen.
Geschäftsführung und die Vorgesetzten sind echt entspannt. Klima bleibt immer völlig konstruktiv. Generell sind die Hierarchien sehr flach.
Immer das modernste Zeug von Apple. Tip-Top, da geht nicht mehr. Liegt wohl auch daran, dass die Agentur zu einem großen Teil aus Apple Nerds besteht ;)
Die interne Kommunikation wird immer besser. Das ist natürlich ein Prozess, an dem man ständig arbeiten muss. Für alles was noch nicht zu 100% eingespielt ist, braucht es Eigeninitiative. Man kann bei Communiacs über alle Themen offen sprechen und auch Probleme an die richtigen Stellen adressieren.
Absolut fair. Mehr Kohle geht natürlich immer, gerade am Anfang der Karriere. Aber das tolle ist, man kann hier auch richtig gut Karriere machen und dann auch Geld verdienen. Anstrengungen werden gesehen und entlohnt außerdem gibt es einen Bonus am Jahresende
Das Thema stellt sich hier nicht. Ein bunt gemischter Haufen :)
Klar, die Projekte sind oft recht ähnlich, geht ja meist immer um Lösungen fürs Web. Man will auch Geld verdienen. Innerhalb dieser Projekte arbeitet man aber echt mit dem neuesten Zeug. Geile Tools, beste Frameworks von A-Z.
Anfangs gut. Später wurde ich rausgemobbt.
Unbezahlte Überstunden (werden zwar in Bewerbungsgesprächen geleugnet) sind aber später an der Tagesordnung. Burnout vorprogrammiert.
Gut, bis die Geschäftsführung die Kollegen gegen einen aufhetzt.
Junges Team
Kommunikation mit der Geschäftsführung anfangs gut. Über Unzufriedenheiten wurde nicht gesprochen. Dann man wurde systematisch gemobbt. Nach ausscheiden werden Lügen verbreitet.
Theoretisch ja.
So verdient kununu Geld.