Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ganz schlimm. BITTE SCHICKEN SIE IHRE ANGEHÖRIGEN NICHT DORT HIN, WENN SIE IHNEN GERNE HABEN!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich gesagt garnichts. Die Bewohner und ein paar Mitsrbeiter
waren der Grund warum ich nicht früher gegangen bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Dieses durchgehende Geläster jeder gegen jeden.
Herabwürdigend wie die mit einem umgehen.
Die Bewohner können einen einfach leid tun.
Es wird sich bei der jetzigen Leitung dort nichts ändern. Da geht jeder freiwillig laufen der was anderes kriegt.
Die geben einen Mitarbeiterzufriedenheitsbögen aber keiner ist ehrlich weil sie Angst um ihren Job haben.
Verbesserungsvorschläge
•Schätzt eure Mitarbeiter , ohne die seid ihr nichts.
•Haltet das Arbeitsschutzgesetz ein. 10-12 Tage sind Maximum in der Pflege und auch nicht fest einplanbar sondern im NOTFALL. Und nicht Standard bei Vollzeit. Das nennt man Ausbeutung.
•Mitarbeiter die auch Freizeit haben also ein work life balance sind weniger krank und treu sowie motiviert.
•Lobt eure Mitarbeiter anstatt immer mit Demütigung zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Jeder lästert über jeden und privates wird einfach von den PDLs einfach beim Rauchen weitererzählt.
Meist wird man von der Rezeptionsdame ignoriert wenn man sie grüßt, oder sie ruft einem nur “Schwester” hinterher da sie nicht Mals die Namen der Mitarbeiter weiß (sind nicht so viele…)
Es kann auch passieren, dass die PDLs einem nicht zurück grüßen.
Ich habe bei Teamsitzungen nur negatives zu hören bekommen, egal wie sehr man sich dort anstrengt und ob man immer überpunktlich ist etc. Man wird dort niemals einen Lob kriegen. Man ist nie gut, schnell, fleißig etc. genug.
Da sagt die Vorgesetzte bei der Teamsitzung wir sollen nicht alle nur so gestresst sein.. danach haben sich so viele darüber aufgeregt weil man unter diese Bedingungen nur gestresst sein KANN.
Image
Im Internet versuchen sie Ihren image zu Polieren oder auch in der Zeitung.
Ich keine ein Pärchen die ihre Angehörige im Haus Effata kurzzeitig untergebracht haben und waren entsetzt, weil ihre Angehörige dort einfach direkt abgebaut hat. Als sie wieder zuhause war war alles wohl wieder normal.
Wenn man sich bei anderen Heimen bewirbt in der Gegend schmunzeln sie wenn man denen sagt, dass man von Effata kommt.
Mein Hausarzt hat mir am Ende ein verbot ausgesprochen dort nochmal ein Fuß da rein zu setzen weil ich so psychisch fertig war und die mich weiter unter Druck gesetzt haben und ich eh Herzprobleme habe die bekannt sind, er war sogar bereit mir das auf Papier zu geben falls es nötig wäre.
Es ist hier ziemlich bekannt Vorallem unter anderen Einrichtungen und auch unter Hausärzten was das für eine Einrichtung ist.
Wir sind hier auch in der Eifel, hier kennt jeder jeden und sowas spricht sich rum selbst wenn sie es nicht wahrhaben wollen.
Work-Life-Balance
Man hat als Vollzeitkraft laut Arbeitsvertrag eine 38, 5 Stunden Woche in der Realität sieht es aber so aus, dass da 10-14Tage Schichten der Normalität entsprechen. Man hat wenn man Glück hat 6 Tage frei davon werden aber die meisten wieder weggenommen entweder durch einspringen oder ungefragtes einplanen. Es werden einem 1 - 2 Wochenenden frei versprochen aber das gibt es nur im ersten Monat. Danach hat man entweder keine oder nur einzelne Tage. Und das selbst wenn man Kinder hat. Es hat mir eine Mitarbeiterin erzählt, dass sie aus dem krank geholt wurde um zu arbeiten und dass sie sich so unter Druck gesetzt gefühlt hat, dass sie weinend zu Arbeit kam.Auch während den Ferien wird 0 Rücksicht darauf genommen, dass die Kinder zuhause sitzen und auch mal ein Tag mit ihren Eltern wollen. Wenn man sich beschwert heißt es, es ist in der Pflege so. Sie sagen es gibt keine Urlaubstage in der Probezeit, dabei ist das falsch. Es gibt die Tage die man sich gesetzlich erarbeitet hat pro Monat, danach erst alle Tage. Dennoch wird einem verboten Urlaub in den ersten 6 Monate zu nehmen. Die meisten arbeiten da auf 30std Basis oder weniger weil es sonst unerträglich ist.
Karriere/Weiterbildung
Man bewirbt sich als was wie BA oder Stationshilfe und wird trotzdem in die Pflege gelockt. Da heißt es es gäbe nur in der Pflege stellen obwohl das einfach nicht wahr ist.
Man sagt man macht Pflege nur wenn es mit Aussicht auf eine Ausbildung ist und selbst wenn man ein Mustermitarbeiter ist wird man dann vertröstet, es würde nicht gehen dieses Jahr…
Man kann sich weiterbilden dort aber ganz ehrlich wer will in eine Einrichtung sich weiterbilden wo es nicht mal WBLs gibt und man dadurch als PFK die Arbeit von eine PFK und ein WBL macht aber nur wie eine PFK bezahlt wird und das weit unterdurchschnittlich usw.
Die sind einfach unprofessional, sucht euch eine andere Einrichtung es gibt mehrere echt tolle im direkten Umkreis die einem WIRKLICH was bieten können, bessere Tarifverträge haben und das Wort Arbeitsschutzgesetz und work-life-balance sowie Empathie gehört haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sowie die üblichen Zulagen in der Pflege, allerdings liegen sie mit ihren Gehalt weit unter den meisten Tarifverträgen der Konkurrenten.
Da bringt die Massage alle Monat, die nur manche Auserwählte Mitarbeiter bekommen auch nichts sind auch nur 10min lang inklusive Weg hin und zurück.
Mitarbeiterveranstaltungen sind auch nicht für alle, da sie so gelegt werden, dass nur die PDLs und ihre Lieblinge erscheinen können, da die neuen oder unliebsamen Mitarbeiter dort Schicht haben. Dabei wäre es möglich Arbeiter aus Mechernich oder die Nachtwache oder die indische Familien die direkt da anwohnen in sowas einzuplanen damit alle die kommen wollen, auch die Chance zu haben.
Ein Kollege sagte dazu nur , dass die neuen Mitarbeiter sich das nicht verdient haben
Dabei zu sein und auch unerwünscht sei.
Wobei solche Veranstaltungen den Hintergrund haben Team Zusammenarbeit zu fördern und alle Mitarbeiter kennenzulernen auf Augenhöhe. Im Haus Effata kennt man aber solche Maßnahmen nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die tun gerne so als wären sie sozialbewusst indem sie viele Inder ein Arbeitsplatz und ein Zuhause bieten sowie Aufenthaltsgenehmigung nach 8 Monate erfolgreiche Einarbeitungszeit.
Allerdings verdienen die besagten Inder ein sehr geringes Gehalt wie mir anvertraut wurde.
Sie kriegen zwar Behausung aber das was ihnen bezahlt wird für die Menge an Stunden die sie arbeiten ist meine Meinung nach einfach nur Ausbeutung. Die tun mir einfach nur leid.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft gegen jeden und wartet nur auf die Gelegenheit einem beim Chef schlecht zu machen. Lügen werden verbreitet und es gibt viele Lieblinge durch interne Strukturen (wo die PDLs mit ihren Lieblings Kollegen privat grillen und nicht mehr gesiezt werden müssen sondern mit Kosenamen wie Pupsi angesprochen werden. Da halten sich die Vorgesetzten nicht mehr an ihre eigene Vorgaben und rauchen mit ihren Lieblingen auf dem Balkonen wo sonst absolutes Rauchverbot herrscht (mit Abmahnung für normalsterbliche). Verantwortungen werden weitergeschoben, keiner fühlt sich zuständig, somit gehen viele Sachen unter.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie müssen die Stellvertretende PDLs nicht siezen wenn sie seit Jahrzehnten dort arbeiten
und genießen einen höheren Stellenwert
und werden besser behandelt als Jüngere
aber letztlich beschweren sie sich auch alle heimlich untereinander über die schlechte Arbeitsbedingungen und einige sagen neue Mitarbeiter direkt am ersten Tag die sollen es sich zwei mal überlegen dort anzufangen.
Wenn sie selber nicht so lange dort arbeiten, dann werden sie genauso ausgebeutet wie alle andere.
Vorgesetztenverhalten
Sie verhalten sich komplett unprofessional.
Die Heimleitung kommt einem an Wochenenden und Feiertagen überwachen und schiebt es darauf sie würde mit ihren Hund im anliegenden Park spazieren und einkaufen in Blankenheim (am Feiertag oder Sonntags kann man super einkaufen in blankenheim) obwohl sie wohl Richtung Mechernich lebt…
dabei versucht sie einfach nur Mitarbeiter beim Rauchen am Balkon zu erwischen um Abmahnungen zu verteilen.
Die PDLs sind komplett überfordert und das obwohl es drei von ihnen gibt. Sie lächeln einem am Anfang falsch ins Gesicht aber nach eine Zeit merkt man wie sie drauf sind. Gerade die leitende PDL ist dafür bekannt Mitarbeiter regelrecht anzuschreien und benimmt sich komplett daneben. Wenn man mal Krank wird oder Gott behüte man fällt länger aus, dann wird sie total ausfallend und herabwürdigend und droht einem immer weiter mit Job Verlust. Sie hat wohl noch nie was gehört von glückliche ausgeglichene Mitarbeiter sind treue und gute Mitarbeiter.
Sie sind der Auffassung, dass wenn Mann einem Bandscheibenvorfall oder Ähnliches hat man sich ein paar Tage eine IBU schmeißt und dann wieder arbeiten geht.
Ganz normale KPHs führen Fortbildungen durch.
Arbeitsbedingungen
Es ist fast schon lachhaft wie schlecht sie ausgestattet sind. Sie haben total veraltete Systeme und auch die Heizung ist sehr alt und unzuverlässig. Viele der Pflegebetten sind so alt, dass sie eigentlich nicht mehr benutzt werden sollten. Einige Matratzen sind durchgelegen und total unhygienisch. Oftmals kommen frische Handtücher etc. die noch befleckt sind. Die Bewohner müssen oftmals tagelang dasselbe tragen, was ziemlich entwürdigend ist. Die Zimmer haben keine Klimaanlagen und dadurch wird es oft über 40grad im Sommer in den höheren Etagen.
Da es meistens nur eine PFK höchstens zwei für das ganze Haus gibt und auch keine WBLs gibt, sind alle durchgehend im Stress und komplett überfordert. Es macht kein Sinn 3 PDLs zu haben und keine einzige WBL. Alleineschon deswegen läuft vieles falsch. Bei Engpässe wegen Krankheiten wird sich geweigert Zeitarbeiter einzustellen. Lieber setzt man die kranken Mitarbeiter unter Druck und macht die schlecht vor anderem indem man denen vorwirft die würden blau machen etc. als das man sich einfach darum kümmert ein gescheites Ausfallsmanagment auf die Beine zu stellen, wie es in viele andere Heime schon gibt.
Kommunikation
Es gibt keine Kommunikation, nur hintenrum wird vieles erzählt. Abläufe komplett durcheinander ,keine Infos über wichtige Patienteninformationen. Keine vernünftige übergaben falls sie überhaupt stattfinden und wenn will jeder nur schnell gehen und es war nichts selbst wenn jemand ins Krankenhaus eingewiesen wurde etc. Keine vernünftige Dokumentation. Keine regelmäßige SIS Evaluation.
Gleichberechtigung
Nur wenn du mit den PDLs verwandt oder außerhalb befreundet bist. Manchmal auch wenn du seit Jahrzehnten dort arbeitest.
Sonst bist du nur eine Zahl.
Interessante Aufgaben
Naja da man dort Stationshilfen abbaut und es keine richtige soziale Betreuung gibt für stark demenziell erkrankte (da sie im Strukturraum, die für Demenz erkrankte gedacht ist zu viel “Unruhe” reinbringen und dadurch auf dem Wohnbereich rumgeistern müssen) hat man als Pflegekraft durchaus viele Aufgabenfelder. Man bereitet das Frühstück und Abendbrot komplett zu und serviert das Mittagessen auf dem Wohnbereich für diejenigen die auf dem Zimmer essen möchten. Man räumt anschließend alles ab und macht die Küche sauber und bringt gefühlt 5 mal am Tag Geschirr und Essens wagen hoch und runter in die Küche.
Man verteilt oftmals die Wäsche und bringt die unreine Wäsche in die Wäscherei (Eigentlich die Tätigkeiten von der Stationshilfe aber die gibt es derzeit ja nicht)
Oftmals gibt es nur eine PFK im Ganzen Haus
Wenn man “delegiert“ ist dann verteilt und stellt man Medikamente und BTMs obwohl man keine Fachkraft ist.
Wenn man Hilfskraft ist muss man trotzdem Sachen tun die man nicht darf z.B ATS anziehen, BZ messen, Anuspreta Beutel wechseln, Die Ernährungssonde (PEG) bedienen sowie die Teile auswechseln, die Sonde an sich säubern (was mit Cola gespült wird bei eine bestimmte PFK)