19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix
Alles
Zahlt den Menschen mal ein Vernünftiges Gehalt . Der ASM (der für neuss und dormagen ) zuständig ist ,abschieben
Katastrophe . Der ASM war eher ein Klotz
Welches Image ??
Gab es nicht
Fremdwort
1000 brutto fix Gehalt ?? Ausbeutung
Alles auf Papier..
Die zentrale schafft es einen Keil unter den Kollegen zu treiben. Ist ja auch so gewollt
Gab es nicht
Der ASM war arrogant !!
Katastrophe. Man wird nur unter Druck gesetzt
Gab es nicht.. außer es lief schlecht ..
Hahaha schlechter Witz
Keine
Kleine Gesten wie Geburtstagsgutscheine . Manchmal Incentives( Gewinne)
Alles was das Gehalts Modell betrifft und teils das Verhalten von Führungskräften
Leistung entsprechend zu entlohnen, sodass sich dieser von einem Festgehalt deutlich unterscheidet. Schließlich ist es ein Leistungsbezogener Bereich.
Geben und Nehmen.
Wenn die Zahlen gestimmt haben, gut.
Das Image ist besser als die Realität. Natürlich kann man alles schön reden,wenn man seinen Wert nicht kennt. Denn die Branche zieht den Hahn immer weiter zu. So sind die Gewinne für die GF noch größer bei den Provisionen.
Feiertage werden als Freie Tage gewertet. Das geht gar nicht, da der AG sich damit auf dünnem Eis bewegt. Gespräche gesucht, Verlaufen aber im Sande und es werden einem die Wörter im Munde umgedreht.
Bis zu 8 Ü-Stunden im Monat werden nicht gewertet.
Doof dagegen das alles in Papierform ausgedrückt und archiviert werden musste. Ist nicht nachhaltig und zu antiquitiert.
Nicht nennenswert.
Wenn man seine Abschlüsse macht ist alles gut. Ablehnungen von Verträgen werden belächelt , man soll schließlich mehr machen. Nur dann ist alles ok.
ASM( Regionalleitung) schlug sich sofort auf die Seite der Shoploleitung
Man wird anfangs stark unter Druck gesetzt, das es zu funktionieren, denn wenn die Zahlen nicht stimmen, wird man sich wohl trennen müssen.
Naja nach ein paar Monaten habe ich mich angepasst, weiter die Ruhe bewahrt...dann ging es.
Team Zusammenhalt sollte von Anfang wichtig sein und nicht nur wenn die Zahlen stimmen.
Im Winter friert man sich im Center (Waterfront) einen ab. Da nur 2 kleine Heizlüfter provisorisch bereit gestellt werden. Teils standen wir mit Winterjacken im Verkauf. Die CPU's sind ok , erfüllen ihren Zweck. Tablet Eingabe für Verträge ect ist super .
Soweit ok, auch wenn vieles für Selbstverständlich gesehen wird. Einarbeitung war eher in Krampf.
Als gelernter Kaufmann verdient man gerade mal so wie mit einem Festgehalt (Tariflohn) und da muss man sich ins Zeug legen, sonst gibt es nur das Fixum. Lächerlich für ein Leistungsbezogenen Bereich und den Anforderungen die immer weiter nach oben gesetzt werden.
Das übliche als O2 Mitarbeiter.
Verträge, Verträge, Verträge...viele Reklamationen und Rechnungseinzahlungen. Kassenabrechnung, wöchentliche Kleininventur sowie Calls ( Bestandskunden Kontaktieren)
Kaffeemaschine im Shop, Gutscheine als Geschenk zum Geburtstag, Events in der Zentrale.
Umgang mit den Mitarbeitern.
Das Gehaltssystem wo nie ein Auge zu gedrückt wird weil mann immer der Meinung ist das es an mangelnde Leistung liegt.
Die Arroganz der Zentrale
Zu wenige Urlaubstage.
Feiertage sind freie Tage.
Wenig Unterstützung von einem ASM
Gestalt die Verträge einfach mal ein bisschen fairer Urlaubstage, Feiertage nicht als freie Tage. Ruhig mal als Zentral die Shops Anrufen und mal fragen wie es den geht ob Sie etwas brauchen usw. Nicht so Arrogant mit den Mitarbeitern umgehen nicht immer denken das Schlechte Zahlen an mangelnder Leistung liegen sonder auch einfach wegen der schlechten lange Aktuell auf der Welt Wirtschaftskrise Corona Pandemie usw. Mal realistisch sein und die Mitarbeiter mal loben und das ganz nicht mit einer unpersönlichen Mail.
Die Arbeitsatmosphäre ist hier sehr schwer zu bewerten. Es kommt immer drauf an, es gibt Shops wo ein Mitarbeiter Monate lang alleine Arbeitet dann gibt es Shops wo mann gleich 4 Mitarbeiter treffen kann. Alleine gibt es halt nicht wirklich eine Atmosphäre aber wenn mann Mitarbeiter hat geht das eig.
Siehe Bewertung
Gleich 0 von Morgens bis Abends Arbeiten und das am besten Jeden Tag.
24 Tage Urlaub im Jahr was extrem lächerlich ist im Jahr 2023 das ist nicht anderes als Ausbeutung von Arbeitskräften.
Dazu kommt das Feiertage als Freitage gelten das ist für einen Menschen der im Einzelhandel arbeiten eine Herausforderung und geht garnicht.
Shop Leader und dann ist Schluss aber das kann jeder werden nichts besonderes dafür brauchst du keine Leistung bringen da es einfach zu wenige Mitarbeiter gibt und auch keine Leute die sich Bewerben da man schon viel Schlechtes von der Firma mitbekommt. Auch im Unternehmen die Geschäftsführung sollte mal mitbekommen wie mann über das Untermauern redet, der würde aber staunen da die Zentrale immer denkt sie wären Perfekt.
Einer der Punkte die ich persönlich sehr schlecht finde. Das Gehalt ist davon abhängig wie die Shop Zahlen sind. Meistens muss ich sagen sind die Ziele unrealistisch einige Shops verdienen dadurch kaum gutes Geld und sind froh wenn Sie über den Mindestlohn kommen.
Wenn mann alle Ziele schafft ist okay ansonsten such dir Schnell ein neben Job was meistens der fall sein wird.
Zu viel Papier Verschwendung
Welcher Zusammenhalt ? Hier kann mann absolut über sowas nicht sprechen. Absolut kein Vertrauen!
Es gibt nicht all zu viele älteren Mitarbeiter aber der Kontakt zu Mitarbeitern außerhalb der Shops existiert eh nicht daher gleich 0
Der ASM der jetzt nicht mehr ASM ist war kein Mensch. Beleidigungen, Aussagen die sehr grenzwertig waren also grauenhaft mehr kann mann dazu nicht sagen. Das zu melden absolut keine Chance das man direkt bedroht wird gekündigt zu werden in dem er einem etwas unterstellt bzw. unterjubelt.
Es ist täglich ein Kampf mit den Systemen es funktioniert nicht alles daher sehr schwer da in Ruhe arbeiten zu können. Aber da muss ich das Unternehmen in Schutz nehmen das dies viel der Telefonica verschuldet ist.
Ganz schwieriges Thema..
die Meisten Mitarbeiter im Unternehmen kennt mann nur durch Mails. Worüber mann sich auch meistens Kommunizieren tut.
Die Geschäftsführung meldet sich Nie wenn dann nur um zu meckern…
Mann ist Quasi komplett allein gestellt und versucht irgendwie klar zu kommen..
Die Öffnungszeiten der Shops sind alle sehr unterschiedlich. Die einen Arbeiten 37std die Woche die anderen 40std wenn es denn mal dazu kommt das mann nicht Überstunden machen muss. Samstags schließen einige Filialen um 16 Uhr anderen müssen bis 20 Uhr arbeiten. Aber verdienen tun die meisten gleich was grade nicht für die Gleichberechtigung spricht
Mann muss selbst aktiv sein und sich selbst aufgaben geben sonst ist alles sehr monoton.
Kaffeemaschine im Shop
So gut wie alles
Weniger die Mitarbeiter Knechten lassen und mal auf dären Work life balance achten.
Nach außen geht der Image so langsam kaputt
Von Morgens bis Abend Arbeiten. Am besten die Komplette Woche durch.
Mit 24Tage Urlaub bleibt einem kein Leben mehr übrig.
Die Feiertage zählen hier als Freie Tage.
Heisst wäre Montag ein Feiertag müsste mann rest der Woche durch Arbeiten.
Papier verbrauch hoch 10
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine Aufstiegst Chancen
Jeder lästerte hinter jedem!
Mann wartet nur darauf ein Fehler zu finden um den anderen ins Feuer zu werfen.
Vertrauen ist ganz schwierig in diesem Unternehmen.
Ältere Leute gibt es Ansicht nicht alle sind eher Jung
Bringst du Zahlen sind Sie Neutral nichts positives sind die Zahlen schlechter machen Sie dich Fertig.
Arbeiten, Arbeiten und am besten nur im Shop Leben und nie rausgehen nur dort arbeiten und arbeiten
Schaffst du die Ziele verdienst bisschen mehr als durchschnitt aber die Ziele sind so hoch mann kann sie nie alle schaffen daher eher schlechte Bezahlung
Null Gleichberechtigung.
Einige Arbeiten deutlich weniger kriegen aber genau das gleiche Geld.
Jeden Tag das selbe
Die offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Der Arbeitgeber soll bitte so bleiben wie er ist...
Ich fühle mich sehr wohl.
aufgrund von mehreren Standorten hat man die Möglichkeit sich zum Filialleiter oder Springer weiterzuentwickeln.
Die Möglichkeiten sind gegeben
Top! Man kann bei besonderen Leistungen als Shop und Mitarbeiter immer on Top was dazu verdienen. Es gibt immer wieder mal was neues was mich und meine Kollegen reizt und immer wieder motiviert
Fast alles wird schnell und digitalisiert geführt. Somit vermeidet man viel Papier und druckerpatronen.
Auch meine älteren Kollegen mit 40 + werden wertgeschätzt.
Hier spielt das Alter keine Rolle.
Die Vorgesetzten sind immer für einen da und auch in schwierigen Situationen wird nach einer gemeinsamen Lösung gesucht.
Alle Materialien die benötigt werden stehen uns zur Verfügung. Bei Bedarf kann jeder zeit nachbestellt werden.
Leider fallen die Systeme der Telefonica öfter mal aus.
Aber da kann mein Arbeitgeber nichts dafür.
Wir werden auch in der aktuellen schwierigen Zeit stets auf dem laufenden gehalten und regelmäßig seitens der Zentrale , Vertriebsleiter, Geschäftsführer kontaktiert
Alle Mitarbeiter ob Shop Leiter oder Junior Sales Agent werden gleich behandelt
Täglich lerne ich immer wieder neues dazu, da die Arbeit individuell und die Branche schnelllebig ist.
Das man relativ spontan Urlaub nehmen kann.
Einiges.
Wertschätzung der Mitarbeiter und Gleichberechtigung der Mitarbeiter.
Meist gelangweilt wenn nichts los ist.
Mitarbeiter leiden öfter zusammen unter den Bedingungen, die gegeben sind.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angesprochen, jedoch über Monate hin ist man gezwungen sich das Fachwissen dann doch selbst anzueignen.
Vorsicht ist geboten, wem was erzählt wird.
Die Ziele sind sehr oft nicht realistisch.
Leider gibt es Shops, die von der Ausstattung noch gefühlt wie vor 10-15 Jahren sind.
Bei Umsetzung aller Ziele sehr gut, realistisch gesehen jedoch leider ein Wunschdenken.
Ich lerne die neuen Smartphones kennen.
Es wird sich für einen eingesetzt und man bekommt immer wieder Motivation um weiter zu machen. Mir persönlich geht es hier gut.
Vom Tag als vorgewarnt wird, dass etwas vor Ort mit dem Vorgesetzten besprochen wird, bis hin zur Umsetzung vergehen leider zu viele Wochen.
Einmal im Monat sollte man den Vorgesetzten schon sehen und dann vorgehabtes endlich zu besprechen.
Nirgends ist es perfekt, aber hier gibt man sich Mühe
Leider hat man hin und wieder auch nach der Arbeit noch mit paar Mails zutun, aber lesen und fertig. Man muss sich nicht immer sofort darum kümmern und es morgen am nächsten Tag erledigen. Man muss nur die Priorität abschätzen können.
Viele Online Schulungen, mehr welche Auswärts wären schön.
Jeder versucht jedem zu helfen, egal ob von Shop zu Shop oder intern. Es gibt immer mal was worüber man sich ärgert, aber wir versuchen dennoch alle zusammen zuhalten.
Zwar sind wir viele unter 35, aber auch älteres Personal ist hier mit bei.
Es wird wirklich geholfen, selbst bei Sorgen konnte ich immer anrufen und ich wurde ernst genommen und man hat mich immer wieder motiviert. Auch wenn die Besuche mal länger ausbleiben, sind die Vorgesetzten auch telefonisch erreichbar.
Manchmal sehr schleppend, aber es wird versucht im Rahmen des Möglichen, alles zu regeln. Manchmal muss dann auch die Shopleitung bei den Mitarbeitern nachhelfen. Aber da vieles per Mail läuft, kann man mit Eigeninitiative das eben den Kollegen weiterleiten.
Wir haben alle die gleichen Chancen und jeder kann sich beweisen. Und wenn man sich ungerecht behandelt fühlt kann man ernsthaft mit dem Chef auch reden.
Partys. Hat in der Zentrale Fester die elektrisch auf und zu gehen.
Von 100 muss ich meine persönliche Erfahrung auf davon 80 Prozent negative einstufen.
Egal wer, wie oft usw. etwas gesagt wurde, Firm hält sich für perfekt.
Gibt es schlicht weg keine, es sei denn man hat Glück das man ehrliche Mitarbeiter findet.
Partnershop halt.
Einzelhandel halt.
Sieht oben.
Shop Leiter dann ist Schluss, komischerweise gibt es doch noch eine Gehaltsklasse höher die da eigentlich nicht gibt? Jeder verdient was anderes keine Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter.
Jeder lästert über jeden, bringst du keine Zahlen bist du unfähig. Mittlerweile mangelhaft da die Umgangssprache unterm Standard Niveau fällt. (Heute fi**** wir die Kunden)
Entweder man ist in der Lage abzuliefern ansonsten wird man ausgetauscht. Partys sind ganz gut.
In den meisten Shops schlechte Technik, Ständige Internet Ausfälle usw.
Einmal im Quartal von alleine um die Zahlen zu besprechen ansonsten nur wenn es sehr dringend ist. Überforderte Zentrale ist immer erreichbar.
Kommt drauf an wie lange man schon in dieser Branche ist.
Der Arbeitgeber ist immer Ansprechbar und hilfsbereit.
Er gibt einem Möglichkeiten, die man sich selber vielleicht erst später zugetraut hätte und motiviert die Mitarbeiter.
Kollegial, nett und ein entspanntes miteinander.
Gutes Image, deswegen habe ich mir dieses Unternehmen gewählt.
Kommt auf die Lebenssituation an. Momentan bin ich ledig und es passt gut.
Außerdem kann man sich seinen freien Tag in der Woche selbst aussuchen.
Man kann gute Sprünge machen, da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen.
Ich bin seit kurzer Zeit hier und durfte an einem Seminar außerhalb der Region teilnehmen und intern gibt es hier monatliche Weiterbildungen (e-Learnings). (wird bezahlt.)
Man kann sich relativ früh hocharbeiten, wenn man den Anspruch hat einer der besten zu sein.
Sehr gut. Vermögenswirksame Leistungen, demnächst einen Firmenwagen und überdurchschnittliches Gehalt, wenn man gut arbeitet.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der eingesetzten Shops ist wirklich erwähnenswert. Ich bin erst einige Monate da und fühle mich wie ein alter Haase im Unternehmen, weil man sich untereinander gut ergänzt.
Gibt nicht wirklich viele ältere Kollegen, aber an sich ein fairer Umgang zwischen allen Mitarbeitern.
Die vorgesetzten sind immer abrufbar und da, wenn irgendwelche Fragen aufkommen. Selten erlebt oder mitbekommen, dass Vorgesetzte sich ihren Mitarbeitern so annehmen, obwohl man weiß, wie viel sie eigentlich zu tun haben und sie einfach eine Person dazwischen stellen könnten. Daumen hoch!
stimmt alles.
Passt.
Ich bin recht neu im Unternehmen und merke keinen Unterschied zwischen Azubis und Verkäufern. Im Gegenteil.
Ich bin das erste mal im Vertrieb und merke, dass man sich jeden Tag neue Vertriebsstrategien aneignet, obwohl man im Grunde das selbe verkauft.
Jeder hat die Chance ohne Ende zu verdienen und jeder der will und es zeigt wird gefördert. Direkte klare Kommunikationen und Ziele.
Keine starre Gleichsetzung aller Mitarbeiter, manche machen nun mal mehr als andere und sollte anders wert geschätzt werden.
In der Branche hat die Communication Janik ein gutes Image, langer Partner von O2.
Bleibt leider nicht aus, je nach Standort. Nur 2Wochen Urlaub am Stück, nicht am Anfang oder Ende von einem Quartal Urlaub nehmen. Da Arbeitsgbeginn zwischen 9.30 und 10 liegt, ist das für die Familie zu spät um gemeinsam was zu machen.
Wird Rücksicht auf Angestellte mit Kindern genommen.
Aufstiegschancen gehen nur wenn was frei wird in den Shops oder neue aufgemacht/zugekauft werden.
E-Learnings und Seminare von O2 und auf Wunsch bzw nach Leistung auch andere Weiterbildungen über AG möglich
Wenn das Team passt und bestehen bleibt ist der Zusammenhalt sehr gut.
Keine Benachteiligung
Läden nicht auf dem neusten Stand, EQ meist kaputt. Wird aber gerade modernisiert!
Bei Probleme sind die Vorgesetzten für einen da.
Das Gehalt ist durchaus angemessen bis sehr gut. Je nach Zielerreichung und wie hoch diese sind. Für Shopleiter gibt es Firmenwagen
Wer Leistung bringt, wird gefördert - egal ob w, m, d
An sich sehr interessant wegen neuen Handys oder Anforderungen, das reine Verkaufen ist monoton.
So verdient kununu Geld.